Am 27. Februar 2011 feiert Rudolf Steiner, Begründer der Waldorfschulen, seinen 150 Geburtstag. Doch nicht überall huldigt man dem „Universalgenie Steiner“. In der Neuen Zürcher Zeitung, NZZ, erschien eine Artikelserie, die es Steiner- und Waldorf-Anhängern unmöglich macht, weiter zu behaupten: „Aber ich hab’ doch nichts davon gewusst!“ Von unserem Gastautor Andreas Lichte.
Endlich! Endlich schreibt auch eine „normale“ Tageszeitung Klartext über Rudolf Steiner. Andreas Hirstein, Ressortleiter Wissen der NZZ, legt eindrucksvoll dar, was bereits auch bei den Ruhrbaronen zu erfahren war: Dass Steiner ein selbsternannter Hellseher und notorischer Rassist ist.
Andreas Hirstein, NZZ, über den Hellseher Rudolf Steiner, „Ein Jesus aus Nazareth und einer aus Bethlehem“:
„(…) Wirkliche Erkenntnis sei immer übersinnlich [Zitat Steiner]: «Das müssen wir uns immer wiederum vor die Seele stellen, dass wir nicht aus Urkunden schöpfen, sondern dass wir schöpfen aus der geistigen Forschung selbst», sagt er. Oder: «Meine Erkenntnisse des Geistigen, dessen bin ich mir voll bewusst, sind Ergebnisse eigenen Schauens». Steiner formuliert offen einen hellseherischen Anspruch, eine Quelle des Wissens, die nur Initiierten wie ihm offensteht und die ihn zu ganz neuen Erkenntnissen (…) führt. (…)“ Sein „Wissen will Steiner dem geistigen Weltgedächtnis, der Akasha-Chronik, entnommen haben. (…)“
Andreas Hirstein, NZZ, über den Rassisten Rudolf Steiner, „Rassistische und antisemitische Tendenzen“:
„(…) Problematisch bei Steiner ist aber, dass sein Rassismus aus den von ihm postulierten Evolutionsstufen der Menschheit folgt. Will man das Rassendenken loswerden, droht das gesamte Gedankengebäude zusammenzubrechen.
(…) Die weisse «Rasse» ist in Steinerscher Terminologie die am «Geiste schaffende Rasse» – die Avantgarde der Menschheit also: «Die Menschen würden ja, wenn die Blauäugigen und Blondhaarigen aussterben, immer dümmer werden, wenn sie nicht zu einer Art Gescheitheit kommen würden, die unabhängig ist von der Blondheit. Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit.» Die übrigen «Rassen» sind in diesem Sinne nur überflüssige Abfallprodukte der Evolution. Indianer sieht er als «degenerierte Menschenrasse», schwarze Afrikaner seien eine zurückgebliebene Rasse. (…)“
„Töne wie aus einer undichten Gummizelle!“
„Töne wie aus einer undichten Gummizelle!“ sagt Harry Rowohlt über Rudolf Steiner. Was hat der, Zitat wikipedia, „Schriftsteller, Kolumnist, Übersetzer, Rezitator und Schauspieler“ mit Steiner zu tun? Harry Rowohlt hat eine Erfahrung gemacht, und beschreibt sie hier, Seite 2
Ist Rudolf Steiner psychisch krank? Wenn ja, wie lässt sich das feststellen? Wie wäre es damit, Steiner zu lesen? Unten ein link zu einem Vortrag Steiners, der unzweifelhaft rassistisch ist. Aber spannender als diese Feststellung ist die Frage, wie Steiner sein Programm „Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse“ begründet:
Warum ist das so, Zitat Steiner: „Auf der einen Seite hat man die schwarze Rasse, die am meisten irdisch ist. Wenn sie nach Westen geht, stirbt sie aus. Man hat die gelbe Rasse, die mitten zwischen Erde und Weltenall ist. Wenn sie nach Osten geht, wird sie braun, gliedert sich zu viel dem Weltenall an, stirbt aus.“
Besuchen Sie Steiner in seiner „Gummizelle“, seien Sie Zeuge von Steiners „Kampf zwischen Vorderhirn und Hinterhirn im Kopf“. Und sagen Sie bitte nicht mehr: „Aber ich hab’ doch nichts davon gewusst!“
link zu: Rudolf Steiner, „Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“, GA 349, Dritter Vortrag, Dornach, 3. März 1923
Ruhrbarone zu Waldorfschule, Rudolf Steiner, Anthroposophie – kleine Auswahl:
„Waldorfschule: Vorsicht Steiner“, Interview mit Andreas Lichte
„Wie gut sind Waldorfschulen?“, Erfahrungsbericht einer Mutter
„Waldorfschule: Curriculum und Karma – das anthroposophische Erziehungsmodell Rudolf Steiners“, von Prof. Klaus Prange, Erziehungswissenschaftler
„Was ist die Hirnmasse? Die Hirnmasse ist einfach zu Ende geführte Darmmasse. Verfrühte Gehirnabscheidung geht durch den Darm. Der Darminhalt ist seinen Prozessen nach durchaus verwandt dem Hirninhalt. Wenn ich grotesk rede, würde ich sagen, ein fortgeschrittener Dunghaufen ist das im Gehirn sich Ausbreitende; aber es ist sachlich durchaus richtig. Der Dung ist es, der durch den eigenen organischen Prozess in die Edelmasse des Gehirns umgesetzt wird und da zur Grundlage für die Ich-Entwickelung wird“
Aus: „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft (Landwirtschaftlicher Kursus)“ GA 327, p. 201
@KrazyKraut:: Man kommt ja schnell bei so einem Zitat ins lästern. Aber könnte es bei Steiners Hirnmasse nicht genau so gewesen sein? Und vielleicht schloss er nur schnell von sich auf andere 🙂
@Stefan: Stimmt. Aber das ist nicht das einzige Zitat, wo man ins lästern kommt. Der Steinersche Schwurbel zur Kosmologie ist ebenfalls sehr erheiternd, vielleicht suche ich noch mal was raus. Das Schöne: Jeder kann es selber nachlesen- die Steiner-Werke sind online, zb hier: https://anthroposophie.byu.edu/
@ KrazyKraut
ist ja nicht so, daß die Ruhrbarone Rudolf Steiner nicht auch schon vor seinem großen Jubiläum gewürdigt hätten:
„Rudolf Steiner: „Der Mensch steht der Außenwelt gegenüber. Das Geistig-Seelische strebt danach, ihn fortwährend aufzusaugen. Daher blättern wir außen fortwährend ab, schuppen ab. Und wenn der Geist nicht stark genug ist, müssen wir uns Stücke, wie zum Beispiel die Fingernägel, abschneiden, weil der Geist sie, von außen kommend, saugend zerstören will.“
Ruhrbarone: Was soll das sein? Der Heilige Rudolf, Schutzpatron der Maniküren?“
https://www.ruhrbarone.de/waldorfschule-vorsicht-steiner/
Uber Führerschaft. Anthroposophie macht frei?
‚Die folgenden Mitteilungen beziehen sich auf den Übergang der vierten (atlantischen) Wurzelrasse in die fünfte (arische), welcher die gegenwärtige zivilisierte Menschheit angehört. Nur derjenige wird sie richtig auffassen, der sich von dem Gedanken der Entwickelung in seinem ganzen Umfange und in seiner ganzen Bedeutung durchdringen kann.‘
‚Nun muß man sich vergegenwärtigen, daß man es am Ende der atlantischen Zeit mit drei Gruppen menschenartiger Wesenheiten zu tun hat. 1. Mit den genannten «Götterboten», die der großen Volksmasse weit voraus in der Entwickelung waren, die göttliche Weisheit lehrten und göttliche Taten verrichteten. 2. Die große Masse selbst, bei welcher die Denkkraft in einem dumpfen Zustande war, trotzdem sie Fähigkeiten naturwüchsiger Art besaß, welche der heutigen Menschheit verlorengegangen sind. 3. Eine kleinere Schar von solchen, welche die Denkkraft entwickelten. Diese verlor dadurch zwar allmählich die urwüchsigen Fähigkeiten der Atlantier; aber sie bildete sich dafür heran, die Grundsätze der «Götterboten» denkend zu erfassen. – die zweite Gruppe der Menschenwesen war dem allmählichen Aussterben geweiht. Die dritte aber konnte von dem Wesen der ersten Art dazu herangezogen werden, ihre Führung selbst in die Hand zu nehmen.
Aus dieser dritten Gruppe nahm der genannte Hauptführer, welchen die okkultistische Literatur als Manu bezeichnet, die Befähigtesten heraus, um aus ihnen eine neue Menschheit hervorgehen zu lassen.‘
Rudolf Steiner: Aus der Akasha Chronik, Übergang der vierte in die fünfte Wurzelrasse
https://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_011_03.htm#_Toc17205763
[…] 150 Jahre Rudolf Steiner: Sage niemand, er habe es nicht gewusst … ruhrbarone […]
@Ex-Steiner: Hat er diesen Unfug nicht von der durchgeschepperten Blavatsky abgeschrieben? Der Kram stand doch auch in ihrer „Geheimlehre“ drin. Und Steiner war doch, bevor er mit dem Antro-Kram den Sprung in die Selbstständigkeit wagte, ihr Theosophen-Statthalter in Deutschland.
Na, da wird ja wieder einmal die ewig-selbe „Sau“ durch das Dorf getrieben. Steiner und was Anthroposophen so treiben ist abgrundtiefer Quatsch, und nur die hiesigen Kommentatoren haben es gemerkt, der Rest der Welt ist leider hypnotisiert.
Waldorfschulen werden von Staat bezuschusst, anthroposophische Medizin von den Kassen gezahlt, Demeter Erzeugnisse von Verbrauchern gekauft, Weleda Kosmetik boomt, Dr. Hauschka sogar in Hollywood, die GLS Bank wächst, Ideen wie das bedingungslose Grundeinkommen und die direkte Demokratie finden immer mehr Anhänger, …
Es ist schon zum Verzweifeln, wie doof alle sind ….
@Hoyer: ja, manchmal ist die Doofheit zum Verzweifeln. Aber von der Doofheit leben ja Waldorflehrer, Astrologen und Heilpraktiker ganz gut.
Was die GLS-Bank betrifft: Die scheint zB mit der Firma LESA zusammenzuarbeiten, jedenfalls wird sie von denen verlinkt: https://www.lesa-maschinen.de/cms/index.php?page=linkliste&hl=de_DE
Über LESA: https://www.esowatch.com/ge/index.php?title=LESA
Wundern würde es uns nicht- Steiner war ein Keely-Anhänger:
https://www.esowatch.com/ge/index.php?title=John_Keely
@Laurin: Und die „Anthroposophie-Kritiker“ leben auch nicht schlecht. Insofern sind sie Astrologen und Heilpraktikern durchaus vergleichbar.
to whom it may concern:
Huber, J., Astral-Marx, Über Anthroposophie, einen gewissen Marxismus und andere Alternatiefen, in Kursbuch 55, 1979, S.139-161.
Joseph Huber beschreibt in dem Aufsatz „Astral-Marx“ sein Erleben mit solchen Aktivitäten der anthroposophischen Bewegung wie folgt: „Mir persönlich ging es mit der Anthroposophie wie im Märchen vom Igel und vom Hasen. Als linke Hasen rennen wir uns nach den sozialistischen Träumen die Hacken ab, und wenn wir wo hinkommen, steht da oft ein anthroposophischer Igel und sagt ‚Ätsch, ich bin schon da‘: hier ist ein klassenloses Krankenhaus, dort eine eigene Genossenschaftsbank, da sind selbstverwaltete Kindergärten und Schulen, Verlage, alternative Heil- und Therapieeinrichtungen, Tagungsstätten, freie Kunstakademien, Arzneimittelfabriken, biologisch-dynamische Landwirtschaftsbetriebe und anderes. Wo die heutige Linke mit lautem Getöse relativ wenig erreicht, schaffen Anthroposophen im Stillen viel.“ An diesem Erscheinungsbild anthroposophischer Aktivitäten orientiert, fragt Tilman Evers – offensichtlich verwundert – in seinem Aufsatz „Mehr Demokratie durch Volksentscheid?“: „Unter den Trägern der ‚Aktion Volksentscheid‘ gibt es eine Reihe von Grün/Alternativen mit anthroposophischem Hintergrund. Wie kommen Anthroposophen, die in all ihren sonstigen Lebensbereichen und Ausdrucksformen ja ganz richtig als qualitative Minderheit in eine Mehrheitskultur hineinzuwirken versuchen, im politischen Bereich dazu, sich zu Vorkämpfern des Prinzips der großen Zahl zu machen?“
@ Hans-Florian Hoyer #12
deine anthro-sozial-romantik, #12 :
was ist an ausländerfreien waldorfschulen sozial ?
brauchen wir mehr ausländerfreie waldorfschulen ?
Stefan Laurin sagt am 27. Januar 2011 um 00:08 ‚Hat er diesen Unfug nicht von der durchgeschepperten Blavatsky abgeschrieben? ‚
Stimmt. Herr Doktor hat abgeschrieben von Blavatsky. Der Doktor nannte das hellsehen.
frage: für gaga-steiner und seine gaga-waldorfschule gibts fett kohle vom staat?
@Max: Na Aber! Und das reicht denen nicht- Waldorfer mosern immer, dass Sie Schulgeld bezahlen müssen und andere nicht- die hätten ihr irres Biotop gerne komplett von der Allgemeinheit finanziert.
zu #12:
Seit 30 Jahren dient dieser idiotische Text aus dem Kursbuch als Propagandamaterial in der internen „Schulung“ der Anthro-Sekte. Und die „Geistesschüler“ zitieren artig immer die identische Passage.
Aber Anthroposophen sind leider keine Vorkämpfer der Demokratisierung, sondern trachten allenfalls danach, deren Verfahren für ihre antidemokratischen Ziele zu nutzen.
Auch Daniel Schily, der aus einer der einflussreichen anthroposophischen Familien stammt und mit Anthroposophen in mehreren „Initiativen“ zur Förderung der „direkten Demokratie“ zusammenarbeitete, spricht es deutlich aus:
„Ich glaube nicht, dass man die große Masse der Anthroposophen zu überzeugten Demokraten machen kann.“
Ne, das geht ganz sicher nicht, so wenig wie es einen demokratischen Faschismus gibt.
[…] 150 Jahre Rudolf Steiner – „Aber ich hab’ doch nichts davon gewusst!“ […]
… na, denn noch viel Spass zusammen im Parallel-Universum der einigen & einzigen Durchblicker.
Bis Steiner „offiziell als Hellseher, Spinner und Rassist entlarvt“ ist, müßt ihr Euch aber noch kräftig potenzieren.
@ Hans-Florian Hoyer
Bis Steiner offiziell als Hellseher, Spinner und Rassist entlarvt ist, müßt ihr Euch aber noch kräftig potenzieren.
Danke für deine Mitarbeit bei der Verbreitung der Botschaft, facebook:
„Hans-Florian Hoyer
Herr Lichte verbreitet wieder mal seine persönliche Dunkelheit. Geborener Schwarzseher, der mit Hellsehern nichts anfangen kann. ;-)))“
@Steiner: Die kleine Waldi-Welt. Niedlich 🙂
Was man heutzutage sonst so mit Anthroposopen erleben kann:
Von: Posting@CommunityMail.derStandard.at
Betreff: Forenbeitrag zu „Steiner „entsteinern““ Autor: Elysio
„Im Spinnennetz verfangen
Es ist schon bemerkenswert, wie ein einigermaßen ausgewogener Artikel über Steiner dazu geeignet scheint, vornehmlich suversive Elemente aufzuscheuchen und die Summe der bisherigen Kommentare darauf das Bild eines Spinnennetzes ergeben, in dem sich aufgescheuchtes Ungeziefer, das dem Licht nicht wiederstehen und sich dem kollektiven Sog der anonymen Diffamierungsleidenschaft nicht entziehen kann, gnadenlos verfangen muß.“
> Dies ist ein Kommentar von Elysio (Link: https://derstandard.at/plink/1293370714873/19514308 )
Dieses posting ist dann aus der Liste genommen worden. Der weitere Verlauf der Debatte nahm dann aber mit Unterstützung der Onlineredaktion „derStandard“ einen absolut irren Verlauf. Nach und nach wurden Steinerkritische u./o. entlarvende Links und Posts gelöscht. Sodaß der hier Eingangs eingeführte Anthroposoph „Elysio“ fast im Alleingang agiert.
Und, seine wissentlich entstellenden rufmörderischen Posts finden keine Gegenrede -wie im nachfolgenden Fall :
@ schillernd
„Debatte“ würde ich das nicht mehr nennen, was bei derStandard.at, „ANTHROPOSOPHIE – Steiner entsteinern“ passiert:
https://derstandard.at/1293370714873/Anthroposophie-Steiner-entsteinern
wird diese Schmierenkomödie vom Autor der Steiner-PR-Schrift, Zitat derStandard.at,
„Roman David-Freihsl, geb. 1965 in Wien, ist ehemaliger Waldorfschüler und aktuell Waldorf-Vater, seit 1989 Redakteur beim Standard …“
in eigener Verantwortung gestaltet, oder gibt es dafür eine ordentliche Bezahlung von der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, AAG?
schillernd 15.01.2011
„Schonwaschgang für Steiner?
Käthe Kollwitz führt in ihren Tagebüchern „Steiners Verbrechertum“ an – sie kannte einige Anhänger per-sönlich. Und der zitierte Franz Kafka hat seinen Besuch beim Doktor ebenso ins Tagebuch gegossen:
„… In seinem Zimmer suche ich meine Demut, die ich nicht fühlen kann, durch Aufsuchen eines lächerlichen Platzes für meinen Hut zu zeigen,…“
Rosa Mayreder, die ihn am besten kannte, schilderte ihn als „Kaiser von China im Irrenhaus“.“
Hoppla, jetzt kommt`s gleich richtig und eben nachhaltig :
Elysio 26.01.2011
„Zitat aus dem Tagebuch von Käthe Kollwitz
Von wegen, Käthe Kollwitz hätte „Steiners Verbrechertum“ angeführt. Heinrich und Gertrud Goesch waren es, die davon gesprochen haben – Käthe Kollwitz hat sich davon eben ausdrücklich distanziert und die beiden in dieser Sache als „verrannt und beschränkt“ bezeichnet:
“Käthe Kollwitz – Die Tagebücher”, Siedler Verlag, S.502:
13. Juni 1921 “Inzwischen einmal Goeschs hiergewesen; kommen auf (Rudolf) Steiner, seine Hypnose, sein Verbrechertum zu sprechen. Peinlicher Abend. Goeschs wirken in dieser Sache beide verrannt und beschränkt.
Dies zur Illustration, wie hier unter Vereinnahmung bekannter Persönlichkeiten und intentionaler Verdrehung der Tatsachen zwanghaft versucht wird, Steiner zu diskreditieren.“
Elysio wäre natürlich leicht zu überführen, denn mir liegt das betreffende Werk vor.
Setzte aber voraus, daß der Zensor des „derStandard“ das zuläßt.
Aussehen würde das schlicht so:
“Käthe Kollwitz – Die Tagebücher”, Siedler Verlag, S.502:
13. Juni 1921 “Inzwischen einmal Goeschs hiergewesen; kommen auf (Rudolf) Steiner, seine Hypnose, sein Verbrechertum zu sprechen. Peinlicher Abend. Goeschs wirken in dieser Sache beide verrannt und beschränkt.
S.806, Anmerkungen der Herausgeberin, Enkelin Jutta Bohnke-Kollwitz :
Heinrich Goesch stand unter seinem (Rudolf Steiners) Einfluß. Die Familie
Goesch hatte in Dornach ein Grundstück erworben und plante die Übersiedlung.“
Statt ihren journalistischen Pflichten nachzukommen und auch Poster vor übelster Nachrede zu schützen verweigerten „derStandard-Redakteure“ ihre Aufgabe indem
sie aktiv Zensur ausübten.
Miese Anthro-Politposse in einem vermeintlich aufgeklärt-linken Blatt.
Hallo Schillernd,
das fände schon Gegenrede. Der Standard schaltet aber die Kommentare nicht frei oder löscht anschließend. Sie wissen, was ich dort geschrieben und verlinkt hatte. Alles weg. Am Ende haben sie dann ein paar Beiträge von mir stehenlassen, damit es noch schöner für die Anthros aussieht. Unter solchen Bedingungen ist nichts zu machen. Dort führen die Anthros Regie, in aller signifikanten Dummdreistigkeit.
PS
Wenigstens ist Ihr schönes Gedicht in Reaktion auf diesen Müll verschont worden:
https://derstandard.at/plink/1293370714873?sap=2&_pid=19600910#pid19600910
😀
PPS
Die brauchen keine Bezahlung, die machen das aus Überzeugung. Manchmal muss vielleicht Walter Kugler vorgeben, was genau unbedingt sofort gelöscht werden muss, aber das geschieht dann ganz sicher gern.
@ Hans-Florian Hoyer # 19
Sie sagen :Bis Steiner “offiziell als Hellseher, Spinner und Rassist entlarvt” ist, müßt ihr Euch aber noch kräftig potenzieren.
Es ist genau anders herum Herr Hoyer. Steiner entlarvt sich selbst, und das in kräftigen Potenzen. Man muss ihn nur lesen. Je mehr das tun, desto schwieriger wird es für die Anthroposophen.
Die Zeit arbeitet also nicht für sondern gegen Steiner. Egal was sie oder ich über ihn denken. Wenn es nicht so wäre, würden sich Leute wie sie hier gar nicht äußern.
Genau, einfach mal einen Blick hineinwerfen, ins Werk des Meisters:
https://fvn-rs.net/PDF/GA/GA011.pdf
@Bruder Lustig
Danke, es ist doch schön, das etwas bleiben durfte.
Und was jetzt auch unvergesslich bleibt für mich :
„Ungeziefer-Elysio“ – das erreicht fast noch „Konzentrationslager-Ehrhardt“ !
P.S. Ich habe alle Posts gespeichert
Und hier noch ein Beispiel für rührig verdeckte „Pressearbeit“.
„Unser Angebot umfasst Veranstaltungen im Bereich seriöser Spiritualität und inspirierter Kunst.“ – So die Selbstbeschreibung des Preisverleihers.
Massive Preiseinbrüche im Dreiländereck 🙂
https://www.badische-zeitung.de/loerrach/preis-der-kulturwerkstatt-vergeben–40574273.html
@ Arnold Voß
du schreibst: „Steiner entlarvt sich selbst, und das in kräftigen Potenzen. Man muss ihn nur lesen.“
genau.
Ich habe den Vortag Rudolf Steiners „Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“ testlesen lassen, bevor ich ihn in meinem Artikel verlinkte. Das Ergebnis, der Journalist sagte:
liest sich, als ob Rudolf Steiner auf Drogen ist
……………………………………………..
Von: Andreas Lichte
Datum: Januar 2011
An: „…“
Betreff: Re: „…“-Interview Anfrage der „deal“
Sehr geehrter „…“
hier unser „deal“:
– ich gebe Ihnen ein interview …
– und Sie sagen mir, was Sie über diesen Vortrag Rudolf Steiners denken:
https://fvn-rs.net/index.php?option=com_content&view=article&id=3709:dritter-vortrag-dornach-3-maerz-1923&catid=247:ga-349-vom-lebens-des-menschen-und-erde-&Itemid=19
@ Schillernd
Ein Film von Ernst Lubitsch über die Steiner-Sekte – das wär auch was. 😀
So was finden Sie in der Lokalpresse andauernd. Scientology ist eine böse Sekte und die Anthros sind die allerliebsten Menschen auf der ganzen großen weiten Welt.
#32 | Andreas Lichte
Jaa, das waren noch Zeiten als man mit solchen Sätzen gerammelte Turnhallen zum Sieden bringen konnte – kurze Zeit später waren es dann Sportpaläste. 🙁
„(…) Die Europäer, die das wußten, die grinsten natürlich furchtbar am Ufer. Also dieses selbständige Denken, das der Europäer im Umgang mit der Umgebung
entwickelt, das haben die Asiaten nicht.(…)“
Feiner Link, die richtig bösen Passagen erspare ich uns, das ist eher ein Fall für
die Ermittlungsbehörden.
@ Bruder Lustig
„So was finden Sie in der Lokalpresse andauernd.“
Das kommt ungefähr hin. Hierzu ein passender Artikel in etwa 2 Wochen bei steinerimbrett. Anthroposopie und (verdeckte) Öffentlichkeitsarbeit ist aber auch ein eigenwilliges Kapitel; doch die Steiner-Ausstellungen in Wolfsburg und bald in Stuttgart haben bereits deutlich gemacht, daß man sich seiner (der anthroposophischen) Sache so ungemein sicher zu sein scheint, daß Tugenden, Vorgaben und Bedingungen seriöser Pressearbeit halt immer nur die Sache der anderen ist…
Ja, Steiner ist schon irgendwie lustig, so eine Art selbstgestrickter Gottkönig für Arme und Esoteriker. Immerhin hat er seinen Fans eine komplette eigene Welt geliefert, das ist doch immerhin was. Die letzten, die so was geschafft hatten,waren die Mormonen, und die müssen deshalb ihr ganzes Leben in Utah verbringen. Und bevor ich es unterschlage, da gibt es auch noch die dänische Minderheit in Schleswig-Holsteins erweiterten dänischen Grenzgebieten. An deren Schulen lernt man noch nicht einmal Deutsch, obwohl Sie. Peter-Harry sei Dank, höhere Zuschüsse als andere Privatschulen bekommen, vielleicht in der Hoffnung das Erik de Röde und seine Crew Atlantis doch noch finden und so Schleswig-Holstein und die angeschlossenen Geldinstitute doch noch retten können.
Holla die Waldfee! Wheinachten so früh – im Januar ??
Hier ein Presseerlebnis der der ganz besonderen Art – aus der Hauptstadt der Bewegung!
Schäumende Wutkommentare. Rrrruhig Brauner!!!!
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.anthroposophie-rudolf-steiner:-geist-und-geister.62671315-0db8-4f0b-ab15-472b679907af.html
Kohlhaas wurde auch gesichtet
(Nachricht an die derStandardAnthroRedaktion)
schillernd, #34
Dr. Detlef Hardorp, bildungspolitischer Sprecher der Waldorfschulen in Berlin-Brandenburg, macht aus dem Rassisten Rudolf Steiner den großen Menschenfreund Rudolf Steiner.
Dein Zitat aus „Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“:
“(…) Die Europäer, die das wußten, die grinsten natürlich furchtbar am Ufer. Also dieses selbständige Denken, das der Europäer im Umgang mit der Umgebung
entwickelt, das haben die Asiaten nicht. (…)”
geht so weiter:
„Die Japaner werden daher alle europäischen Erfindungen ausbilden; aber selber etwas ausdenken, das werden die Japaner nicht. Es ist einmal so beim Menschengeschlecht, daß die Menschen über die Erde hin eigentlich alle aufeinander angewiesen sind. Sie müssen einander helfen. Das ergibt sich schon aus ihrer Naturanlage.“
der Deutlichkeit halber noch einmal mit anderen Worten wiederholt: die Weißen müssen den Gelben helfen, weil die Gelben keine Erfindungen machen können.
Folgerichtig heißt es später im Vortrag Steiners:
„Die Weißen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in sich entwickeln. Daher sind sie auf sich selber angewiesen.“
Den Weißen muß keiner helfen, die können es selber.
Und hier der große Auftritt von Dr. Detlef Hardorp:
https://www.waldorf.net/html/aktuell/3sat.htm
„»Die Menschen sind über die Erde hin aufeinander angewiesen«
(…) Steiner hat Differenzen in der Naturanlage zwischen Menschengruppierungen nicht geleugnet. Daraus leitet er aber keinen Rassismus ab, sondern im Gegenteil die Notwendigkeit einer symbiotischen Zusammenarbeit innerhalb einer multikulturellen Gesellschaft. Steiner in dem umstrittenen Arbeitervortrag: „Es ist einmal so beim Menschengeschlecht, dass die Menschen über die Erde hin eigentlich alle aufeinander angewiesen sind. Sie müssen einander helfen. Das ergibt sich schon aus der Naturanlage.“ Das ist das erwähnenswerte eigentliche Fazit des umstrittenen Vortrages, das ist Steiners Haltung zur multikulturellen Gesellschaft in einer globablisierten Welt.“
Die Bescherungszeit möchte nicht enden; Frohe Botschaft auch hier :
https://www.idw-online.de/pages/de/news406829
31.01.2011 13:58
Die Freie Hochschule Mannheim (FHM) i. Gr. will ihre Absolventinnen und Absolventen für pädagogische Aufgaben an waldorfpädagogisch orientierten Einrichtungen vorbereiten sowie in Lehre und Forschung eine im Sinne der Anthroposophie anthropologisch ausgerichtete Pädagogik weiterentwickeln. Die FHM bietet derzeit für 135 Studierende den sechssemestrigen Bachelorstudiengang Waldorfpädagogik (B.A.) und den viersemestrigen, nicht-konsekutiven Masterstudiengang Waldorf-Klassenlehrer/in (M.A.) an, hinzu kommt der sechssemestrige Bachelorstudiengang Heilpädagogik (B.A.).
Die FHM hat ihr Verhältnis sowohl zu einer anthroposophisch orientierten Waldorfpädagogik als auch zur Allgemeinen Erziehungswissenschaft nicht in ausreichendem Maße geklärt. Ohne eine solche Klärung besteht aber die Gefahr, eine spezifische, weltanschaulich geprägte Pädagogik im Sinne einer außerwissenschaftlichen Erziehungslehre zur Grundlage einer Hochschuleinrichtung zu machen. Darüber hinaus stellt sich auch die derzeitige personelle und sächliche Ausstattung der FHM in quantitativer und qualitativer Hinsicht als unzureichend dar.
Aufgrund der festgestellten Defizite gelangt der Wissenschaftsrat zu einer negativen Akkreditierungsentscheidung.
Das vollständige Zitieren ist nicht gerade die Stärke einiger hier postender schillernder Personen:
https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/1010-11.pdf
Wenn mensch es ganz liest, kommt dann das raus:
„Der Wissenschaftsrat hat im Rahmen des Akkreditierungsverfahrens das vorgelegte
Konzept der FHM und die für die Entwicklung der Hochschule vorgesehenen
Ressourcen für Lehre und Studium sowie für die Forschung geprüft. Diese
Prüfung, die sich im Wesentlichen auf die Ergebnisse des Bewertungsberichts
der Arbeitsgruppe stützt, hat ergeben, dass die FHM den wissenschaftlichen
Maßstäben einer Hochschule derzeit nicht entspricht.
Damit ist ausdrücklich keine per se negative Bewertung der anthroposophisch
orientierten Praxis in Waldorfschulen und anderen Einrichtungen verbunden.„
@Hans-Florian Hoye: Das bedeutet: Wissenschaft is nicht, aber Buchstaben tanzen können sie.
@ Stefan Laurin
auf die Gefahr hin, „eine per se negative Bewertung“ von Anthroposophen damit zu verbinden:
kannst du SPAM von Leuten, die so AnthropoDOOF sind, wie Hans-Florian Hoyer, löschen ?
@AnthropoDOOF: Nein.
„Ohne eine solche Klärung besteht aber die Gefahr, eine spezifische,
w e l t a n s c h a u l i c h geprägte Pädagogik im Sinne einer a u ß e r w i s s e n s c h a f t l i c h e n Erziehungslehre zur Grundlage einer Hochschuleinrichtung zu machen.“
@Hans-Florian Hoye
Weltanschaulich und Ausserwissenschenschaftlich – nur darauf kommt es hier an.
Um ihre anderen
Aber ja, ich bin schillernd – sie sind durchsichtig.
@41/44
Die Wissenschaftlichkeit ist der FHM in ihrer derzeitigen Aufstellung abgesprochen worden, ohne auszuschließen, dass sie möglich ist.
(Ich empfehle für die Einübung von Schließregeln: Raimundus Lullus, Neue Logik)
Auch wenn Sie es möglicherweise nicht lesen wollen:
https://www.freie-hochschule-stuttgart.de/portrait/geschichte.php
„1999 wurden die grundständige Ausbildung zum Klassenlehrer an Waldorfschulen sowie die Aufbau- und Ergänzungsstudiengänge vom Wissenschaftsministerium Baden-Württembergs staatlich anerkannt.“
Alles Verblendete und Doofe im Wissenschaftsministerium – gell?
@44
… durchsichtig weil ich es als selbstverständlich ansehe, meine Kommentare unter meinem vollen Namen abzugeben.
Sie können/wollen anscheinend nur anonym schillern, was auch etwas aussagt …
@Hans-Florian Hoyer: Gute Netzwerke. Und irgendjemand braucht bestimmt auch in Zukunft Buchstabentänzer und Geistheiler.
@Stefan Laurin
„Buchstabentänzer“ ist gezieltes Lächerlich-Machen, wenn Sie das brauchen …
„Geistheiler“ ebenso. Ich wünsche Ihnen, dass Sie gesund bleiben, solange Sie leben. Sollten Sie krank werden, wünsche ich Ihnen einen Arzt, der Sie nicht als Objekt der Naturwissenschaft behandelt.
#42
überzeugendes Wortspielchen, voll innerhalb der Nettiquette.
Sowas löscht mensch doch selbst, nachdem mensch es getippt hat, bevor es gesendet wurde.
Oder handelt (VERSCHWÖRUNGSTHEORIE!!!) um ein heiß gestricktes Pseudonym, damit die Sau auch mal an die Luft kommt und der Moderator seine Überparteilichkeit beweisen kann, im Gegensatz zu (lies oben)?
@ Hans-Florian Hoyer
ich empfehle als Lektüre zur Freien Hochschule Stuttgart und „für die Einübung von Schließregeln“:
https://www.ruhrbarone.de/waldorfschule-lehrer-gesucht/
„Waldorfschule: Lehrer gesucht!
(…) So schreibt der SPIEGEL im Artikel „Die Lehre von Atlantis“: „(…) Dass empirische Forschung nichts zählt, steht sogar im »Studienbegleiter« für angehende Waldorflehrer an der anthroposophischen Freien Hochschule Stuttgart. Anfänger müssen am staatlich anerkannten Seminar Steiners Buch »Theosophie« nicht nur lesen, sondern dabei auch eine »geistige Schulung« durchlaufen, bei der »Inhalte nicht kommentiert oder interpretiert« werden. Ziel ist, wortwörtlich, das »allmähliche Hinaufarbeiten zur Ebene eines produktiven Erkennens, das im Gegensatz zu den analytischen Erkenntnismethoden steht«.
In seinem umfangreichen Gesamtwerk fabuliert Steiner von Geistwesen, Äther-, Astral- und physischen »Leibern«, »atlantischen Kulturepochen« eines Erdzeitalters und vor allem von der »Akasha-Chronik«. Aus dieser geheimnisvollen Schrift wollte Steiner seine Erkenntnisse auf hellseherische Weise gewonnen haben. Praktisch, dass dieser sagenumwobene Geistesschatz ihm exklusiv zur Verfügung stand. Nahezu nichts ist im Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das wusste Steiner natürlich und beschied Kritiker mit dem Satz: »Schon der Einwand: ich kann auch irren, ist störender Unglaube.« (…)“
Störenden Unglauben zeigte auch das ZDF, Frontal 21, in seinem Beitrag „Kritik an Waldorf-Lehrern – »Wir haben die meiste Zeit gesungen«“. Dort heisst es: „Ein Beleg solcher Qualifikation [als Waldorflehrer] sind Abschlussarbeiten wie diese der Freien Hochschule Stuttgart. Sie lobt ausdrücklich eine Arbeit mit dem Titel: »Verstehen von Pflanzen durch lebendige Begriffe«. Es geht um Primelgewächse, angebliche Erdkräfte und Pflanzencharaktere. Erfüllen solche Diplomschriften wissenschaftliche Maßstäbe? Josef Kraus, Präsident Deutscher Lehrerverband, antwortet: »Die erfüllen nicht mal den Anspruch, der gestellt wird an die Facharbeit eines Zwölft- und Dreizehntklässlers. Ich würde eine solche Arbeit am Gymnasium als Zulassungsarbeit, als Facharbeit zum Abitur nicht annehmen.«“
Der Deutsche Lehrerverband kennt noch mehr Diplomarbeiten, die die staatlich anerkannte „Freie Hochschule Stuttgart“ selber lobte , nachzulesen hier: Schule und Lehrerbildung im Zeichen von Atlantis und Saturn. Um den zukünftigen Waldorflehrern zu zeigen, dass wirklich alles möglich ist, hier noch ein weiteres Beispiel:
„Vom Mai 2006 stammt die Arbeit »Alternative Betrachtungen zum Krankheitsbild AD(H)S«, also zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Eine der zentralen Aussagen lautet: »Es geht hier vor allem um kosmische und irdische Einflüsse.« Anschließend folgen seitenlang Betrachtungen etwa über den Kalender der Maya, das Wassermann-Zeitalter, die Metamorphose vom Geistigen ins Physische und die in Revolutionsjahren (etwa 1789, 1848 und 1917) ausgeprägten Sonnenfleckenmaxima.“ (…)“