Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Stadtgeschichte, des Amtsgerichts Gelsenkirchen und des triastheaters beschäftigt sich mit dem Frankfurter Auschwitzprozess vor 60 Jahren, der Geschichte schrieb und zu einem Bewusstseinswandel in der noch jungen Bundesrepublik Deutschland beitrug. Die Veranstaltungsreihe wird mit einem Vortrag von Dr. Katharina Rauschenberger vom Fritz Bauer Institut in Frankfurt am Main am Mittwoch, 11. September, um 18 Uhr in der Neuen Synagoge Gelsenkirchen eröffnet. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Anmeldung unter der Rufnummer 0209/155-2310 oder per E-Mail an anfrage@jg-ge.de gebeten.
Auschwitz vor Gericht
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