Falscher Messwein ausgeschenkt: Unzählige Seelen schmoren zu Unrecht im Fegefeuer

Messwein (Symbolbild) Foto: U.S. Marine Corps photo by Lance Cpl. Tammy Hineline Lizenz: Gemeinfrei

Es sind dramatische Entwicklungen, die sich in diesen Stunden im Vatikan vollziehen. In der Diözese des Erzbischofs von Kansas City wurde über Jahre hinweg der falsche Messwein ausgeschenkt, womit die Messen in Gänze ihre Gültigkeit verloren haben. Wie der Humanistische Pressedienst unter Berufung auf Fachquellen berichtet ist derzeit noch nicht abzusehen, wie lange so in den Kirchen ungültig gebetet

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Der Absturz der Grünen – Ein gefährliches Lehrstück politischer Naivität und Kritikunfähigkeit

Reste eines Plakats der Grünen 2021 Foto: Laurin

Im Juli 2022 sahen Meinungsforschungsinstitute die Grünen in der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl bei 25 bis 27 %. Noch im Oktober titelte der Focus „Grüne: In 12 von 16 Ländern regieren sie bald mit“. Weniger als ein Jahr später ist Ernüchterung eingekehrt. In Umfragen zur Bundestagswahl steht die Partei aktuell noch bei 12 – 16 %, in Bayern droht ein erheblicher Verlust von Sitzen und in den neuen Bundesländern könnten die Grünen in den kommenden zwei Jahren den Einzug in Landtage verpassen.

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ChatGPT: Harte Witze über Jesus und Buddha, aber nicht über den Propheten Mohammed


ChatGPT verändert die Welt, daran besteht kaum ein Zweifel. Es vergeht kaum ein Tag, an dem es keine Berichte darüber gibt, welche neuen Prüfungen oder Leistungen ChatGPT lösen kann. ChatGPT behauptet auch, es habe keine Emotionen und verfolge keine politische oder ideologische Agenda. Alle Antworten, so die KI, beruhten auf frei verfügbaren Informationen und dem bisherigen Training.

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Der Rücktritt von Lambrecht – das Problem heißt Qualifikation und Können

Christine Lambrecht (SPD) beim Aufstellungsappell des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr Foto: Stubenviech Lizenz: CC BY-SA 4.0


Nach nur 13 Monaten im Amt tritt Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin zurück und schafft es hierbei, zu ihrer langen Liste mangelhafter Qualifikationen und Kenntnisse nun auch noch fehlende Selbstreflexion hinzuzufügen. Die mediale Fokussierung auf ihre Person mache es unmöglich für sie, das Amt weiterhin zu bekleiden. Von Selbstkritik fehlt jede Spur.

Das Problem sind jedoch nicht die Medien, das Problem ist die Art und Weise, wie in Deutschland viel zu häufig politische Mandate verteilt werden. Politischer Aufstieg gelingt in deutschen Parteien insbesondere damit, möglichst wenigen im Weg zu stehen und neuerdings auch, indem man einfach das passende Geschlecht hat. Insbesondere SPD und Grüne forderten früh, dass das Kabinett paritätisch zu besetzen sei und da Christine Lambrecht nicht nur über die passenden Geschlechtsmerkmale verfügt, sondern sich auch nicht schnell genug geduckt hat, wurde sie Verteidigungsministerin. Das Verteidigungsministerium war hierzu prädestiniert, lag es doch seit Ende des kalten Krieges in einer Art Dornröschenschlaf, dessen praktische Relevanz immer weiter abnahm. Insbesondere innerhalb der politischen Linken schien es ausgemachte Sache zu sein, dass die Zeit militärischer Konfrontationen und der Notwendigkeit einer glaubhaften Abschreckung längst vorüber sei.

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Das Ende von Lützerath – Grüne Hybris & linkes Vehikel

„Lützi“ bleibt Demonstration 2022 in Berlin Foto: Leonhard Lenz Lizenz: CC0 1.0 Universal

Lützi geht, das ist spätestens seit Beginn des Polizeieinsatzes Anfang Januar eine Gewissheit. Dass Lützerath ein Ende als dampfturbinenbetreibendes Feuer in einem Braunkohlekraftwerk finden wird, ist eigentlich völlig unnötig. Landschaften abzubaggern, um mit ineffizienter Braunkohle die deutsche Industrie zu versorgen, ist technologisch gesehen absurd rückschrittig und im Prinzip für ein Land wie Deutschland unwürdig. Die moderne Alternative aber, Kernkraft, die hinzu in ausreichender Leistung zur Verfügung stand, wurde aus rein ideologischen Gründen abgeschaltet. Die Konsequenz dieser

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„Niemand wird über eine Leiche stolpern. Ehrenwort!“ – Katars Emir gibt Ruhrbaronen Exklusivinterview

Tamim bin Hamad Al Thani (2020) Foto: Ahmad Thamer Al Kuwari Lizenz: CC0

Es sind nur noch wenige Tage, bis die WM in Katar endlich beginnt und doch reißt der Ärger einfach nicht ab! Nachdem sich der WM Botschafter des Landes, Khalid Salman sowie andere Medienbeauftragte des Landes für westliche Ohren unangenehm äußerten, hat Katars Scheich Tamim bin Hamad Al Thani ein Machtwort gesprochen und übernimmt die Organisation der WM sowie die Öffentlichkeitsarbeit nun selbst. Dank einflussreicher Kontakte ist es gelungen, Al Thani für ein Exklusivinterview zu gewinnen. Zur Sicherheit unseres Redakteurs haben wir das Gespräch live mitgeschnitten.

Ruhrbarone: „Eure Hoheit, zunächst herzlichen Dank für die Möglichkeit, uns hier heute mit Ihnen zu treffen. Eine so angenehme Nacht mit derartig vielen „Annehmlichkeiten“ auf einem Bett aus Gold hatten wir lange nicht…“

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Musk übernimmt Twitter – Der Schmerz der Hypermoralisten

Elon Musk Foto: JD Lasica Lizenz: CC BY 2.0

Um 6 Uhr mitteleuropäischer Zeit war es geschehen. Mit dem Tweet „the bird ist freed“ meldete der reichste Mensch der Welt, Elon Musk, Vollzug. Zum Preis von etwa 44 Milliarden US $ übernimmt der Südafrikaner das Unternehmen. Das Ziel der Übernahme, so Musk selbst, sei der Aufbau eines digitalen Marktplatzes der Ideen, zum Wohle der Menschheit. In welcher Weise der polarisierende und häufig sprunghafte Unternehmer dies umsetzten will bleibt abzuwarten. Musk profilierte sich in den vergangenen Monaten als strikter Verteidiger der Meinungs- und Diskursfreiheit, der einen Raum aufbauen wolle, in dem es weder eine linke noch eine rechte Diskurshoheit gebe. Häufiger Kritikpunkt Musks gegenüber Twitter waren die völlig intransparenten Entscheidungen und Mechanismen, die in der Vergangenheit zu einer Vielzahl an Sperren gegenüber Accounts führten. Betroffen waren hierbei insbesondere Nutzer, die Gegenpositionen zu linken („woken“) Ansichten vertraten.

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Extinction Rebellion & die Letzte Generation – Protest ist demokratisch, Terroristen gehören bekämpft

Die Letzte Generation in Aktion Foto: Letzte Generation Lizenz: Nicht benannt.

In den vergangenen Wochen mehrten sich Aktionen der Gruppierungen Extinction Rebellion (kurz ER) und die Letzte Generation (kurz LG). Unter dem Vorwand, man fordere mehr Klimaschutz, kleben sich Mitglieder der Gruppierungen seit geraumer Zeit auf Straßen in Berlin. Da dies erwartungsgemäß keinerlei Effekt auf die politische Landschaft der Bundesrepublik hatte, weiten die Gruppierungen aktuell ihren Aktionsradius aus. Besonders medienwirksam waren hierbei das Beschmieren von Gemälden mit Saucen sowie der Klebeprotest bei der Porsche AG, der auch aufgrund der völlig dilettantischen Planung zu einem Fiasko wurde. Der Focus titelte hierzu: Aktivisten kleben sich im Porsche-Pavillon fest – dann jammern sie.

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Verkauf des Hamburger Hafens – Ein Chinesisch-Anfängersprachkurs! (uiguren- & taiwanesenfrei)

Olaf Scholz (SPD), Foto: Roland W. Waniek

Es ist ein Jammer. Gerade hat man sich aus Versehen in die Abhängigkeit eines lupenreinen Demokraten begeben, schon beginnt dieser mit einem nicht abzusehenden Angriffskrieg und Völkermord gegen seinen Nachbarn und droht der Welt mit nuklearer Vernichtung. Verständlich, dass sich Deutschland daher zukünftig unabhängig von autoritären Regimen und Völkerrechtsverbrechern machen will, insbesondere solchen, die konstant mit Militärschlägen gegen Nachbarn drohen. Der für seine stete Verteidigung der Demokratie bekannte Vorzeigemenschenrechtler und Friedensaktivist Xi Jinping kommt dem deutschen Bundeskanzler als neuer Kumpel da gerade recht. Umso mehr, da dieser Bereitschaft signalisiert, die marode kritische Infrastruktur der Bundesrepublik zu fördern und so maroden Baustellen wie dem Hamburger Hafen zu neuem Glanz zu verhelfen.

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Und irgendwie habe ich überlebt – ein Jahr im Leben

Das „touchierte“ Hinterrad: Privates Foto

17.09.2019, ich laufe meine übliche Trainingsstrecke. 10,5 km, 47:47 Minuten, entspannter Puls. Ich bin topfit. Am 03.10. steht in Münster der Münsterland Giro an, das letzte Radrennen der Saison, 134 km. Vermutlich habe ich mich über die Zeit gefreut und war glücklich. Erinnern kann ich mich nicht mehr, dafür gibt es aber digitale Trainingstagebücher. Wirkliches Glück hatte ich 24 Stunden später.   

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