Am 14. Januar 2024 sind 100 Tage seit dem Terrorangriff auf Israel vergangen. Nach wie vor befinden sich 136 Geiseln in den Händen der islamistischen Terrororganisation Hamas. Nach wie vor wird Israel angegriffen.
Im Kampf gegen Israel: „Palästina Solidarität Duisburg“ boykottiert für sechs Stunden Burger King und McDonald’s in Duisburg-Hamborn
Die 72 Jungfrauen für jeden Aktivisten im Paradies – die sind den verhinderten Shahids der Palästina Solidarität Duisburg ab Mittwochabend sicher:
Von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr boykottieren die Kämpfer für die palästinensische Sache heuer (3. Januar 2024) die McDonald’s-Filiale auf der Duisburger Straße 236 und die Burger-King-Filiale auf auf der Duisburger Straße 238 in Duisburg-Hamborn.
Veranstaltung der Universität Köln mit Ron Prosor ist Israelhassern ein Dorn im Auge
Seit fast drei Monaten befindet sich Israel unter Dauerattacken der palästinensischen Terrorgruppen Hamas und Palästinensischer Dschihad in Palästina, nachdem am 7. Oktober mit den Terrorangriffen dieser Gruppen der Waffenstillstand mit Israel gebrochen wurde.
Bei den Kölner Gesprächen zu Recht und Staat, eine Veranstaltungsreihe der Universität Köln, wird der Angriff auf Israel und dessen Auswirkungen, thematisiert.
Israel erleben – Teil 3: Schabbat Schalom – ein Samstag in Tel Aviv
Der dritte Teil zum Thema „Israel erleben“ – wir sind immer noch in Tel Aviv. Wer glaubt, dass an einem Sabbat alles in eher Tel Aviv ruht, der irrt. Was einem an einem Samstagmorgen in der israelischen, eher säkular geprägten, Küstenmetropole zuerst auffällt, sobald man auf die Straße kommt, ist der wesentlich ruhige Straßenverkehr und die fehlenden Busse.
Was uns an diesen Tag nicht stört: Unser erstes Ziel des Tages, die Dizengoffstraße, ist fußläufig innerhalb von wenigen Minuten zu erreichen. Zumindest theoretisch.
Deutsch-Israelische Gesellschaft Düsseldorf: Zoom-Gespräch mit Arye Sharuz Shalicar
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Düsseldorf lädt, gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Düsseldorf, zum Zoom-Talk mit IDF-Sprecher Arye Sharuz Shalicar.
Am 19. Dezember 2023, ab 20.00 Uhr, steht Arye Sharuz Shalicar für ein ausführliches Zoom-Gespräch zur Verfügung und informiert zur aktuellen Lage in Israel.
Das Gespräch läuft via Zoom: https://us06web.zoom.us/j/86006882564
Wagenknecht: „Ich frag mich, wann die Klimakleber sich mal in Ramstein ankleben“
Große Überraschungen erwartete ich gestern, beim Eintreffen am Brandenburger Tor, nicht: Wenn Sahra Wagenknecht, Gabriele Krone-Schmalz und andere russlandverstehenden Apologeten der „Friedensbewegung“ auf einer „Friedensdemonstration“ auftreten, weiß man, womit man rechnen muss:
Mit harter Kritik an der Politik des Westens, mit viel Verständnis für die Terroristen und Tyrannen dieser Welt – so lange sie irgendwie gegen den Westen agieren – und mit sehr vielen Trotteln, die häßliche Schilder, mit noch hässlicheren Aussagen, in die Höhe halten. Enttäuscht wurde ich diesbezüglich nicht. Meine Erwartungen wurden erfüllt.
Info-Krieg um das al-Shifa-Krankenhaus
Der Krieg zwischen Israel und den islamistischen Terrororganisationen Hamas und PIJ ist ein asymmetrischer Krieg. Reguläre israelische Truppen, die an das Völkerrecht gebunden sind, gegen Terroristen: Die von jedem toten Zivilisten und jedem toten Kind in Gaza profitieren, weil dadurch medienwirksame Fotos entstehen, die den internationalen Druck auf Israel verstärken.
Das Massaker der Hamas und des nachrückenden Mobs aus Gaza, der sich in Bewegung setzte, um in Israel mit zu morden und zu plündern, gerät in den medialen Hintergrund. Ebenso die Tatsache, dass immer noch Menschen – Frauen, Alte, Kinder, Babys – aus diversen Ländern im Gazastreifen als Geiseln gehalten werden.
Die Zeit spielt dabei gegen das angegriffene Land Israel. Je länger der Waffengang dauert, je höher der Druck der internationalen Gemeinschaft.
Das große Schweigen: Antisemitische Ausfälle in Duisburg
Im Blog der Ruhrbarone wurden hier, seit des Angriffs der islamistischen Terrororganisationen Hamas und PIJ auf Israel, zwei antisemitische Beiträge von Ratsmitgliedern in Duisburg dokumentiert. Levent Önder, Mitglied der Ratsgruppe SGU, verglich den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu mit Adolf Hitler und teile Hamas-Propaganda zu einer angeblichen Bombardierung eines Krankenhauses durch die israelische Luftwaffe.
Mirze Edis, Betriebsrat bei HKM und Ratsherr von „Die Linke“ in Duisburg, verneinte auf Facebook das Existenzrecht Israels und lief auf einer anti-israelischen Demonstration mit.
Wie auf der Website der Rheinischen Post aktuell zu lesen ist, ermittelt der Staatsschutz der Polizei Duisburg gegen die beiden gerade genannten Ratsherren, sowie gegen zwei andere Mitglieder des Duisburger Stadtrates.
Öffentliche Erklärungen von Mirze Edis und Levent Önder gibt es bisher nicht.
Düsseldorf: Mahnwache gegen den Hamas-Terror
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Düsseldorf lädt am 17. November 2023 um 18:30 Uhr zu einer Mahnwache vor der Synagoge (Paul-Spiegel-Platz 1) in Düsseldorf.
Keine politischen Konsequenzen nach Netanjahu-Hitler-Vergleich in Duisburg
Am vergangenen Sonntag veröffentlichten wir hier im Blog den Screenshot eines Facebook-Beitrages des Duisburger Ratsherren Levent Önder (SGU Duisburg).
Konsequenzen wurden seitens seiner Ratsfraktion (SGU) nicht gezogen: Er bleibt Mitglied der Ratsgruppe, wie ein Kölner Radiosender berichtete. Auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte Ratsherr Levent Önder gestern eine Erklärung. Eine wirkliche Distanzierung vom ursprünglichen Beitrag findet man dort nicht. Nur einen rührseligen Text – zu seiner alleinerziehenden Mutter, seiner jüdischen Ziehmutter und einer gespendeten Niere – der als idealer Plot für einen sentimentalen und zugleich tragischen Film durchgehen könnte.