
Seit über 500 Tagen sind, die von der islamofaschistischen Mördertruppe Hamas entführten, Menschen immer noch in Geiselhaft. Wie viele, von den ursprünglich verschleppten, Geiseln überhaupt noch leben, ist ungewiss.
In Düsseldorf wird seit etwas über einem Jahr auf das Schicksal der Verschleppten aufmerksam gemacht. In dieser Woche hat sich die Hoffnung zerschlagen, dass die deutsch-israelische Geisel Shiri Bibas und ihre im Alter von vier Jahren und zehn Monaten entführten Kinder, Ariel und Kfir Bibas, freikommen. Sie wurden in Gaza kaltblütig, mit bloßen Händen, ermordet.
#RunForTheirLives
Besonders engagiert war die Bundesregierung, bei den Versuchen die Geiseln zu befreien, nicht. Die immer noch stattfindende Finanzierung des Terrorhilfswerks UNWRA wurde nicht an Bedingungen, wie die Freilassung aller Geiseln, gekoppelt. (Mehr zum Thema: Fast 1.000.000.000 Euro und als Dank Särge mit Kinderleichen im Podcast des deutsch-israelischen Politologen und Autors Arye Sharuz Shalicar)
Beim RunForTheirLives in Düsseldorf wird am 23.02.2025 an die ermordeten Geiseln und die verbliebenen Geiseln, die immer noch in Gaza festgehalten werden, erinnert.
- 23.02.2025
- 16:00 Uhr
- Graf-Adolf-Platz (Königsallee/Graf-Adolf-Platz)