Auf Tour mit J. J. Cale – To Tulsa and Back 2005



In der Vorwoche verstarb der Musiker J.J. Cale im Alter von 74 Jahren in Kalifornien.

Die Musiklegende stand nie in einem Ausmaß im Mittelpunkt der Öffentlichkeit, wie es seinem Talent und seiner Bedeutung für die Musikszene vielleicht angemessen gewesen wäre. Dies dürfte ihm selber allerdings ganz recht gewesen sein. Die große Bühne war nämlich gar nicht so sehr sein Ding.

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Heute startet die ‚Cranger Kirmes‘ in Herne



Am heutigen Freitag startet um 14 Uhr mit der offiziellen Eröffnungsfeier offiziell die berühmte ‚Cranger Kirmes‘ im Herner Stadtteil Crange.

Bis zum 11. August ist in dieser Stadt dann auch, zwischen Eröffnungs- und Abschlussfeuerwerk, 10 Tage lang endlich mal etwas los.

Ab 11 Uhr drehen sich gleich bereits die Karussells, um 14 Uhr folgt die offizielle Eröffnung in der ‚Bayernfesthalle‘. Um 22:30 Uhr gibt es heute Abend dann das große Eröffnungsfeuerwerk! Viel Spaß! 🙂

DFB-Pokal: Und schon wieder ausgerechnet das Spiel des FC Bayern live im öffentlich-rechtlichen Fernsehen

Flutlichtmast. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei
Flutlichtmast. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei

Seit Jahren schon ist es häufig ein Ärgernis für Millionen Fußballfreunde: In der Regel zeigt das öffentlich rechtliche Fernsehen eine Partie pro Runde im frei empfangbaren TV. Und schon wieder wird es auch in der ersten Runde 2013/14 das Spiel des FC Bayern sein.

Am Montag überträgt die ARD zur Primetime nämlich die Begegnung BSV SW Rehden gegen den FC  Bayern München um 20.30 Uhr.

Einerseits ist es ja verständlich, dass so häufig immer ausgerechnet die Begegnungen der ‚großen‘ Bayern ausgewählt werden, sind sie doch das Team mit den meisten Fans, und damit mit einer garantiert hohen Einschaltquote im Lande.

Andererseits kann man aber ausgerechnet bei den Münchenern doch von vorneherein auch mit einer langen Teilnahme im Pokalwettbewerb rechnen, und muss daher auch damit rechnen, dass man ihre Spiele dann zu einem späteren Zeitpunkt im Wettbewerb ohnehin noch übertragen kann und wird.

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Zahlreiche Gastwirte drohen ‚Sky‘ nach angekündigter Preiserhöhung nun mit Kündigung

Im Fußballstadion. Foto: Sky
Im Fußballstadion. Foto: Sky

Mit seinem neuen Preismodell hat der deutsche Pay-TV-Anbieter ‚Sky‘ zahlreiche Gastronomen derzeit gegen sich aufgebracht. Viele Kneipiers beklagen aktuell erhebliche Mehrkosten zur neuen Bundesligasaison für ihr Pay-TV-Abo. Leider verschweigen viele Wirte dabei aber, dass Ihnen Sky eben auch erhebliche Mehreinnahmen ermöglicht.

Zugegeben, als Gastwirt hat man es aktuell wahrlich nicht leicht. Die Gäste sind häufig rar geworden, gerade auch hier in NRW, wo das Rauchverbot der Rot-Grünen Landesregierung das Leben der Gaststätten seit einigen Monaten vielerorts zusätzlich erschwert.

Das es da nicht gut ankommt, wenn der angestammte Pay-TV-Anbieter ‚Sky‘ die Abo-Kosten nun zum Teil deutlich heraufschraubt, das ist auch klar.

Viele Wirte stöhnen unter dem Kostendruck, haben sich teilweise bereits zusammengeschlossen und ihr Abo gekündigt. So auch hier bei mir am Wohnort, in Waltrop, wo gleich alle Gastwirte, welche in der Vorsaison noch öffentlich u.a. Fußball-Bundesligaspiele gezeigt haben, dem Sender mit Kündigung drohen, sollte er bei den angekündigten neuen Abopreisen bleiben wollen.

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BVB: Julian Schieber ist der Verlierer der Vorbereitung – Droht ihm nun ein weiterer Konkurrent im Sturm?

BVB-Stürmer Julian Schieber. Foto: BVB
BVB-Stürmer Julian Schieber. Foto: BVB

Er war erst im vergangenen Sommer zur Borussia gekommen, sollte dort auf Sicht der Nachfolger von Lucas Barrios werden. Doch Julian Schieber ist bisher noch immer nicht so wirklich hier in Dortmund angekommen.

In der vergangenen Spielzeit verzeichnete der ehemalige Stuttgarter und Nürnberger zwar über 20 Einsätze für den BVB, diese waren jedoch fast ausnahmslos Teileinsätze. Durchspielen durfte er nur selten. OK, beim aktuellen System der Dortmunder hatte er es zugegebener Weise auch schwer an Robert Lewandowski vorbeizukommen.

Ein wenig mehr als seine drei Saisontore (dazu kam noch ein Treffer in Pokal und einer in der Champions League) hätten es dabei aber durchaus sein können.

Mit der Ablösesumme von ca. 4,5 Millionen und einem Jahresgehalt von angeblich rund 1,3 Millionen Euro waren doch durchaus höhere Erwartungen verknüpft.

Auch in der bisherigen Vorbereitung blieb Julian Schieber äußerst blass

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Thema Doping: Lieber Erik Zabel!

Erik Zabel. Quelle: Wikipedia, Foto: Heidas, Lizenz: C
Erik Zabel. Quelle: Wikipedia, Foto: Heidas, Lizenz: CC

Ich wende mich heute einmal mit dieser kurzen Stellungnahme an Sie ganz persönlich, da mich Ihr (erneutes) Dopinggeständnis vom Wochenende, im Anschluss an die jüngsten Veröffentlichungen zu dem Thema, doch auch persönlich sehr getroffen hat.

Sie, Herr Zabel, haben nun offenbar gegenüber der ‚Süddeutschen Zeitung‘ ganz offiziell eingeräumt in den Jahren 1996 bis 2003 mehr oder weniger regelmäßig zu leistungssteigernden Mitteln gegriffen zu haben. Das stimmt mich, ehrlich gesagt, sehr traurig und auch (nach all den Jahren noch immer) etwas wütend.

Ich gehörte in den Jahren als Sie noch einer der Top-Stars der internationalen Radrennszene waren, nämlich zu ihren Sympathisanten, man könnte sogar sagen Fans.

In ihren großen Jahren im Radsport, speziell auch immer bei der ‚Tour de France‘, machte ihre natürliche, sympathische  Art Sie für mich zu meinem ‚Liebling‘ in den Profi-Startfeldern des Radsports. Auch die Tatsachen, dass Sie hier in der Region (nämlich in Unna) wohnen, und wir beide faktisch ein Jahrgang sind, brachten Sie mir damals rasch deutlich näher als andere Radprofis.

Ihre 12 Etappensiege auf der Frankreichrundfahrt, jedes gewonnene und /oder verteidigte ‚Grüne Trikot‘ habe ich Ihnen von Herzen gegönnt. Da konnte z.B. ein Jan Ulrich mit seinen Leistungen anstellen was er wollte, mein ‚Radsportheld‘ in diesen Jahren waren immer Sie!

Als Sie dann im Jahre 2007 erstmals unter Tränen einräumten bei der Tour 1996 einmalig mir ‚Epo‘ ‚experimentiert‘ zu haben, da war ich, im Nachhinein muss man wohl sagen naiver Weise, gewillt Ihnen das auch so zu glauben, dass es sich eben tatsächlich ‚nur‘ um einen einmaligen Ausrutscher handelte.

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Fußball: Supercup macht Lust auf mehr

Der BVB-Doppeltorschütze vom Samstag: Marco Reus. Foto: BVB
Der BVB-Doppeltorschütze vom Samstag: Marco Reus. Foto: BVB

Wer hätte das im Vorfeld gedacht? Der Supercup gestern Abend in Dortmund war eine wunderbare Werbung für die anstehende Bundesligasaison.

Das dabei mit Borussia Dortmund auch noch der vermeintliche Außenseiter mit 4:2 gegen die schier übermächtig scheinenden Bayern aus München gewinnen konnte, das macht Millionen Fußballfreunden im Lande Mut, dass die Saison vielleicht doch nicht ganz so einseitig werden könnte, wie es viele Beobachter aktuell noch befürchten.

Dass die Bayern aber eben doch nicht unschlagbar sind, das hat der BVB also gestern bereits bewiesen. Da das Spiel aber, für ein Spiel in der Saisonvorbereitung, schon auf einem erstaunlich hohen Niveau war, stellt sich danach aber nun die Frage, ob das Spielgeschehen des Abends  so nur nicht noch einmal verdeutlicht hat, dass Dortmund und der FC Bayern dem Rest der Liga schon ein ganz schönes Stück enteilt sind? Zumal, wenn man dazu noch berücksichtigt, dass beide Teams noch nicht einmal in der vermeintlichen Bestbesetzung aufgelaufen waren.

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Der Nordpol liegt aktuell in einem See



Wie die Kollegen der Internetseite Canada.com aktuell berichten, liegt der Nordpol derzeit faktisch in einem See. Dort wo Polarforscher seit Jahren ihre Nationalflaggen hissten, und wo man eigentlich meterdickes Eis erwarten würde, hat sich aufgrund der aktuellen Erwärmung  seit einigen Wochen schon ein See aus Schmelzwasser gebildet. Seit dem 13. Juli hat sich dieser See Tag für Tag kontinuierlich vergrößert.

„Es ist ein flacher See. Es ist ein kalter See, aber es ist wirklich ein See“, berichtet William Wolfe-Wylie von Canada.com.

Dieser See dürfte, trotz der großen Hitze hierzulande aktuell, für ein erfrischendes Bad wohl etwas zu kalt sein. Allerdings sorgt schon der Anblick des Zeitraffer-Videos, zumindest bei mir, für eine gewisse innere Abkühlung. 😉