Der Ruhrpilot

landtag_frontNRW: Land setzt Städten Ultimatum bei Inklusion…RP Online

NRW: Eine gegen viele…taz

NRW: „Edelrechner“-Pflicht kommt auf den Prüfstand…Welt

Ruhrgebiet: New York liebt Currywurst „Ruhrpott Style“…Bild

Debatte: Die Nato treibt Russland in die Enge – eine Mär…Welt

Bochum: Opelaner gehen auf die Straße…Der Westen

Dortmund: Museum Ostwall kaum noch zu retten…Der Westen

Duisburg: Neues VW-Logistikzentrum vorgestellt…RP Online

Duisburg: K.O. Götz zum 100. Geburtstag…Der Westen

Duisburg: Nationaler „Shitstorm“ gegen „Kitty Blair“…Endstation Rechts

Duisburg: Sozialausschuss rechnet mit 5000 weiteren Zuwandern bis zum Jahresende…Der Westen

Essen: Brandbrief an Gabriel – Revier-OBs ignorierten Essens Paß…Westfalenpost

Essen: Chinas First Lady besucht das Burggymnasium…Der Westen

 

Frühstück

Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD
Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD

Sierau: Oberbürgermeister aus dem Ruhrgebiet schreiben “Brandbrief“ an Gabriel…Hannover Zeitung

Gebäude: Das Geheimnis des Dortmunder U…Der Westen

Event: Movie Days locken Stars und Sternchen nach Dortmund…Der Westen

BVB: Dortmund verliert und zieht ins Viertelfinale ein…Spiegel

BVB: „Ich bin total stolz auf meine Truppe“…Süddeutsche

BVB: Dortmunds Spieler rechnen mit den Zuschauern ab…Welt

Der Ruhrpilot

rag_stiftungRuhrgebiet: RAG-Stiftung wegen Parteispenden in der Kritik…Stern

Ruhrgebiet: Revier warnt in Brandbrief vor den Folgen der Energiewende…Westfalenpost

NRW: SPD-Bundesminister enttäuschen Genossen im Westen…Welt

NRW: Koalition streitet um teure Taschenrechner…RP Online

NRW: Weniger schlechte Noten – Lehrer beklagen „Gleichmacherei“…Der Westen

NRW: Kita-Kraftanstrengung…RP Online

Bochum: Detroit-Projekt stellt die Frage nach der Zukunft…Der Westen

Bochum: Job-Börse im Opel-Werk eröffnet…RP Online 

Duisburg: Stadt sagt „Elektroautos machen wirtschaftlich keinen Sinn“…Der Westen

Duisburg: Bürgerstiftung Duisburg in Not…Der Westen

Essen: Grüne wettern gegen Blockierer des Flughafen-Ausstiegs…Der Westen

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Israel: Nur wenige Unternehmen folgen den Boykottaufrufen

kauft_nicht_bei_judenAuch wenn von der Seite der  EU erst einmal keine Sanktionen gegen Israel kommen werden, machen immer mehr Boykottaufrufe die Runde. In Deutschland haben jedoch bislang nur wenige Unternehmen Sanktionen gegen Israel verhängt.

Noch ein paar Jahren waren es nur die üblichen Verdächtigen, die sich an Boykottaufrufen gegen Israel beteiligt haben: Radikale Palästinenser, die Friedensgruppen aus Bremen und der wegen seines Antisemitismus bekannte damalige Fraktionsvorsitzender der Linken im Duisburger Rat, Hermann Dierkes sorgten mit Boykottausrufen gegen Israel für Schlagzeilen – und stießen meist auf Ablehnung.

Die Zeiten sind vorbei: Längst überlegen sich auch neben den USA die EU und die Bundesregierung immer mal wieder, Sanktionen gegen Israel zu verhängen und schon bevor die Politik ernst macht, sollen mehrere deutsche Unternehmen von sich aus dazu übergegangen, Waren aus den Siedlungen nicht mehr anzubieten: Über Tengelmann und die Schwarz-Gruppe (LIDL) berichteten Medienberichte, sie würden keine Waren aus den Siedlungen mehr anbieten. Bei LIDL weiß man davon nichts. Auf Anfrage teilte des Discounter dieser Zeitung mit:“ Lidl Deutschland distanziert sich in aller Entschiedenheit von der laufenden Berichterstattung. Fakt ist, dass für Lidl Deutschland beim Einkauf seiner Produkte eine politische Parteinahme in keiner Weise relevant ist. Lidl Deutschland stützt sich bei seinen Einkaufsentscheidungen einzig und allein auf die Kompetenz der Erzeuger und die Qualität ihrer Produkte. Zu den Erzeugerländern, die Lidl Deutschland beliefern, zählt neben zahlreichen Anbaugebieten im nahen und mittleren Osten auch Israel, von wo wir aktuell beispielsweise Paprika, Avocado und Sharonfrüchte beziehen.“

Tengelmann indes bestätigte die Berichte: „Nach Rücksprache mit der entsprechenden Fachabteilung kann ich Ihnen mitteilen, dass wir zwar Produkte aus Israel beziehen allerdings seit 2012 nicht mehr aus dem Gaza-Streifen, Westbank und den Golanhöhen.“ Auf die Frage nach dem warum, erhielten wir keine  Antwort.

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Frühstück

Rathaus Dortmund
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Politik: Dortmunder Haushalt genehmigt – mit Auflagen…Der Westen

Tatort: Stars drehen auf Phoenix-West…Bild

Derby: Nicht lange fackeln…Radio91.2

Bildung: Schulsozialarbeit soll bis Sommer 2015 fortgesetzt werden…Nordstadtblogger

BVB: Endgültige Absage für Reus gegen Zenit…Reviersport

BVB: An der Grenze des Machbaren…Welt

BVB: Der schwarz-gelbe Boom…Frankfurter Rundschau

BVB: Zorc stärkt Klopp den Rücken…Sport1

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Sevim Dagdelen
Sevim Dagdelen

Bochum: Putins U-Boot im Bundestag…Süddeutsche

NRW: Grüne kritisieren Hochschulpolitik von SPD-Ministerin Svenja…Der Westen

NRW: Verwaiste Haltestellen und volle Straßen…Welt

Debatte: Gender Studies – Hokuspokus, aber keine Wissenschaft…Cicero

Bochum: Bei Opel ist genug Platz für eine Erweiterung da…Der Westen

Dortmund: Schulsozialarbeit soll bis Sommer 2015 fortgesetzt werden…Nordstadtblogger

Duisburg: Chinas Präsident Xi Jinping auf Kurzvisite…Der Westen 

Duisburg: Umstrittene Sex-Steuer tritt am 1. Mai in Kraft…Der Westen

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DuMont legt Redaktionen von Kölner Stadtanzeiger und Kölnischer Rundschau zusammen

dom_koelnZwei Zeitungen – dieselbe Redaktion. Das gibt es nicht nur im Ruhrgebiet. Der Heinen-Verlag und DuMont Schauberg legen die Lokalredaktionen der  Kölnischer Rundschau und des  Kölner Stadt-Anzeigers zusammen. Zumindest erst einmal imn Rhein-Erft, Rhein-Berg, Rhein-Sieg und  Euskirchen/Eifel. Köln und Leverkusen sind bislang nicht betroffen. Die Verlage bauen 30 Redakteursstellen ab. Entlassungen wird es nicht geben, teilten beide Verlage mit.

DuMont kam Ende vergangenen Jahres ins Schlingern und musste zum ersten Mal seit dem Krieg Personal abbauen – damals noch in der Grafik und der Verwaltung. Nun trifft es auch Journalisten.

Energiewende Demo: Auf die Straße für mehr Subventionen und steigende Energiepreise!

energiewende_demoAm Samstag findet unter dem Motto „Energiewende retten“ in ganz Deutschland Demonstrationen für die Energiewende statt. Es ist ein Protest des Öko-Bürgertums für mehr Subventionen und steigende Energiepreise.

Von der konservativen ÖDP über die Grünen bis hin zur Linkspartei und Lobbyorganisationen wie dem BUND ruft für den kommenden Samstag so ungefähr jeder zur Rettung der Energiewende auf, der weder Ahnung von Wirtschaft noch von Energie hat, dessen ökologischer Glaube aber eine feste Burg ist.

Immer mehr Menschen können ihre Stromrechnung nicht bezahlen250 Euro kostet die Energiewende mittlerweile pro Kopf und Jahr – egal. Der Traum von der heimischen Solarindustrie hat sich zerschlagen – egal. Von der Energiewende sind kaum technische Impulse ausgegangen – egal.  Die Energiewende gefährdet Arbeitsplätze  – egal. International glaubt kaum mehr ein Land, das am deutschen Öko-Wesen die Welt genesen wird – egal. Experten fordern den Ausstieg aus der Energiewende – egal. Die  Abhängigkeit  von Putins Gas wird immer größer – egal.

Die, die am Samstag auf die Straße gehen demonstrieren für das asozialste, uneffektivste und wirtschaftlich schädlichste Projekt der letzten Jahrzehnte – sie wollen die „Energiewende retten“ – dabei plant leider niemand, diesen Unfug zu beenden. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel wird nur ein paar Korrekturen vornehmen, schauen, dass die Subventionen und die Energiepreise nicht mehr so schnell – leider. Für die Ökos in ihren Plastikjacken schon ein Grund voller Selbstgefälligkeit auf die Straße zu gehen. Schade, dass es die Menschen, die ihren Strom nicht mehr zahlen können und deren Jobs durch die Energiewende gefährdet sind nicht auch tun.