Am 8. November kommt Alex Feuerherdt an die Uni Duisburg-Essen, Campus Essen und hält einen Vortrag über das NGO-Business in den Palästinensischen Gebieten. Nirgendwo fließen pro Kopf mehr Hilfsmittel hin und die werden längst nicht nur zur humanitären Hilfe genutzt, sondern dienen auch der Finanzierung des Terrors gegen Israel.
Das wollen nicht alle hören und so wurden gestern alle frisch aufgehängten Plakate an der Uni abgerissen – nur die im AStA-Büro waren noch zu sehen. Nun gut, dann machen wir die Veranstaltung, auf die wir uns sehr freuen bekannt. Und je mehr Plakate abgerissen werden, um so mehr werden wir sie auf den Ruhrbaronen bewerben.
Ich finde es mal wieder bezeichnend und beschämend, daß sich drei aufeinander folgende Artikel der RUHRBARONE mit dem linken Antisemitismus beschäftigen müssen! Ein Historischer Materialismus schützt also offensichtlich nicht vor historischer Verblendung …
Die Aktion mit der Bewerbung der abgerissenen Plakate solltet Ihr unbedingt bis zum Vortragstermin durchziehen!
Die SA läßt grüßen! Siehe u. a.: „Die Universität war eine Kriegszone“ https://tapferimnirgendwo.com/2016/10/28/die-universitaet-war-eine-kriegszone/
Linksfaschisten sind auch an der Uni Göttingen aktiv, aber da regt sich wenigstens Protest: Studierende gegen antisemitische Veranstaltungen
http://www.audiatur-online.ch/2016/10/28/offener-brief-keine-bühne-für-antisemitismus-an-der-uni-göttingen/
Und noch was Einschlägiges aus Niedersachsen: Die Heilige Johanna von Hildesheim
http://www.achgut.com/artikel/die_heilige_johanna_von_hildesheim
Der auslösende Vorgang liegt zwar schon einige Zeit zurück, aber endgültige Entscheidungen stehen immer noch aus.