Die erste richtige Folge unseres Podcasts widmet sich zunächst dem NSU-Untersuchungsausschuss. Wie langweilig ist das Ganze, was bringt es, und macht man sich über die Leute da lustig. Von dort geht es über den aktuellen Terror in Deutschland und Europa – oder ist es Terrorismus – bis hin zur Türkei, und den anstehenden pro- und contra-erdogan-Demos in Köln. In insgesamt drei Blöcken geht das Ganze über die Bühne. Zwischendrin bringt der eine Sebastian den anderen Sebastian zum nachdenken. Und die Jungle World wird empfohlen. Bier und Wein wird getrunken.
Das Intro und Outro ist nur eine Zwischenlösung, die Zwischenjingles vielleicht – was meint ihr?
mit Sebastian Weiermann und Sebastian Bartoschek.
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"Warum sitzt die Kuh nicht selbst auf dem Podium und vertritt ihre Rechte?" – Herrlich! Tolle Idee, dieser Podcast. Könnt ihr demnächst mal das Thema Rechtsrock besprechen? Vor allem würde mich interessieren, ob Du, lieber Sebastian, zu psychologischen Langzeitwirkungen was sagen kannst: Wirkt sich das auf die Festigung eines geschlossenen Weltbilds hartnäckiger aus als z. B. einpeitschende Reden (ohne Musik)? Kann man davon ausgehen, dass jemand, der/die* sich jahrelang Rechtsrock reinknallt noch weniger empfänglich für Gegenargumente ist als jemand, der/die* das nicht tut? Gibt es genuin psychologische Studien zu einem solchen Komplex etc. ?
Dilemmata:
Etwas zu selbstgerecht – zuviel Alkohol und zu lang…