60 Jahre Anwerbeabkommen für koreanische Bergarbeiter

 

Förderturm der Zeche Consolidation in Gelsenkirchen. Foto: Nick Stahlkocher Lizenz: CC BY-SA 3.0

60 Jahre Anwerbeabkommen für koreanische Bergarbeiter im Ruhrgebiet: Aus diesem Anlass lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der Botschaft der Republik Korea in der Bundesrepublik Deutschland alle Interessierten am 26. Januar, 14 Uhr, in die Alte Lohnhalle Wattenscheid nach Bochum ein.

Am 16. Dezember 1963 schlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Korea ein Abkommen zur Anwerbung südkoreanischer Bergarbeiter; am 26. Juli 1971 folgte zudem ein weiteres Abkommen, um Krankenpflegepersonal nach Deutschland anzuwerben. Ziel der Vereinbarung war zum einen die Ausbildung junger Bergleute aus Südkorea – zum anderen wurde insbesondere im Ruhrgebiet nach Arbeitskräften gesucht.

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