Die neonazistische Kleinstpartei „Die Rechte“ beklagt auf ihrer Internetseite eine geringe Zahl an deutschen Prostituierten. Nur etwa 8% der in Dortmund registrierten Prostituierten besitzen einen deutschen Pass. Wenig Auswahl also für Michael Brück und Co. Die Nazis befürchten, dass unter den 26 deutschen Prostituierten auch noch eingebürgerte Frauen sein könnten. Wenn sich einige der Frauen dann auch noch entscheiden, ihre Dienstleistungen nicht für die „Kameraden“ anzubieten, wird es natürlich besonders bitter.
Vielleicht sollten die Neonazis doch darüber nachdenken, „Kitty Blair“ in ihrer Partei eine Heimat zu bieten. Sonst bleibt nur selbst Hand anlegen oder dem Beispiel Michael Kühnens folgen und die Kameradschaft auch mal etwas inniger werden lassen.
Hat aber auch was für sich. So ist die rechte Hand der Kameraden mal richtig beschäftigt, und wandert nicht dauernd in die falsche Richtung.
Bekommen die Braunen in Dortmund evt. jetzt sowas wie Zweifel an der eigenen Herkunft???;-)
Gibt’s da einen Link dazu ?
Google ist dein Freund. Wir verlinken nur sehr ungern auf neonazistische Propagandaseiten.
Ich bin deutsche und reinrassige Prostituierte, aber mir käme kein Nazi unter. Auch nicht drüber. Auch nicht im Doggy.
@Nina Lehmann: Woran erkennst du einen Nazi-Kunden?
@Dirkul: Manche Gesichter kennt man aus den Medien, manche Gäste haben bei Whatsapp eindeutige Fotos etc.