Das Publikum bereitete den Musikern einen herzlichen Empfang:
Moers 2008: Hier staubt’s
Sommer, Sonne, Sand? Hier geht das anders. Da husten sich die Besucher ins
nächste Konzert. Viele staubige Wege führen nach Moers, zum Jazzfestival
Moers 2008: Land Art fürs Glück
Nein, das sind keine Schamanenpilze. Das ist Kunst.
Und heißt : Moerser Glücksfeld.
Moers 2008: John Zorns Furor
Zorn ins Wasserglas krächzend und prustend! Aber nur eine halbe Stunde lang.
Und dann: Krakeelte John mit Maika und Sara Gomez von Ttukunak aus Spanien
Die Ruhrbarone grüßen vom Moersfestival 2008
Startschuss
Die Idee einen Ruhrgebietsblog zu machen hatten wir, David Schraven, Christoph Schurian, Ulrike Traub, Thomas Nückel, Thomas Meiser und ich, Stefan Laurin, schon vor längerer Zeit.
Den Namen haben wir im Freibeuter gefunden und Irene Kemler dann so lange genervt, bis sie uns diese Seite gestaltet und programmiert hat.
Was wir wollen? Über das Ruhrgebiet schreiben. Anders als in den Medien, für die wir sonst arbeiten, journalistisch, klar, wir sind ja fast alle Journalisten, aber doch meinungsfreudiger als im Berufsalltag .
Ich persönlich bevorzuge das Wort härter, aber das wird jeder von uns für sich selbst entscheiden. Wir wollen über Kultur schreiben, den Alltag im Ruhrgebiet aber vor allem über die Politik:
Über Oberbürgermeister im Westfalenwahn, einen Regionalverband Ruhr, der in einer so miserablen Verfassung ist, dass das Ruhrgebiet auseinander zu fliegen droht und auch darüber, was man dagegen tun kann, wenn ein paar Politiker und Lobbyisten es sich zum Ziel gesetzt haben, eine fünf Millionen Region unten zu halten.
Denn wir mögen das Ruhrgebiet und sind gerade deshalb seit Jahren vor allem eines: Wütend.