Das unsägliche Selbstbestimmungsgesetz ist erst seit wenigen Stunden beschlossen worden und schon deutet sich an, dass alle Bedenken richtig waren. Es wird beleidigt, gehetzt und gecancelt, als ob das Gesetz den Gender-Ideologen so richtig den Rücken gestärkt hat und sie jetzt den kritischen Stimmen den Rest geben wollen. Auf dem hohen Ross sind aber nicht nur die Tastenkrieger auf Social Media, sondern man darf tatsächlich im reallife über das Thema gar nicht mehr diskutieren, zumindest nicht im AJZ Erfurt.
Etwas ambivalente Gefühle habe ich schon manchmal wegen meines durch die Oberkörperfrei-Im-Punk-Seite ein wenig gestiegenen Bekanntheitsgrades, den ich inzwischen in den Szeneläden meiner Stadt habe. Auch ist