Die Debatte um den Antisemitismusvorwurf gegen Jakob Augstein scheint dem Gescholtenen nicht gut zu bekommen…
Tja, was will uns der Künstler damit sagen?
(Danke an Martin Kaysh für den Hinweis)
Die Debatte um den Antisemitismusvorwurf gegen Jakob Augstein scheint dem Gescholtenen nicht gut zu bekommen…
Tja, was will uns der Künstler damit sagen?
(Danke an Martin Kaysh für den Hinweis)
was sagt „der Künstler“ Martin Niewendick?
(und was sagt dem Leser ein link, der nicht funktioniert?)
Doppelpunkt setzen soll helfen.
Es gibt eine Plastik von Martin Kippenberger mit gleichem Namen:
https://www.kunstmarkt.com/pagesmag/kunst/_id156857-/marktberichte_grossbildansicht.html?_q=
Dieser Vorwurf gegen Herrn Augstein ist ja einfach lächerlich. Man schon über solche „Mechanismen“ schon ins grübeln kommen.
Interessant ist auch die Bushido Sache:
https://blog.fefe.de/?ts=ae0c146b
@#3: Genau, der Link sollte eigentlich (?) auf Kippenberger hinweisen.
@#1: woher wusste ich nur, dass genau das der erste comment sein wird? Nenn‘ es überinterpretiert, aber: Kippenberger hat ein Werk namens „Ich kann beim besten Willen kein Hakenkreuz entdecken“ gemacht. Da geht es um den schwierigen Umgang mit der „deutschen Vergangenheit“. Und das ausgerechnet von Augstein?? Die Pillen sollte er absetzen.
@#5:Es geht so. Mit der Bushido-Debatte ist es ungefähr so, als skandalisiere man morgen das Frauenbild der NPD. Dit wusste man doch schon vorher.
@ Martin Niewendick #6
„Nenn’ es überinterpretiert …“
ich nenn es einfach nur „ein schlechter Beitrag von Martin Niewendick“
und was folgendes soll, weiss wohl nur dein Arzt, Zitat Niewendick: „Die Pillen sollte er absetzen“
@Sebastian, mir kommen die Tränen. Aber vor Lachen.
@ Martin Niewendick #8
… dein Kommentar ist fast so gut wie dein Artikel …
(wann schreibst du deinen nächsten empörten, ernst gemeinten Artikel über einen Aprilscherz? https://www.ruhrbarone.de/job-center-auf-maos-spuren-verdummungskurs-fuer-akademiker/ )
@#9: oh oh, jetzt hast du mich. Die Vergangenheit holt einen auch immer wieder ein (Müsstest du als Vertreter der Augstein-Jugend wohl kennen). Eins noch Härrr Mädienäxpährrrte: Es zeugt nicht gerade von Synapsen, 3 Sätze als „Artikel“ zu bezeichnen.
@ Martin Niewendick
„Es zeugt nicht gerade von Synapsen, 3 Sätze als “Artikel” zu bezeichnen.“
ist mir dann auch aufgefallen – ohne Hilfe von „Niewendick, der Mann mit den vielen Synapsen“ –, dass „Artikel“ doch zuviel der Ehre ist, für „das da“ oben
findet „das da“ deine Zustimmung ?
Ist ok.
Sehr guter Artikel zu Augstein mit belegenden Zitaten:
https://jungle-world.com/artikel/2013/02/46935.html
@ Antifa Medienzentrum Dortmund
Die Argumentation von Herrn Trampert, den ich sonst sehr schätze, ist, soweit er von einer Täter-Opfer-Umkehr spricht, völlig daneben. Herr Augstein ist und war niemals Täter und auch Israel ist nicht ausschließlich ein Land der Opfer.
Herr Augstein hat vor allem die Aussenpolitik Israels kritisiert, übrigens in einer ähnlichen Weise, wie dies Herr Broder, als man ihn noch irgendwie dem „linken Spektrum“ zurechnen konnte, Anfang der 80er Jahre selbst getan hat.
Bei aller berechtigten Kritik an Augsteins Argumentation wundert es mich, dass Herr Trampert nicht sieht, dass hier wie in einigen anderen Fällen versucht wird, Personen, die versuchen klassische sozialdemokratische oder sozialistische Positionen zu vertreten, oder die die Linke Minderheit in Israel unterstützen, gezielt als Antisemiten zu diffamieren.
Wer das als Antifaschist gutheisst, dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.