Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
was kommt als Nächstes? Auschwitz als Phantasialand-Ersatz mit Popcorn-Ständen und Schlüter’s Boxbuden? Es ist eine Schande – und auch hier wird niemand Verantwortung übernehmen. Wehret den Anfängen!
Heute habe ich einen Artebeitrag ,u.a. über einen jungen Israeli, gesehen,der in Berlin als Stand-up-Comedian unterwegs ist. Seine Beiträge beschäftigen sich mit schwarzem jüdischen Humor. Dieser scheint wirklich schwarz zu sein,denn er er macht u.a. Witze und Lieder über den Holocaust. Und das in der Hauptstadt der Täter bzw der ihrer Nachkommen. Ich habe da schon geschluckt und frage mich: Befeuern solche Witze nicht den hier ansässigen Antisemitismus bzw verharmlosen sie nicht die Shoa.? Das Publikum ist recht überschaubar in der Regel und er trägt-mit einem Landsmann- Lieder und Witze in Englisch vo. Darf man das als Deutscher wenigstens beschmunzeln oder gar belachen? Oder ist da doch eine Grenze überschritten,die hierzulande schon viel zu oft überquert wurde?
die deutschen ließen von jeher die drecksarbeit bevorzugt von anderen erledigen.
seit der völkerwanderung von 2015 nun auch ganz offiziell den antisemitismus…
ist teil der gescheiterten therapie, damit sie nicht selbst rückfällig werden müssen.
Viele ( linke ) Antisemiten Arbeiten an deutschen „Hochschulen“, Instituten und Kunstbetrieben . Vor allen Araber werden gerne gesehen. Das hat auch etwas mit der EU zu tun, welche den Schulterschluss mit Nordafrika forciert. Die Deutschen machen dann natürlich sehr gerne mit und laden ein was die Antisemiten hergeben.
Eyal Wezman ist auch ein gern gesehener Mensch im deutschen Kulturbetrieb.
https://www.akademie-solitude.de/en/person/eyal-weizman/
https://staedelschule.de/en/calendar/eyal-weizman-cloud-studies
oder
Najwa Juma, born in 1978 in Gaza Strip
https://www.akademie-solitude.de/en/solitude-blog/in-her-black-scarf/
oder
https://www.akademie-solitude.de/en/person/sahar-qawasmi/
oder
https://www.akademie-solitude.de/en/person/rasha-hilwi/
[…] 1 Afisina und Hartono wurden auch an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg als DAAD-Gastprofessoren berufen. Vgl., Antisemitismus verpflichtet: Ruangrupa-Mitglieder lehren künftig in Hamburg, Ruhrbarone, 06.1…. […]