Der Ruhrpilot

Bohrturm Foto: ExxonMobil
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BlockaDo: „Wir rufen dazu auf, den Naziaufmarsch zu blockieren.“

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Das Bündnis BlockaDo ruft dazu auf, am 1. Mai den Naziaufmarsch in Dortmund zu verhindern. Unterstützung dafür kommt aus ganz Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus.

Das neu gegründete Bündnis BlockaDo plant für den 1. Mai Blockaden gegen den geplanten Aufmarsch der Nazi-Partei „Die Rechte“ in Dortmund. Haben in der Vergangenheit in Dortmund die unterschiedlichsten Gruppen aus dem Lager der Nazi-Gegner verschiedene Aufrufe veröffentlicht und viel Zeit darauf verwendet, sich voneinander abzugrenzen, ist das in diesem Jahr anders. Wie in Dresden soll nun gemeinsam der Nazi-Aufmarsch verhindert werden. Unterschrieben wurde der Aufruf von zahlreichen Personen und Organisationen wie der Piraten-Landtagsabeordnete Birgit  Rydlewski, der ver.di Jugend NRW und dem Euromayday Ruhr:

BlockaDO – Gemeinsam gegen Nazis

Wieder einmal wollen Nazis in Dortmund aufmarschieren. Dieses Mal hat die Partei „Die Rechte“ eine Demo für Donnerstag, den 1. Mai, angemeldet. Wir rufen dazu auf, den Naziaufmarsch zu blockieren.

Es ist ein unerträglicher Zustand, wenn es Neonazis immer wieder möglich ist, ihre menschenverachtende Ideologie ungestört zu artikulieren; wenn sie dort, wo sich Menschen begegnen, ihre ausgrenzende Volksgemeinschaft propagieren können. Wir werden das nicht weiter zulassen.

Bereits in der Vergangenheit hat es Versuche gegeben, die Demonstrationen der Neonazis zu stören oder zu verhindern. Dieses Jahr soll es mit neuer Kraft in einem großen, spektrenübergreifenden Bündnis gelingen, die

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Frühstück

BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt

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Der Ruhrpilot

Philipp Mißfelder Foto: Jacquez Lizenz: CC 3.0
Philipp Mißfelder Foto: Jacquez Lizenz: CC 3.0


NRW:
 Warum Philipp Mißfelder wirklich zurücktrat…Welt

NRW: Das abgehängte Bundesland…Der Westen

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Dortmund: Die PARTEI braucht noch 200 Unterschriften!

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Auch in Dortmund will Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiativen, kurz Die PARTEI, bei der Kommunalwahl antreten. Das Ziel ist klar: 100 Prozent plus X. Wahrscheinlich wäre man aber auch mit einer 2/3-Mehrheit zufrieden. Um auch an der OB-Wahl antreten zu können, fehlen der PARTEI aber noch 200 Unterschriften, teilt die PARTEI auf Facebook mit:

DRINGEND! Wir benötigen bis Sonntagabend noch rund 200 Unterstützungsunterschriften (von 430) für die OB-Wahl und einige für die Kandidaten im Dortmunder Norden (um Borsigplatz und Nordmarkt), sowie für die Innenstadt West (City und Dorstfeld).

Wer noch nicht unterschrieben hat, kann dies am Samstag Mittag in der Stadt, da stehen wir mit einem Infostand auf dem Hellweg und am Sonntag ab 14.00 Uhr beim PARTEI-Grillen im Westpark erledigen.

Es besteht auch die Möglichkeit, sich noch schnell die Formulare herunterzuladen, auszufüllen und (per Post) an uns zu schicken. http://die-partei.net/dortmund/2014/02/27/die-partei-im-mai#uu

bodo und ein leeres Museum

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Ein Morgenmagazin-Moderator, ein leeres und ein richtig schönes Museum, ein Straßenarzt, ein fotografierender Hobo, ein Stein mit Vollausstattung und ein Besuch auf der Linienstraße.

ARD-Frühsportler Peter Großmann besucht die bodo-Redaktion und spricht über Sotschi, Gerald Asamoah, seine Musikkarriere und die Südtribüne.

„Doc“ Müller behandelte rund 1.600 Wohnungslose, Junkies, Prostituierte oder Arbeismigranten in Dortmund. Über Monate hat ihn Fotograf und Autor Andreas Hub bei seiner Arbeit begleitet. Ein Reportage.

Das alte Museum am Ostwall ist Dortmunds prominentester Leerstand. Im Interview erklärt Architekurhistoriker Prof. Wolfgang Sonne, warum ein Abriss des ältesten profanen Innenstadtbaus ein Fehler wäre.

Prostitution in Dortmund: Seit Straßenprostitution in der Dortmunder Innenstadt verboten ist, bleibt sie im Verborgenen. Eine Reportage und Interviews mit der Mitternachtsmission und dem Projekt „Neonlicht“ der Aidshilfe Dortmund.

Gegenwartskunst für alle: Unweit der Bochumer Innenstadt erstreckt sich ein im
Stil englischer Landschaftsgärten angelegter Park. Darin ein architektonisch effektvoll in die Schlossruine von Haus Weitmar integrierter Kubus. „Situation Kunst (für Max Imdahl)“

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Frühstück

Messe Dortmund Foto: Tbachner Lizenz: CC
Messe Dortmund Foto: Tbachner Lizenz: CC

Keller: Unter der Westfalenhalle…Der Westen

Bundesbank: Geldspeicher in Dortmund…Radio91.2

BVB: Für Borussia Dortmund gibt es kaum noch Hoffnung…Welt

BVB: Dortmund geht im Regen von Madrid unter…FAZ

BVB: Real Madrid lässt Dortmund keine Chance…Zeit

BVB: Klopp greift ZDF-Reporter Breyer an…RP Online

BVB: Klopp platzt der Kragen – ZDF-Interview abgebrochen…Der Westen

BVB: Herzlichen Glückwunsch Westfalenstadion…Pottblog

Der Ruhrpilot

jahrhunderthalleRuhrgebiet: Ruhrtriennale 2014 wird ein Festival des Ungewohnten…Der Westen

Ruhrgebiet: Knochenstaub und Musikexperimente…Monopol

Ruhrgebiet: „Eines der besten Festivals überhaupt“…Deutschlandradio

Ruhrgebiet: Knochenstaub für die Ruhrtriennale…Revierpassagen

NRW: Was bedeutet die Garzweiler-II-Verkleinerung?…Welt

NRW: Nachfrage nach neuen Schulformen boomt…Welt

Debatte: Weltkilmareport – An der Realität vorbeiprognostiziert…Cicero

Bochum: Netzwerk gegen Salafisten wird geknüpft…Der Westen

Duisburg: Ruhrtriennale mit Duisburg-Akzent…RP Online

Duisburg: Kauf der MSV-Arena durch Stadt noch nicht in trockenen Tücher…Der Westen

Essen: „Der RWE-Turm steht auf dem Prüfstand“…RP Online

Essen: Wertverlust bei RWE-Aktien frisst Eigenkapital der Stadt …FAZ

Essen: Coffeeshops – Wohl nur viel Rauch um Nichts…Der Westen

 

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Blockadebündnis lädt zur Konferenz

Fritz-Henßler-Haus Foto: Ralf Hüls Lizenz: CC 2.0
Fritz-Henßler-Haus Foto: Ralf Hüls Lizenz: CC 2.0 

BlockaDo, das neu gegründete Bündnis der Dortmunder Nazi-Gegner, veranstaltet am Sonntag eine erste Konferenz im Fritz-Henßler-Haus. Besprochen werden sollen die verschiedenen Möglichkeiten, den für den 1. Mai geplanten Nazi-Aufmarsch in Dortmund zu verhindern. Zu Beginn wird es für die Besucher die Möglichkeit geben, sich in Vorträgen über die Dortmunder Neonaziszene zu Informieren. Dann geht es aber zur Sache: Neben einem Blockadetraining wird es am Abend eine Podiumsdiskussion mit Blockadebündnissen aus anderen Städten geben. „Der Austausch mit Nazigegnern aus anderen Städten, die bereits Erfahrung mit Massenblockaden gesammelt haben, ist uns wichtig. Wir freuen uns deshalb, dass wir zur Diskussion Antifaschisten aus Dresden, Münster und Duisburg gewinnen konnten, die über ihren Widerstand gegen Naziaufmärsche berichten werden,“ sagt Stefan Michaelis, der Sprecher des Bündnisses.

Die Veranstaltung findet am Sonntag, 6. April ab 12.00 Uhr im Fritz-Henßler-Haus in Dortmund statt.

Frühstück

Rathaus Dortmund
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