Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler. Bis heute sind 31 Interviews entstanden, die den Katastrophenschutz ins Visier nehmen und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 32. Interview geht es u.a. um das Gesundheitswesen am Limit, das Zuständigkeitsgerangel und den Pfauentanz im Katastrophenschutz, um das Chaos an den Schulen und die fehlende Ehrlichkeit und Kritikfähigkeit in der Politik.
Corona und Katastrophenschutz: Deutlicher kann der drohende Notstand nicht beschrieben werden
Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler. Bis heute sind 30 Interviews entstanden, die den Katastrophenschutz ins Visier nehmen und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 31. Interview geht es u.a. um Mahnung und Planung, den Solinger Schulalltag, die dramatische Situation auf den Intensivstationen und den Katastrophenschutz im Gesetzgebungsverfahren zum Infektionsschutzgesetz .
Corona und Katastrophenschutz: Nulltoleranz für Flüchtigkeitsfehler und Ignoranz
Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler. Bis heute sind 29 Interviews entstanden, die den Katastrophenschutz ins Visier nehmen und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 30. Interview geht es u.a. um unvorbereitete Schulen, Ruhrbarone-Leser Seehofer und einen demaskierten Ministerpräsidenten .
Corona und Katastrophenschutz: Können wir noch die Kurve abflachen?
Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler. Bis heute sind 28 Interviews entstanden, die den Katastrophenschutz ins Visier nehmen und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 29. Interview geht es u.a. um die Gesundheitsämter am Limit, um mehr als 14.000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden und immer wieder um den Katastrophenschutz.
„Sperrstund‘ is“ – in Berlin so, in Frankfurt anders und in München sowieso…
Ob Beherbergungsverbot, Alkoholausschanksverbot oder die eingeschränkten Öffnungszeiten für die Gastronomie immer geht es hier um staatliche Eingriffe in die Grundrechte, wie die Eigentumsgarantie oder die Berufsfreiheit. Darüber urteilen die Gerichte in Verfahren über den vorläufigen Rechtsschutz.
Corona und Katastrophenschutz: Die Katastrophe beim Namen nennen
Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler. Bis heute sind 27 Interviews entstanden, die den Katastrophenschutz ins Visier nehmen und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 28. Interview geht es u.a. um die (altbekannte) Dynamik des neuen Infektionsgeschehens, den immer währenden Mangel an Pflegefachkräften, warum die Katastrophe immer noch nicht Katastrophe gennant wird und 108 Verpflegungsmodule.
Corona und Katastrophenschutz: „Die Pandemie wird in den Großstädten entschieden.“
Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler. Bis heute sind 26 Interviews entstanden, die den Katastrophenschutz ins Visier nehmen und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 27. Interview geht es u.a. um die Kanzlerin, die hohe Zahl an Neuinfektionen, Christstollen im sächsischen Innenministerium und wiedermal um den Katastrophenschutz.
Corona und Katastrophenschutz: Von meiner Seite – herzlichen Dank für Euren Einsatz!
Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler. Bis heute sind 25 Interviews entstanden, die den Katastrophenschutz ins Visier nehmen und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 26. Interview geht es u.a. um den föderalen Flickenteppich, die Fehlerkultur im Bundesinnenministerium und die fehlende Wertschätzung für den „weißen Katastrophenschutz“.
Corona und Katastrophenschutz: Mund-Nasen-Schutz in München, aber nicht in Hamm
Seit dem 15. März 2020 unterhalten sich die Ruhrbarone mit Magnus Memmeler. Bis heute sind 24 Interviews entstanden, die den Katastrophenschutz ins Visier nehmen und auch die Corona-Krise nachzeichnen. Im 25. Interview geht es u.a. um einheitliches Ampelsystem für Maßnahmen, prominente Negativbeispiele für die Corona-Prophylaxe und wie die Neubesetzung im BBK polarisiert.
OB-Stichwahl Köln: „Mer muss och jünne künne“
Köln. Die Amtsinhaberin der Stadt, Herrscherin über mehr als eine Millionen Einwohner, war die haushohe Favoritin. Die Umfragen hatten ihr einen Zuspruch von über 60 % für ihre Wiederwahl prognostiziert. Henriette Reker kam 2015 ins Amt. Damals unterstützt von CDU, Grünen und der FDP. Einen Tag vor dieser Wahl wurde sie Opfer eines rechtsextremistischen Messerstechers. Nach mehrtätigem Koma nahm sie die Wahl im Krankenbett an. Am 13. September kam es doch anders als gedacht für Henriette Reker. Sie bekam nur 45 % und verfehlte die absolute Mehrheit; 26 % gabe ihre Stimme dem SPD-Landtagsabgeordneten Andreas Kossiski. Am Sonntag muss Frau Reker gegen Herrn Kossiski in die Stichwahl.