Ruhr Uni/AStA: Sehr geehrter Herr Ariya Fehrest-Avanloo…

Sie gelten, wenn man ihren Unterstützern glauben darf, als überzeugter Demokrat und offener Diskutant. Sie selber bekennen sich in geradezu vorbildlicher Weise zum Grundgesetz unseres Landes. http://www.ruhrbarone.de/ruhr-uniasta-ich-bin-entsetzt-ueber-die-berichterstattung/

Das einzige was sie wirklich nicht mögen, ja auf sogar auf schärfste verurteilen,  sind antireligiöse Äußerungen. Leute, die sich antireligiös verhalten, sind, wenn ich ihre Worte richtig gelesen habe,  für sie genauso schlimm wie Antisemiten und Neo- respektive Alt-Nazis.

Sie lassen allerdings in ihren bisherigen öffentlichen Äußerungen offen, was das für sie genau ist. Was so schlimm für sie daran ist, dass es einem Verbrechen wie dem des Nazismus gleicht und /oder dem in unserem Lande aus gutem Grunde geächteten Antisemitismus gleichzusetzen ist. Was Religion bzw. Religiosität

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Die Ruhrstadt ist tot – Wir leben die Ruhrstadt.

Rottstr5-Theater/Foto:Chantal Stauder

Stellt euch vor, dass Jemand über Nacht im Ruhrgebiet alle Namensschilder der Städte abgeschraubt hätte. Wäre übrigens eine schöne Aktion im Rahmen von Ruhr2010 gewesen. Aber da sie nicht stattgefunden hat, stellt es euch, wie gesagt, einfach nur vor. Da ihr euch hier gut auskennt werdet ihr die Orte, die ihr bislang regelmäßig besucht habt, auch weiterhin finden. Und die anderen haben euch  ja sowieso nicht interessiert. D.h. praktisch werden euch die Schilder nicht fehlen, denn ihr verfügt  über das was man in der Fachsprache einen subjektiven Stadtplan nennt.

Bei  einem der schon länger hier wohnt übergreift diese tief im Gehirn gespeicherte Straßenkarte in der Regel mehrere Städte, d.h. sie ist immer schon grenzüberschreitend angelegt. Hier liegt nun mal eine dicht besiedelte Gemeinde neben der nächsten. Fast jeder von uns hat  deswegen auch Gebäude oder sogar ganze Ensembles, Stadt- oder  Landschaftsteile außerhalb seiner  Wohngemeinde, die ihm besonders am Herzen liegen und die er deswegen auch entsprechend häufig besucht.

Auch die damit verbundenen sozialen Bezüge sind stadtübergreifend und führen regelmäßig zu grenzüberschreitenden Aktivitäten. Für die Bewohner die dabei  besonders kulturinteressiert sind ist dies sogar ein Muss. Wie sollten sie sonst die Vielfalt und Menge des diesbezüglichen Angebotes überhaupt wahrnehmen. Niemand besucht z.B. das Alvar Aalto Theater weil es in Essen liegt oder das MIR, weil es eine Einrichtung der Gemeinde Gelsenkirchen ist. Niemand käme auf die Idee das Weltkulturerbe Zollverein nach Dortmund zu verlegen weil es dort besser hinpassen würde.

All diese Kulturstätten und die vielen anderen attraktiven Orte die es im Ruhrgebiet sonst noch gibt haben eine Strahlkraft für alle Ruhris die sich für sie interessieren bzw. sie zu ihren ganz persönlichen Highlights zählen. Es ist deswegen auch völlig hirnrissig, dass solche Einrichtungen von einer bestimmten Gemeinde bzw. von den dort politisch und kulturell Verantwortlichen für „ihre“ Stadt vereinnahmt werden. Dass das trotzdem gerade im

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Warum ich einmal einen Banker verteidigt habe – Nachbetrachtung zu einer Provinzposse

Josef Ackermann Foto: Flickr / World Economic Forum Annual Meeting Davos 2008 Lizenz: CC 2.0

Ich kenne den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank nicht persönlich. Ich würde auch keinen gesteigerten Wert drauf legen ihn von Angesicht zu Angesicht kennenzulernen, selbst wenn mir dazu die Möglichkeit gegeben würde, weil ich mit seiner Welt nichts anzufangen wüsste. Wir hätten uns einfach nichts zu sagen. Ich ihm nicht und er mir nicht. Das allerdings ändert nichts an der Tatsache, dass dieser  Mann im doppelten Sinne was zu sagen hat: Als einer der einflussreichsten Männer Europas und zugleich als ein unbestrittener Experte für das nationale und internationale Geldwesen.

Dieser Mann wurde in die durchaus besuchenswerte  Stadt Bochum in der sogenannten Metropole Ruhr eingeladen. Für einen Vortrag . Der wievielte es für ihn in diesem Jahr war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall war es für ihn sehr wahrscheinlich eine Routineaufgabe von gemindertem Stellenwert. Für die Stadt Bochum, vor allem aber für die dort politisch

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Kein Rauch(er) im Central Park – New York hat seit dem 1. Mai das fast totale Quarzverbot.

Gleich vorweg. Ich bin Nichtraucher. Seit über 10 Jahren. Und in New York fahre ich Fahrrad seit über 25 Jahren. Auch Gestern mal wieder. Fast den ganzen Tag. Jetzt, im Juni,  kann man das noch tun ohne an der puren Hitze zu verzweifeln. Im Juli ist selbst der Fahrtwind so warm, dass man sich bei jedem Tritt in die Pedale eine kalte Dusche wünscht.

An sonnigen Werktagen wie es gestern einer war, empfiehlt sich natürlich ein Ritt durch den Central Park. Nicht nur weil es dort viel Schatten gibt. Den gibt es in Manhattan durch die vielen Wolkenkratzer auch ohne Bäume. Man kann im größten Park der Stadt nämlich an den Arbeitstagen auch die Nebenwege passieren, ohne alle Nase lang den Ruf eines Parkwärters oder eines Polizisten zu vernehmen, der einen freundlich aber bestimmt auffordert, das Rad zu schieben.

Die New Yorker selbst sind da sowieso großzügiger. Aber an den Wochenenden sind auch sie von Bikern genervt, die selbst auf schmalen und nichts desto trotz mit vielen Fußgängern bestückten Wegen nicht von ihrem Fahrzeug steigen. Da rutscht ihnen auch schon mal ein eher unfreundliches „Walk your bike, please“ heraus. An Tagen wie gestern macht das nur das Aufsichtspersonal. Aber es  sind nur wenige und man steigt wieder auf, wenn sie wieder außer Sichtweite sind.

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Vom Westpark zum neuen Berne Park – eine Ruhrstadtradtour

Die Sonne strahlt. Der Sattel ruft. Frühstück im Bermuda-Dreieck muss sein. Es ist Sonntag, da gönnt man sich sowas. Reichlich muss es auch sein, denn die geplante Tour dauert ein paar Stunden.

Um 11 geht es endlich los. Richtung Westpark zur Jahrhunderthalle. Könnte ich auch zu Fuß hingehen, denn sie liegt gerade mal 15 Gehminuten vom B3E entfernt. Per Pedal sind es nicht mal 5. Drehe da erst mal eine kleine Runde rund um das Industriedenkmal, denn das Bauwerk mit seinem weit hin sichtbaren Wasserturm ist beeindruckend. Nicht zuletzt weil es in einer Art Tal liegt in das man beim Drumherumradeln herunterschauen kann. Alles zusammen ein landschaftsarchitektonisches Meisterwerk.

Ich kenne diese ehemalige Kruppsche Fabrik noch im Urzustand. Voller Maschinen und Getöse. Da konnte man nur sehr schwer und vor allem nur illegal auf das Gelände. Jetzt ist es ein Freizeitparadies und Leute liegen auf den Wiesen mit Blick auf die industrielle Vergangenheit Bochums. Einer hat einen großen Lenkdrachen in den Wind gestellt und tanzt als sein Bodenanhängsel gelenkig hinter ihm her. Eine türkische Einwandererfamilie beobachtet ihn von ihrer reichlich mit Essen garnierten Sitzdecke aus.

Es sind für Ruhrgebietsverhältnisse erstaunliche viele junge Leute die mittlerweile den Park regelmäßig bevölkern. Ähnlich wie im Dortmunds Westpark, der allerdings viel keiner ist und nicht zu den IBA-Emscherpark-Highlights gehört. Allerdings ist er mir nicht weniger lieb, weil dort seit der Kulturhauptstadt im Sommer auf einer extra dafür aufgestellten Tanzfläche open-air getanzt werden kann. An sowas haben die Gestalter in Bochum leider nicht gedacht. Dabei braucht es dafür nur eine robuste und waagerechte Steinfläche die glatt und groß genug ist. Wahrscheinlich eine zu einfache Aufgabe für Architekten.

Ich verlasse den Park über eine wundervolle geschwungene Fußgängerbrücke um über die Erzbahntrasse in Richtung Rhein-Herne-Kanal zu düsen. Dieser aus einer ehemaligen Güterzugstrecke entstandene Rad- und Fußweg hat sich zu einer Art Fahrrad-Boulevard gemausert. Alles was ein Pedal bewegen kann ist dort heute unterwegs. Hoch über dem Ruhrgebiet, denn diese Strecke liegt wie auf einem Deich im und über dem grünen Baum- Meer, das fast  alle Häuser der Ruhrstadt umspült.

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Ein Straßenbahnmärchen

EVAG-Strassenbahn

Als ich irgendwo in Essen in die Straßenbahn stieg tat das mit mir auch eine junge Punkerin mit Kind und Kinderwagen ein. Das kleine Mädchen, so um die 3 Jahre alt,  hatte auch schon leicht rot gefärbte Haare, sah aber ansonsten wie jedes andere Kind in diesem Alter aus. Es saß friedlich in seinem Wagen während die Mutter mit Hilfe eines jungen Türken samt Gepäck problemlos ins  Innere gelangt. Dort nahm sie neben dem Kinderwagen Platz, packte ein kleines Buch aus und begann ohne große Umstände ihrem Kind daraus vorzulesen.
 
Sie tat es den akustischen Verhältnissen entsprechend laut, denn neben den sonstige Gesprächen feixten auch noch 4 Jungs von der deutsch-türkischen Hip Hop Fraktion rappend durch den Waggon. Das störte hier niemanden sonderlich, spiegelten sie doch in ihrer ethnischen Mischung ungefähr die Zusammensetzung der restlichen Passagiere wieder. Einen ihre laut vorgetragen Witze werde ich so schnell nicht vergessen. Der junge Türke unter ihnen, bewehrt mit einem fast knielangen Lederblouson plus aufgenähtem Halbmond auf dem Rücken, haut seinen marokkanischen Freund an: „Weißt du eigentlich, wie ihr Marokkaner entstanden seid!?“ Der

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Radfahren: Erobern wir uns die Stadt zurück

New Yorker radeln so - Nehara-Pulaski-Bridge
New Yorker radeln so - Nehara-Pulaski-Bridge

Sie wollen die Energiewende? Aber sie wollen dabei den Spaß am Leben nicht verlieren? Dann schauen sie erst in den Himmel, ob es nach Regen aussieht. Wenn nicht, dann steigen sie statt in ihr Auto auf ihr Fahrrad. Wenn sie gar kein Auto besitzen, umso besser. Wenn sie auch keinen Drahtesel ihr Eigen nennen, dann kratzen sie ihre letzte Kohle zusammen und investieren in ein solches Gefährt, denn es ist das Verkehrsmittel der Zukunft. Und ihre ganz persönliche Rettung vor Verfettung und Herzklabastern.

Sie erinnern sich noch an ihre Kindheit? Als sie zum ersten Mal in die Pedale getreten haben? Noch etwas wackelig und mit Papas oder Mamas Hilfe? Bis sie endlich alleine von dannen schweben konnten. Auf Rädern. Frei rollend. Die Füße endlich befreit vom direkten Bodenkontakt und schneller und leichter als sie sich das bis dahin vorstellen konnten. Durch ihre und nur ihre eigene Kraft voran

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Was das Ruhrgebiet von Woody Allen lernen könnte

Die Kultur des Trotzdem.

Als ich in der Kultstadt Wanne-Eickel, mitten im tiefsten Ruhrgebiet, in den 60gern das einzige Gymnasium für mehr als 100.000 Menschen besuchte, wurde mir im Geografieunterricht mein Heimatort als „Stadt der 1000 Züge“ präsentiert. Ich war tief beeindruckt, denn es sollten 1000 pro Tag gewesen sein. Mindestens ein ganzer Zug alle 1,5 Minuten und das 24 Stunden lang.

Dass es nicht weniger als der Anzahl von sage und schreibe 3000 Menschen bedurfte nur um den  Bahnhof meiner Stadt in Gang zu halten, war da nicht verwunderlich. Das Problem war nur, dass das keinen interessierte, der nicht in unserer Stadt lebte. Den Grund begriff ich, als ich auf Nachfragen erfuhr, dass sich der allergrößte Teil dieser Züge aus Güterwagen zusammensetzte die mit nichts als Kohle gefüllt waren.

Später hörte ich, dass den Schülern der Nachbargemeinde Gelsenkirchen ihre Heimat als die „Stadt der 1000 Feuer“ vorgestellt wurde, die im harten chemischen Kern aber nichts anderes als ihre 10 Mal Hundertfache Vergiftung bedeuteten. Mein Vater kommentierte solche Zahlen mit dem damals wie heute typischen Ruhrgebietshumor: Wer es hier schafft zu überleben, der schafft es überall. Welch herrlich böse Anspielung auf die Stadt, die schon zu seiner Jugendzeit  weltweit und unbestritten als das galt, was seine und meine Heimat heute endlich auch sein möchte: eine Metropole.

Seine Worte wurde in den frühen Achtzigern auch wissenschaftlich verifiziert, als der erste deutsche Krebsatlas veröffentlich wurde. Die diesbezügliche Sterblichkeitsrate war zu dieser Zeit im Ruhrgebiet über das Doppelte so hoch als der Spitzenwert in allen anderen Gegenden Deutschlands und viel größer als in allen anderen ähnlich großen Ballungsräumen Europas. Zu der Zeit als mein Vater  seinen ersten Metropolenvergleich wagte,  war die relative Sterblichkeit  sicher noch viel bedrohlicher. Was blieb den Menschen im Ruhrgebiet da Anderes übrig als diese Kultur des Trotzdem, die Kultur der großen Zahl, das Ausspielen der Quantität gegenüber der Qualität.

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Liebe Christen oder – die Karfreitagsansprache eines Ungläubigen

Liebe Christen, liebe Gläubige,

heute ist Karfreitag. Aber nur für sie. Für mich ist es ein ganz normaler Wochentag. Nehmen sie das bitte nicht persönlich, denn ich glaube nun mal nicht an Gott. Ich wüsste also nicht, was es für mich heute zu trauern oder zu frohlocken gäbe. Geschweige denn mit anderen zusammen. Nicht dass ich ihnen ihren Feiertag miesmachen möchte. Im Gegenteil, denn s i e haben ja einen Grund dafür. S i e  glauben an Gott und folgen den Aufforderungen der Kirche aus Überzeugung, hoffe ich.

Ich allerdings bin davon überzeugt, dass es weder ein Gott noch einen Teufel gibt. Genauso wenig kann ich Gefühle wie Trauer oder Freude auf Zuruf mobilisieren. Sie kommen aus meinem Inneren und das hat seinen eigenen Rhythmus. Ich mag sie deswegen auch nicht vorspielen, wenn sie in Wirklichkeit nicht da sind. Wenn ich sie nicht wahrhaftig spüre. Ich lüge einfach nicht gerne. Ich mache den Menschen ungern etwas vor. Weder als einzelner noch in der Gruppe. Und ich müsste ihnen etwas vorspielen, wenn ich heute die Einkehr und die Selbstbesinnung an den Tag legen sollte, die der Karfreitag von den Christen verlangt.

Es ist ein schöner Tag. Die Sonne lässt schon die Wärme erahnen, die sie zu spenden fähig ist, wenn der Sommer in voller Kraft steht. Ich möchte nicht still sein, geschweige denn still sitzen, geschweige denn zuhause. Ich möchte raus, aufs Fahrrad und der Natur die Ehre erweisen. Auch meiner eigenen, denn mein Körper braucht das: Bewegung. Dafür hat ihn die Evolution gemacht. Wir Menschen sind zur Mobilität verurteilt. Wenn wir zu viel sitzen werden wir fett und träge. Wenn wir zu viel  nachdenken auch. Geist und Körper sind eine Einheit.

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Der Staubsaugereffekt – Oder warum Shopping-Malls so erfolgreich sind

Sie alle kennen das Prinzip des Staubsaugers. Es geht darum im Raum verstreute Partikel in ein einziges Gehäuse zu bringen und sie dort nicht wieder herauszulassen. Setzen sie nun den Schmutz für Kaufkraft bzw. ihr Portmonee dann haben sie das Prinzip des überdachten Einkaufszentrums. Natürlich kommen sie als Person da auch wieder heraus, aber ihr Geld bleibt drin. Nicht unbedingt alles aber doch so viel davon wie möglich. Und sie gehen natürlich freiwillig da rein. Denken sie.

Stimmt auch irgendwie. Wenn sie wissen was sie kaufen wollen und denken, dass sie das da drin kriegen können, klar. Wenn sie nur mal schauen wollen, was es so gibt, dann sieht die Sache aber etwas anders aus. Dann sind sie sozusagen in der Kaufschwebe. Und genau da setzen die Experten des Staubsaugereffektes an. Psychologen habe nämlich herausgefunden, dass Menschen dann am meisten zu kaufen bereit sind, wenn sie nicht genau wissen was, ja, ob sie überhaupt was kaufen wollen. Vorausgesetzt man geht mit diesem Schwebezustand richtig um bzw. man bringt die potentiellen Konsumenten da rein und hält sie darin.

Stadtsoziologen nennen das auch gerne den Zustand bzw. die Bewegung des Flanierens. Wobei sie damit aus ihrer Sicht natürlich nicht unmittelbar  das konsumieren verbinden. Für sie ist diese Tätigkeit vielmehr der wahrnehmende Genuss der Stadt als solcher. Die Vielfalt der Menschen, der Gebäude, der Straßen, der unterschiedlichen Begegnungen und Situationen die sie bietet. Urbanität eben. Etwas wonach sich viele Menschen offensichtlich sehnen. Nicht unbedingt jeden Tag, aber doch immer wieder. Der traditionelle Sog in die Innenstadt ist nichts anderes als die Lust an eben dieser Erlebnisdichte, zusammengesetzt aus Vielfalt und Überraschung.

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