Best of 2011 #32

In dieser Band heißt gleichzeitig niemand und doch jeder Herman Düne, lange wurde über ihr Heimatland gerätselt, bis man sich offiziell auf Frankreich einigte. 2008 spielten sie zusammen mit Port O’Brien und Get Well Soon eines der Konzerte des Jahres in der Zeche in Bochum. Ihr neustes Album “Strange Moosic” ist im Gesamten eher ungewohnt gefällig-poppig ausgefallen, die meisten Stücke bleiben leider nicht hängen – bis auf eine Ausnahme, die es nicht zuletzt wegen eines unschlagbar hinreißenden blauen Plüsch-Yeti in meine Best of 2011 geschafft hat:

#32 Herman DüneTell Me Something I Don’t Know (Strange Moosic)

Best of 2011 #33

Ich bin süchtig nach musikalischen Jahresrückblicken und in diesem Jahr werden auch die Ruhrbarone davon nicht verschont. Dieser Rückblick ist, natürlich, völlig subjektiv, dennoch ist es der beste, auch klar. Viel Vergnügen beim Hören.

The Most Serene Republic, lange Zeit beim kanadischen Arts & Crafts-Label (Broken Social Scene) beheimatet, bereiteten für ihr aktuelles Album Neuversionen von Songs ihrer jugendlichen Vorgängerband Thee Oneironauts auf:

#33 The Most Serene RepublicZoltar Speaks (Pre Serene: Thee Oneironauts)

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