Eine Video von Felix Huesmann
nordstadtgeschichten #1 – graffiti & street art from nordstadtgeschichten on Vimeo.
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Duisburg: Zuwanderung – Berlin hilft mit Millionen…RP Duisburg
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Essen: Biete 55.000 qm, beste City-Lage…Der Westen
Wirtschaftsgespräch: Wolfgang Schäuble und seine schwarzrote Null…Der Westen
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BVB: Borussia Dortmund und Schalke 04 fusionieren, um mit Bayern mithalten zu können…Postillon
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BVB: „Können FCB ärgern“…Sport1
Üppige Honorare für Ratsmitglieder, hohe Gehälter für den Betriebsratsvorsitzenden und ein Hang zu Luxuskarossen: Bei den Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) wusste man das Leben zu genießen.
Es war lohnend in Essen, sich mit der Spitze der Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) gut zu stellen: Das, mittlerweile zurückgetretene, SPD-Ratsmitglied Harald Hoppensack bekam einen gut dotierten Beraterjob ohne Ausschreibung. Betriebsräte des Unternehmens, das die Stadt Essen gemeinsam mit dem Lünener Konzern Remondis betreibt, erhielten teure Zulagen. Und wer die Gunst des EBE-Geschäftsführers Klaus Kunze besaß, konnte sich an kostenlosen Eintrittskarten für Borussia Dortmund und Jennifer Lopez erfreuen. Kunze gab sein Amt auf, nachdem der EBE-Skandal im vergangenen Herbst bekannt wurde. In einem offenen Brief an Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der EBE ist, teilte er damals mit, dass er sich „diffamiert und bloßgestellt“ fühle.
Mieten: Im Vergleich günstig…Radio91.2
Nordstadt: Jana Heger ist neue Quartiersmanagerin…Nordstadtblogger
BVB: Dortmund vergibt den Derbysieg…Süddeutsche
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BVB: Keine Tore und keine Krawalle beim Revierderby…RP Online
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NRW: CDU spricht sich für Fracking aus…RP Online
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NRW: Sparkommissar soll Haushalt in Altena sanieren…Welt
Ruhrgebiet: Verdi legt die Städte lahm…Der Westen
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Bochum: „Trend geht zu unpolitischen Listen“…Der Westen
Bochum: Stadtkämmerer warnt vor neuer Sparrunde…Der Westen
Dortmund: Mieten im Vergleich günstig…Radio91.2
Duisburg: Jeder siebte Arbeitsplatz ist nicht besetzt…RP Online
Essen: Ikea zieht in den Krupp-Gürtel…Der Westen
Im Tagesspiegel bekundete Harald Martenstein gestern, dass er Teile der Linken wegen ihrer Sympathie für die Politik Putins nicht versteht. Schaut man sich auch die Rechten und ihre Solidarität mit Russland an, stellt sich der Erkenntnisgewinn flott ein.
Für die Bochumer Bundestagsabgeordnete der Linkspartei Sevim Dagdelen ist Bundespräsident Joachim Gauck ein Kriegstreiber und die Proteste, die zum Sturz der Janukowitsch Regierung in der Ukraine führten, vor allem eine Aktion von Faschisten. Keine Frage, die spielten und spielen in der Ukraine eine unerträglich wichtige Rolle, waren allerdings nicht die bestimmende Gruppe. Das stört Dagdelen nicht. Für die Süddeutsche Zeitung ist sie „Putins U-Boot im Bundestag“:
In Gastkommentaren etwa für die Junge Welt geißelt Dağdelen die Rolle der zum Teil mit Faschisten besetzten Übergangsregierung in der Ukraine. Den grassierenden Nationalismus in Russland aber oder Putins Eskalationsstrategie erwähnt sie mit keinem Wort.
Zu Dağdelens Lieblingswörtern gehört „Krieg“. Bundespräsident Joachim Gauck nennt sie einen „Kriegstreiber“. Eine Bundestagskommission, in der über eine Neuordnung der Parlamentsrechte bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr beraten werden soll, ist in ihren Augen eine „Kriegskommission“ .
Susanna Keye, Mittwoch, 26. März, 20.30 Uhr, Ristorante 8 1/2, Dortmund
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