Gut 20 Kollegen aus dem Ruhrgebiet kamen gestern zur Pink Slip Party.
Legte auf: MC Jens Kobler
Und sie kamen von den unterschiedlichsten Medienhäusern – auch aus den Kreisen WAZ konnten wir einige Kollegen begrüssen. Gut, die eigentliche Idee einer Pink Slip Party – die Vermittlung neuer Jobs – hat nicht wirklich funktioniert: Potentielle Arbeitgeber haben gestern Abend das Mandragora weiträumig gemieden. Aber es war ein netter Abend und es soll nicht der Einzige gewesen sein: Im März wird es eine Neuauflage der Pink Slip Party geben. Dann gleich nebenan im Riff-Trockendock und mit einer Kapelle und für alle Journalisten, Blogger und wer sonst so kommen möchte.
Liebe Ruhrbarone,
ich wäre ja gerne gekommen, aber mitten in der Arbeitswoche 😉 Mal schauen, wann das nächste Treffen stattfindet.
BTW: Gab es irgendwelche Erkenntnisse?
Noch ein P.S.:
Stammt das Foto vom selbigen Abend?
@Zoom: Ja, das Foto ist von der Party. Erkenntnisse? Vor allem war es ein sehr netter Abend und eine gute Gelegenheit sich mit Leuten zu unterhalten die man nur selten sieht. Hoffentlich schaffst Du es beim nächsten Mal – der Tag wird wahrscheinlich ein Donnerstag sein.
@Stefan:
in der kleinen Ansicht vermute ich ein gutes Foto. Ich klicke jedesmal automatisch drauf, aber es wird nicht größer 🙁
Aber davon wird die Welt sehr wahrscheinlich(!?) nicht untergehen 😉
ja, das foto ? a man of constant sorrow 😉
Bitte zoom in Ruhe lassen! Äh, ich arbeite übrigens gerade noch mit vier Agenturen gleichzeitig an einem Centerfold-Poster als Beilage für das nächste Bermuda-3eck-Magazin. 😉
Bei der Filmszene hab ich übrigens auch gut Spaß gehabt. Frohes Schaffen weiterhin!
[…] mit den Kollegen der WAZ, von denen im Laufe des Jahres 300 ihren Job verloren, war unsere Pink-Slip Party im Mandragora in Bochum. Ein netter Abend – trotzdem gab es keine Fortsetzung. Warum eigentlich […]