In Deutschen Medien wird selten ein gutes Haar an dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump gelassen.
Neben der großzügigen Dosis Anti-Amerikanismus, welcher Deutsche seit jeher dazu brachte amerikanischen Präsidenten, egal welcher Coleur, mit Argwohn zu begegnen, hat die den democrats [1]zugewandte amerikanische Presse selbst dafür gesorgt, Trump gewissermaßen als zweiten Adolf Hitler zu framen.
Tilda Swinton auf der Berlinale 2025 Foto: Elena Ternovaja Lizenz: CC BY-SA 3.0
ga*******@ga************.com“ data-hovercard-owner-id=“20″>Tilda Swinton war auf der Berlinale für die antisemitisches BDS-Kampagne. Es hat ein wenig gedauert, aber nun hat unsere Gastautorin ga*******@ga************.com“ data-hovercard-owner-id=“20″>Gabriella Meros ihrer Bekannten Tilda Swinton einen Brief geschrieben.
Liebe Tilda,
damals, als ich Dich fotografierte, habe ich Dich sofort gemocht. Es passierte einer dieser besonderen Momente zwischen Fotografin und personality vor der Kamera, man blickt sich durch die Linse der Kamera irgendwie gegenseitig in die Seele. Im besten Fall kommt dann ein besonderes Werk heraus, man nennt es Kunst. Und das kann man wohl uneingeschränkt sagen, dass Du eine große Künstlerin bist.
Markus Greitemann Foto: Simon Wegener/Stadt Köln Lizenz: Copyright
Wenn es nach der Kölner CDU geht, soll er in Zukunft das höchste Amt im Rathaus übernehmen: Markus Greitemann, aktuell Dezernent für Stadtentwicklung, Planen und Bauen der Stadt Köln, ist der designierte Oberbürgermeisterkandidat seiner Partei. Ein Name, den viele Kölnerinnen und Kölner vor allem mit Großprojekten und dem stets kontroversen Thema „Bauen in Köln“ verbinden. Doch wer ist der Mann, der bereits seit mehreren Jahren das Stadtbild mitgestaltet – und bald womöglich die Geschicke der ganzen Stadt lenken könnte? Von unserer Gastautorin Brigitte Herr.
Markus Greitemann wurde 2018 vom Kölner Stadtrat zum Dezernenten für Stadtentwicklung, Planen und Bauen gewählt. Er ist von Haus aus Architekt und war zuvor in verschiedenen Positionen bei öffentlichen und privaten Trägern
Vier von fünf Freunden kümmern sich um die Pflege ihrer Eltern. So nüchtern notiert es Hanna Mack in ihrem n Bericht für die „Welt am Sonntag“. Ihre Worte beschreiben eine Realität, die in Deutschland immer mehr Familien betrifft – und zunehmend ein System an seine Grenzen bringt. Von unserer Gastautorin Stephanie Maier.
Christian Graggaber, Geschäftsführer von Prosenio, fordert deshalb mehr gesellschaftliche und politische Anerkennung. In einem viel beachteten Essay schreibt er: „Pflegende Angehörige leben zwischen tiefer Hingabe und ständiger Überforderung. Sie opfern Zeit,
Ute Cohen Foto: Raimar von Wienskowski Lizenz: Copyright
Ich blase zur Küchenrevolution. In meinem Buch „Der Geschmack der Freiheit. Eine Geschichte der Kulinarik“ beschreibe ich, wie sich die Ideen der Aufklärung auch bei Tisch entfalten. Dabei machte ich eine erstaunliche Entdeckung: In der Küche offenbart sich der Zustand einer Gesellschaft. Am Teller lässt sich ablesen, wie es um die Freiheit, das Individuum und die Innovationsfreude bestellt ist. Revolutionen, so die Autorin, werden nicht selten bei Tisch angezettelt. Die Küche ist aber auch ideologiefrei und deshalb bester Nährboden und bestes Vorbild für Wirtschaftswachstum. Von unserer Gastautorin Ute Cohen.
Sag mir, was du isst und ich sage dir, wer du bist! Der Zustand der bürgerlichen Gesellschaft lässt sich an ihren Tellern ablesen. Keine köstliche Mélange findet sich dort, kein aufregendes Experiment. Vielmehr schwappt ein Einheitsbrei aus Küchen, die
Bäuerin bei der Heimarbeit Foto: Willem van de Poll Lizenz: CC0
Nach der Veröffentlichung seines Berichts über die künftige Wettbewerbsfähigkeit der EU sagte der ehemalige Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, er habe „Albträume“ darüber, was mit der Wirtschaft des Blocks in Zukunft passieren könne. Draghis Sorge bezog sich auf die sehr reale Möglichkeit, dass die EU weiter hinter die USA zurückfallen und von China überholt werden könnte. Doch, was hält Europa zurück? Von unserer Gastautorin Sabine Beppler-Spahl.
Strukturelle Probleme, die gelöst werden müssen, spielen zweifellos eine Rolle. Doch ein wichtiger Faktor kommt hinzu: Die Ablehnung dessen, was
Ute Cohen Foto: Raimar von Wienskowski Lizenz: Copyright
Der Krieg der Hamas gegen das Judentum greift über auf europäisches Terrain. Seit dem 7. Oktober haben sich die antisemitischen Straftaten in Frankreich vervielfacht. Beleidigungen und Drohungen sind für viele Juden an der Tagesordnung. Die Propaganda des politischen Islams trägt Früchte. Der Nahost-Konflikt wird instrumentalisiert von Demagogen, die auf eine Zerstörung westlicher Gesellschaften abzielen. Feindbild ist der Jude. Von unserer Gastautorin Ute Cohen.
Eine neue Dimension aber gewinnt der Antisemitismus durch Taten, die sich an den Verbrechen der Hamas und des IS inspirieren. Die Bilder geschundener Frauen haben sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt, wirken jedoch nicht für alle in gleichem Maße abschreckend. Eine von islamistischen TikTokern indoktrinierte und von einer frauenfeindlichen
Run for Their Lives wurde attackiert. Von unserer Gastautrorin Sawsan Anashi.
Die Solidarität mit den von der Terrororganisation Hamas am 7.10.2023 entführten israelischen Geiseln bleibt stark: In Israel, durch machtvolle, wöchentliche Demonstrationen, aber auch weltweit.
Unsere Gastautorin Christina Kampmann (SPD) ist Abgeordnete im nordrhein-westfälischen Landtag und war von 2015 bis 2017 Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Anschlagspläne auf Austragungsorte der Europameisterschaft, Hasspredigten in nordrhein-westfälischen Moscheen, unverblümte Forderungen auf
Mein Herz weint. Da saß ich nun am ersten Fußball-EM-Sonntag in der 1. Reihe in Köln-Mülheim und neben mir war der Platz leer. Von unserer Gastautorin Anna Maria Loffredo.
Die große Liebe ist unpässlich. Ob VIP-Lounge im Deutsche-Bank-Park oder doch noch Shopping auf der Art Basel, jedenfalls hieß es für den heutigen Abend einst: Ich liebe Dich und ich stehe zu Dir. Klare Verhältnisse mit der Ex im eigenen Haus nach 15 Jahren Holzkatzenstreu zu schaffen, war dann doch ein Tango zu viel. Binyamini stellt mit seinem neuesten Stück More Than genau diese Sinnfragen: Was sind gute Gründe des
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