Dass Garantie nicht immer gleich Garantie ist, das durfte meine Familie heute einmal am eigenen Leibe erfahren. Obwohl eindeutig noch innerhalb der Gewährleistungszeit zur Reparatur geschickt, versuchte der AEG-Kundenservice alles um unseren Kaffeevollautomaten nun doch nicht kostenlos reparieren zu müssen. Und das Argument war: Wir kochen mit unserer Kaffeemaschine eindeutig zu viel Kaffee!
Als Dreipersonenhaushalt haben wir jahrelang eine Pad-Kaffee-Maschine betrieben. Da wir alle drei recht gerne und viel Kaffee trinken, entschieden wir uns im Sommer 2011 zur Anschaffung eines Kaffeevollautomaten. Unsere Wahl fiel damals auf die ‚AEG CS 5000‘, ein Gerät, welches zu der Zeit häufiger mal im Sonderangebot war und damals auch ganz gute Kritiken bekam.
Soweit alles normal. Der Apparat erfüllte seinen Zweck. Täglich war er seither in Betrieb, versorgte unsere drei Haushaltsmitglieder regelmäßig mit dem heißen Bohnenaufguss.
In den letzten Wochen fing die Maschine dann jedoch an zu ‚mucken‘. Erst wurde der Kaffee nicht mehr so recht heiß, dann stellte der Apparat seinen Dienst sogar ganz ein. Ein Blick in die Kaufunterlagen offenbarte uns jedoch: Kein Problem! Auf die Maschine gibt es noch ein paar Wochen Garantie.
Kurzerhand wurde in der Vorwoche die AEG-Kundenhotline angerufen, von wo es dann weitere Instruktionen gab. Zuerst schien alles seinen gewünschten Gang zu nehmen. Das Gerät sei unfrei einzusenden an die Firma Trepesch GmbH in Nürnberg, wo dann die Reparatur durchgeführt würde. Als voraussichtliche Reparaturzeit wurden 10 bis 14 Tage veranschlagt. Soweit, so gut.
Kurzerhand die alte Pad-Maschine wieder aus dem Keller geholt, damit auch in den 2 Wochen noch Kaffee getrunken werden kann, dann den Vollautomaten direkt verpackt und zum Postamt gebracht.
Heute dann die unangenehme Überraschung: Post von der Firma Trepesch aus Nürnberg. Ein Kostenvoranschlag! Sage und schreibe 206, 04 Euro würde die Reparatur unserer Maschine kosten. Sogar ‚Porto und Verpackung‘ für die von uns wunschgemäß unfrei eingereichte Rücksendung wurde berechnet. Kosten für ‚Verpackung‘? Die hatten dabei sogar wir selber vorgenommen….
Nicht schlecht für ein Gerät was ursprünglich ‚nur‘ 299 Euro in der Anschaffung gekostet hatte.
Ärger stieg auf!
Ein kurzer Griff zum Telefon sollte dann aber eigentlich reichen um die Herrschaften kurz und schmerzlos daran zu erinnern, dass es sich hierbei ja um einen Gewährleistungsfall handelt. Doch weit gefehlt.
Frau D. aus Nürnberg erklärt uns kurzerhand, dass eine Gewährleitung in unserem Falle leider nicht in Frage komme, da wir für einen Privathaushalt eindeutig zu viel Kaffee trinken würden.
Auf die verblüffte Nachfrage, wie man denn darauf käme, reagierte man in Nürnberg selbstsicher: Das Zählwerk unserer Kaffeemaschine (welches uns bis zum heutigen Tage nicht bekannt war) hätte bei unserer Maschine bereits über 11.500 Tassen Kaffee gezählt. Für private Nutzung seien aber nur 5.000 Tassen innerhalb des Garantiezeitraums vorgesehen. Unsere Maschine sei offenkundig in gewerblicher Nutzung gewesen, wofür dann nur 6 Monate Gewährleistung vorgesehen seien.
Erst ein weiterer Anruf bei der AEG-Hotline und der dortigen Frau S. brachte, nach Rücksprache mit dem ‚Chef‘, dann die Zusage die Maschine doch noch ‚aus Kulanz‘ für uns kostenlos wieder in Gang bringen zu wollen…. Ging also dann am Ende doch noch irgendwie…
Insgesamt aber schon kurios und ärgerlich, denn wenn man das mal nachrechnet, dann haben wir, vorausgesetzt die uns vorgetragenen Zahlen mit den 11.500 Tassen in knapp zwei Jahren stimmen wirklich (denn das Zählwerk war für uns nicht ersichtlich, die Angaben daher auch nicht im geringsten zu kontrollieren), mit drei Personen täglich insgesamt ca. 16 Tassen Kaffee getrunken. Besuch hatten wir natürlich auch hin und wieder. Rechnen wir daher mal mit ca. 5 Tassen pro Person täglich.
Und sicherlich kaufen auch eher Vieltrinker eine Kaffeevollautomaten als Gelegenheitstrinker…
Da wir das ‚zulässige‘ Maß für Privatnutzer jedoch angeblich bereits mehr als doppelt überschritten zu haben schienen, ‚erlaubt‘ AEG offensichtlich privaten Kaffeetrinkern bei Nutzung von AEG-Kaffeevollautomaten lediglich ca. 2 Tassen Kaffee täglich….
Davon steht selbstverständlich weder in der Gebrauchsanweisung noch in unserem Garantieheft etwas. Und auch kein Verkäufer der Welt wird einen auf diesen Umstand aufmerksam machen.
Also liebe Kaffeetrinker in diesem Lande, überlegt Euch gut ob ihr durch zu viel Kaffeegenuss nicht vielleicht auch längst die Garantieansprüche an eurer Kaffeemaschine verwirkt habt! 😉
Eine Überraschende Einschränkung in den AGB ist nicht wirksam!
gruß Ekki
Habe gerade mal nachgesehen, bei DeLonghi heißt es in den Garantiebedingungen „3 Jahre oder 5000 Tassen“ !
Die Automaten sind also nur für Gelegenheitskaffeetrinker ausgelegt 🙁
Eine altbekannte und preiswerte Alternative für „Vieltrinker“:
Frisch gemahlene Kaffebohnen seiner Wahl mit heißem Wasser aufkochen, filtern, nach belieben Milch, Zucker oder andere Zusatzstoffe dazugeben et voilá, uuuund genießen.
Geht schnell, ist preiswerter und meist qualitativ hochwertiger. Zusätzlich ist es Unterwegs und im Freien sogar ohne Strom möglich. 😉
16 Tassen, also ca. 4 L/Tag – und das mit 3 Leuten? Die Getränkemenge schaffe ich ja schon als Einzelperson – passioniertes Teetrinkertum macht’s möglich…
AEG ist aber m.W. auch so ein Fall, wo ein renommierter Name an jede Klitsche verkauft wird, die die entsprechenden Lizenzgebühren bezahlt.
Bleibt eigentlich nur: Garantiebestimmungen vor dem Kauf sehr gut durchlesen, auf weitere Produkte dieses Ausbundes an Kundenfreundlichkeit (und seiner Genossen) verzichten – oder, wie der Vorposter meinte, gleich wieder auf Handarbeit umsteigen. Das ist übrigens meistens auch das Hygienischste und Beste für die Umwelt. In jedem Fall: Prost!
Wünsche weiter guten Durst.
Dieses reflexhafte: „Filterkaffee ist billiger/besser/ökologischer“, sobald in einem Text oder einem Wortbeitrag Begriffe wie „Kaffee Pad“ oder „Vollautomat“ auftauchen, geht mir ziemlich auf den Zeiger. Gepresster Kaffee ist nun einmal etwas anderes als gefilterter oder überbrühter Kaffee… Das ist genauso als würde man jemandem, dem in der neuen Pfanne das Steak angebrannt ist, sagen: „Jaaaaa… hätt’ste es mal gekocht, da kann das nicht passieren, ist gesünder und Suppe hasste auch noch!“
Egal… AEG… Anschließen Einschalten Geht nicht…
@5 Michael Kolbe:
Nu mach mal nicht gleich das HB-Männchen. Mein Kommentar @3 war nicht so ganz Bierernst gemeint (das Emoticon sollte das eigentlich ausdrücken). Jeder kann von mir aus Kaffee oder andere Getränke trinken wie er will. 😉
Nicht „reflexhaft“ in die Luft gehen. 😉
Hatte auch mal nen Kaffeevollautomat von AEG, der wurde 3 mal repariert, und dann vom Händer zurückgenommen. Seitdem hat ihn der Händler aus dem Programm genommen. Die Italiener haben längere Erfahrung mit diesen Automaten.
Im Artikel werden Garantie und Gewährleistung munter durcheinandergeworfen, das sind aber zwei verschiedene Dinge. Die gesetzliche Gewährleistung kommt – wenn auch noch innerhalb der Zweijahresfrist – hier vermutlich nicht in Betracht, weil von der Beweisführung keine Rede ist. Bleibt die freiwillige Garantie, und hier wäre interessant zu wissen, wie denn genau die Garantiebedingungen formuliert sind…?
Ich lach mich schlapp, wo bitte schön kann man denn die Garantie oder Gewährleistung vor dem Kauf lesen, die AGBs schon. In welcher Welt lebt ihr eigentlich?
gruß Ekki
@#9: Die Regeln zur Gewährleistung kann nun wirklich jeder innerhalb ein oder zwei Minuten selbst lesen. Probieren Sie es aus: https://dejure.org/gesetze/BGB/437.html und https://dejure.org/gesetze/BGB/438.html
Und wenn einem die Garantie wichtig ist, kann man die auch vorher lesen. Man muss dazu allerdings eine äußerst komplizierte Verbrauchertaktik nutzen, die nur von besonders erfahren Käufern genutzt wird: Einfach nach der Garantie fragen.
[…] Ingenieurskunst doch mal in der Garantiezeit statt ein paar Wochen nach Garantieablauf kaputt geht: […] dass eine Gewährleistung in unserem Falle leider nicht in Frage komme, da wir für einen …. Tolle Ausrede! Und ein wirklich guter Hinweis für Leute, die gerade darüber nachdenken, sich […]
@Harald…
ohne „e“, aber das mit dem HB-Männchen stimmt schon…
Es war wahrscheinlich der eine Text und der eine Kommentar zu diesem Thema zuviel… und da kann das schon mal passieren, aber einige gepresste und gebrühte Kaffee und einem Steak (nicht angebrannt, alte Pfanne) geht es ja auch schon wieder… Ich hatte es auch gar nicht so ernst gemeint… 😉
[…] Mengen nicht immer zum Kochen. Wir sind jedenfalls zufrieden mit der Kannenlösung und dass es auch mit den großen Maschinen Ärger geben kann kann man heute sehr schön bei den Ruhrbaronen nachlesen. Da bleibe ich bei meiner Kanne, da kosten […]
Hatten wir bei der Flliks-Büromaschine auch. Je nach Maschine wirst auch im Netz die Tricks finden, wie man den Zählerstand ausliest.
IN Hattingen ist ein Vollautomaten-Shop, mir fällt grade nur der Name nicht ein. Die richteten die DeLonghi damals zu einem dreistelligen, aber durchaus erträglichen Kurs. Das war aber nochmal eine um ne ecke teurere Maschine, aber bei der Wahl, ob man mal alle Dichtungen tauschen und das Ding nochmal runderneuern lassen soll für hundertfünfzig und man dann nochmal zwei Jahre gut durchlaufen lassen kann oder den Hunni für was neues noch drauflegt, da muss ich nicht mal sonderlich Öko denken, ums zumindest einmal runderneuern zu lassen.
Ich kann nur von Vollautomaten abraten, der Kaffee schmeckt meist nicht wirklich wie Espresso. Es bleibt ein schaler Geschmack eines häufig zu sauren Getränks zurück. Empfehlen kann ich nur eine Zweikreiser-Siebträgermaschine, die zwar zu Beginn teurer ist, dafür aber LANGE hält und richtigen Espresso bzw. Cappuchino bereitet. Macht außerdem mehr Bock als dieses Knöpfendrücken! 😉
Ich weiß gerade auch nicht so wirklich, worum es in diesem Artikel geht.
Garantie? Dann kann der Kundenservice Bedingungen aufstellen wie er will, da es nur eine freiwillige Leistung ist.
Gewährleistung? Das geht 2 Jahre, ist gesetzlich festgelegt, aber dann ist der Ansprechpartner der Händler und nicht der Hersteller (außer man hat beim Hersteller gekauft).
Hier werden leider, wie erwähnt, beide Begriffe vermischt.
@Andi und Hendrik:
Sorry, ich habe die Kommentare leider jetzt gerade erst gelesen.
Habe mir u.a. das hier vorliegende GARANTIEheft gerade noch einmal in Ruhe ganz genau angeschaut. Die von uns eingeschickte Maschine erfüllt offenkundig alle Bedingungen um noch in die darin eingeräumte Garantie zu fallen. Auch haben wir uns korrekt an die dort eigens dafür benannten Ansprechpartner gewandt. Es wundert mich daher nicht, dass der Kundenservice bei AEG unserem Drängen am Ende dann doch auch nachgegeben hat.
LOL 2 Tassen Kaffee täglich pro Person?! Das ist ja wohl ein Witz! Da kann ich ja auch gleich eine Espressokanne für 20 oder 30 Euro kaufen und brauche mir nicht einen teuren Vollautomaten zulegen. Also wenn man das bei AEG tatsächlich so hält, dann ist diese Firma eindeutig von meiner Liste gestrichen.
Zuletzt hatte ich hier ja von einer für uns kostenlosen Reparatur aus ‚Kulanz‘ berichtet. Derzeit ist es aber so, dass wir am letzten Wochenende eine ‚Mahnung‘ von der mit der Reparatur beauftragten Firma Trepesch aus Nürnberg erhalten haben, die von uns plötzlich wieder wissen wollte, ob wir die Reparatur für 206 Euro denn nun bei ihnen beauftragen wollen, oder nicht. Wie haben sofort schriftlich an die AEG-Zusage aus Mai erinnert, auf eine Berechnung in unserem Fall zu verzichten.
Bisher gab es darauf seit dem Wochenende weder Antwort noch die reparierte Maschine. Ich bleibe aber am Ball und werde auch hier weiter über den Ablauf berichten. Eines kann ich aber schon einmal sagen: Spaß macht das so nicht.
Was für ein Zufall! Die Maschine kam gerade per Paketdienst wieder hier an!
Beiliegend ein Schreiben:
„… Das Gerät wurde intensiv genutzt und weist 11546 Tassenbezüge auf. Die Cafamosa ist für den Haushaltsgebrauch konzipiert, sie ist nicht für eine gewerbliche Nutzung geeignet. Unter gewerblicher Nutzung werden mehr als 3000 Brühzyklen pro Jahr verstanden, hier verkürzt sich die Garantie auf 12 Monate …“
Am Telefon sprach man uns gegenüber übrigens auch immer noch von 5000 Brühzyklen im Rahmen der 2-jährigen Garantiezeit. Leider kann man als Kunde dabei nicht nachhalten wie viele Brühzyklen man tatsächlich vorgenommen hat.
Es ist uns auch unklar ob hier ‚kleine Tassen‘, oder große Tassen gemeint sind. Beide Funktionen bietet das Gerät nämlich an.
Als Kunde ist man hier völlig auf die Aussagen der Werkstatt angewiesen, welche man leider in keiner Weise nachvollziehen kann, da das Zählwerk für den Verbraucher leider nicht einsehbar ist im laufenden Betrieb.
Ferner ist das 3000 Tassen Limit (pro Jahr) bei einem Mehrpersonenhaushalt so schnell erreicht, dass für regelmäßige Kaffeetrinker (und solche dürften ja in erster Linie an einem solchen Vollautomasten Interesse haben) ein solcher Automat nicht konzipiert zu sein scheint! Nur weiß man das beim Kauf so in der Regel wohl nicht….
Aus ‚Kulanz‘ haben wir das Gerät nun kostenlos zurück erhalten.
Einen AEG-Kaffeevollautomaten werden wir aber nach diesen Erfahrungen garantiert zukünftig nicht mehr kaufen!!!
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich schief lachen. Das fällt einem doch nix mehr ein?!
Hallo,
Das Thema ist zwar schon älter, aber trotzdem immer noch aktuell:
Es ist leider nun mal so!
Die Anzahl der sogenannten Bezüge lässt sich bei so gut, wie jedem Vollautomaten auslesen. (Bedienungsanleitung fragen).
Für einen guten Gastro-Vollautomaten legt man den Gegenwert eines VW-Polo, oder mitunter sogar deutlich mehr hin!!
Bei den Bezügen spielt die Größe der Tasse kaum eine Rolle!
Entscheidender ist da, wie oft die Maschine am Tag aufheizen muss; Wie oft diese sehr komplizierte Mechanik in der Brühgruppe, und deren Antrieb, betätigt wird; Wie gut die gewartet wird… etc.
16 Bezüge/Tag sind da ein schon sehr ambitionierter Wert für einen Kaffee-Vollautomaten zu diesem Preis!
Bevor man sich so ein Teil zulegt, sollte man sich daher darüber informieren, welche Folgekosten da noch kommen!
So eine Maschine muss auch regelmäßig gewartet werden, denn sonst wird die irgendwann zur wahren Schimmel-Pilz-Schleuder!
Die hier genannten Bezugszahlen werden oft nicht mal in einem kleinen Cafè erreicht!
Und ja: Das ist dann „gewerbliche Nutzung“!
Wenn man sich nicht selbst damit behängen will, sollte man da auch gut nochmal 100 € p.a. für die Wartung einkalkulieren…
Dann überlegt man es sich möglicherweise dreimal, ob man sämtliche Kumpels beim Spiele-Abend aus dem Kaffee-Vollautomaten versorgt, oder doch lieber aus einer herkömmlichen Filter-Maschine…
Und der muss dann immer noch regelmäßig vom Fachmann gewartet werden.
@Oreus: Aber welchen Sinn mach ein sogenannter ‚Kaffeevollautomat‘, wenn drei Personen in einem Privathaushalt aber nich einmal mehrere Tassen Kaffee pro Tag trinken ‚dürfen‘ ohne gleich die Eignung des Automaten zu ‚überfordern‘?
Uns war das jedenfalls eine Lehre. Wir werden das zukünftig hier wieder anders regeln.
Und als Käufer eines Kaffeevolautomaten nicht einmal morgens, mittags und nachmittags mit der Familie jeweils Kaffee trinken zu können macht aus meiner Sicht auch keinen Sinn. Von der Nutzung eines Lokals o.ä. dürfte man da in der Realität doch wohl sehr weit entfernt sein….
Falls das hier noch jemanden interessiert: Heute hat die AEG-Maschine dann endgültig aufgegeben. Nach der Reklamation (und Reperatur) lief sie also immerhin noch gut drei Jahre lang, brachte es nun auf insgesamt 5 Jahre Betriebsdauer. Einen neuen Kaffeevollautomaten kaufen wir uns nun aber nicht mehr. Insgesamt einfach zu enttäuschend das Ganze….