Wie in jedem Jahr seit 1967 findet auch heute, am 21. März, wieder der offizielle UN-Gedenktag gegen Rassismus statt. Dieser Tag wird alternativ auch „Internationaler Tag für die Beseitigung der Rassendiskriminierung“ genannt.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hatte damals den Beschluss gefasst, den 21. März zu einem internationalen Symboldatum zu machen.
Sieben Jahre zuvor hatte in Sharpeville in Südafrika ein Massaker an der schwarzen Bevölkerung stattgefunden. 30.000 Menschen hatten gegen die verhassten Passgesetze des Apartheidregimes demonstriert. 69 Menschen starben im Kugelhagel der Polizei. Viele mehr wurden verletzt.
Die UNO wählte deshalb den Tag, an dem das als „Massaker von Sharpville“ bekannte Verbrechen geschah, zum offiziellen UN-Gedenktag gegen Rassismus.
In vielen Städten unserer Region finden heute entsprechende Gedenkveranstaltungen und Aktionen statt.
Wollte ich hier einfach mal kurz erwähnt haben… 🙂
Wer Zeit hat sollte heute auch einmal am Freitagsgebet teilnehmen:
https://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/
Muslime laden ein. Zum UN-Tag gegen Rassismus
Über 50 Moscheegemeinden beteiligen sich erstmals bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Am Freitag, 21. März 2014, dem UN-Tag gegen Rassismus, laden zahlreiche Moscheegemeinden öffentlich auch Nicht-Muslime zum Mittagsgebet ein. Die Oberbürgermeister von Bonn, Darmstadt, Heidelberg, Ingolstadt, Münster oder Pforzheim nehmen am Freitagsgebet teil und sprechen vor den Moscheegemeinden zum UN-Tag gegen Rassismus. In Frankfurt/M. besucht Staatssekretär Dreiseitel zusammen mit dem türkischen Generalkonsul Ekici eine Moscheegemeinde und in Düsseldorf Staatssekretär Thorsten Klute. Durch diese Präsenz und Reden soll das seit den rassistischen NSU-Morden zerstörte Vertrauen wieder aufgebaut werden.
@Petra: Die Breite der Veranstaltungen ist heute wohl sehr groß. Ich fahre gleich zu meinem Opa ins Altenheim. Dort findet, und das ist kein Witz, offiziell ein ‚Grillen gegen Rassismus‘ von der AWO statt! Ich bin gespannt! 🙂
#1 | Petra: Zum Thema Islam und Rassismus:
„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“
(Koran, 2.191)
https://islam.de/13827.php?sura=2
@discipulussenecae:
Rassismus gab und gibt es auf allen Seiten – Massaker auch. Auch die USA haben da mitgemacht, die philippinischen Moslems haben das vor 100 Jahren zu spüren bekommen, nach dem Motto: „nur ein toter Moro ist eine guter Moro“!
Dieses Massaker mit über 1000 Toten ist leider in Vergessenheit geraten:
https://www.webnews.de/885390/vor-105-jahren-massaker-am-bud-dajo
Wollte ich hier einfach mal kurz erwähnt haben…
@Nansy Von diesem Massaker hörte ich noch nie, ein weiterer Beweis, dass man immer noch dazulernen muss. Mir fällt in Bezug auf die USA vor allem ein, dass in den südlichen Staaten ständig weiße Mobs Schwarze durch die Straßen jagten und lynchten, Häuser und Kirchen der Schwarzen anzündeten- bis in die 60er.
Und man auch gerne für diese Tätigkeit das Wort „grillen“ verwendete.
Schauen wir auf unseren eigenen Rassismus-Juden, „Zigeuner“ usw-, da müssen wir den Blick nicht in die Ferne richten.
@#3 | discipulussenecae:
Heute hätten Sie die Möglichkeit gehabt über solche Suren mit Muslimen zu diskutieren anstatt hier im Internet gegen den Islam zu hetzen.
@OWL-Baron:
Es gibt sogar noch ein Foto von diesem Massaker, das eigentlich nicht an die Öffentlichkeit kommen sollte:
Ich lege Wert darauf, in keiner Weise zu „hetzen“!
@Petra @Discipulussenecae stellt eine Wahrheit ins Netz, was ist daran Hetze? Worüber soll man bei obiger Sure diskutieren? Über eine humane Art des Tötens der Ungläubigen? Es ist schlicht und ergreifend ein Aufruf zum Töten von Andersgläubigen, Andersdenkender. Es ist der RUNNING GAG all derer, die glauben, nein wissen, dass sie allein, und nur sie allein, haben das Heil, ob irdisch oder nachirdisch,im Angebot