Vic Ruggiero, Mittwoch, 4. Januar, 21.30 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Football, Etc.
Football, Etc., Montag, 2. Januar, 19.00 Uhr, Fox & Newt, Leeds (UK)
Austra
Austra, 1. Januar, 20.00 Uhr, Volksbühne, Berlin
Jeru the Damaja
Jeru The Damaja, Freitag, 30. Dezember, 23.00 Uhr, High5Club, Duisburg
Jupiter Jones
Jupiter Jones, Donnerstag, 29. Dezember, 20.00 Uhr, Live Music Hall, Köln
Kokomo
Kokomo, Mittwoch, 28. Dezember, 20.00 Uhr, Toppershouse End Of The Year Party, Grammatikoff, Duisburg
Fehlfarben
Fehlfarben, Dienstag, 27. Dezember, 20.00 Uhr, zakk, Düsseldorf
Best of 2011 #27
2011 mag nicht unbedingt Ben Gibbards bestes Jahr gewesen sein, zumal es die Trennung von seiner Frau, Zooey Deschanel, brachte. Mit dem neuen Album konnten er und seine Band nicht mal annähernd an frühere Erfolge, wie Transatlanticism aus 2003, angeknüpfen. Nur bei ihren Liveauftritten hat sich wenig verändert: ein abstinenter Sänger, dennoch wie auf Drogen wirkend, aggressiv-bestimmend über die Bühne rennend, der auf diese Weise den auf Platte zunächst weniger eingängig klingenden Songs Tiefe und Charakter schenken konnte:
#27 Death Cab for Cutie – Doors Unlocked and Open (Codes and Keys)
The Great Park
The Great Park, Freitag, 23. Dezember, 20.00 Uhr, Intersoup, Berlin
Best of 2011 #28
All die geöffneten Schubladen Musik einschränkend kategorisierender Benennungen wie Noisepop, Shoegaze, Indiefolk, Dreampop könnten keine harmonischere Union als in dem ehemaligen Liebespaar aus Baltimore finden.Einst die Pixies ihr Vorbild nennend, haben sie mit ihrem dritten Album mittlerweile einen eigenen verschwurbelten Sound irgendwo zwischen Sonic Youth und Melancholie gefunden: