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Gutes Interview!
Mir gefällt der nüchterne Ton von Hans Peter Noll. Besser als das megalomanische Getöse der SPD, die "grünste Industrieregion der Welt" werden zu wollen, aber gleichzeitig nicht mal einen Regionalplan hinkriegen. Haltung ohne Kompetenz ist eben witzlos.
Nur: Ein nüchterner Ton reicht nicht. Irgendetwas muss sich bewegen, damit das Ruhrparlament überhaupt etwas Legitimät bekommt.
Und das ist auch das, was mich stört: DIe Bürger des Ruhrgebiets haben die EInrichtung eines Regionalparlamentes nie gefordert! Man fügt der Demokratie eine weitere Hierarchieebene hinzu, ohne zu fragen: glauben denn genug Bürger an das Ruhrgebiet? Gibt es überhaupt diese emotionale BIndung zum Ganzen?
Denn wenn nicht, lesen wir bald die ersten Bachelorarbeiten zum Demokratiedefizit des RVR. Es gibt eben gute Gründe zu sagen: Dortmund ist meine Stadt, damit identifiziere ich mich, die Politiker kenne ich, das ist die Hierarchieebene, auf der die Entscheidung getroffen werden sollen, und du lieber RVR, sei eine Verwaltungsbehörde und organisiere die gemeinsame Müllverbrennnung.
P.S. Kann man vielleicht die Überschrift ändern? In der Bildunterschrift steht es zwar, aber bei "044 Hans Peter Noll" bleibt dieses lohnenswerte Interview nachher noch so unbekannt wie das Ruhrparlament und das wär doch schade drum!