BVB spaziert mit 3:0-Sieg gegen Donezk ins Viertelfinale der UEFA Champions League

bvbWas für ein Abend für die Fans von Borussia Dortmund! Mit einem überraschend klaren 3:0-Sieg gegen den ukrainischen Vertreter Schachtar Donezk qualifizierte sich der Double-Sieger von 2012 erstmals nach 1998 wieder für die Runde der besten acht Vereinsmannschaften Europas!

Bereits zur Halbzeit stand es im ausverkauften ‚Westfalenstadion‘ überraschend klar 2:0 für die Schwarzgelben. Treffer von Felipe Santana (31. Minute) und Mario Götze (37.) stellten die Zeichen früh auf Sieg für die begeisternd aufspielende Klopp-Truppe.

Im zweiten Durchgang erhöhte Jakub Blaszczykowski (59.) dann rasch auf 3:0, womit die Borussia frühzeitig über ein ziemlich beruhigendes drei Tore Polster, nach dem 2:2 Unentschieden im Hinspiel in Donezk, verfügte. Zum Ende der Begegnung hin gab es auf den Rängen stehende Ovationen.

Damit blieb der BVB

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Datteln: Kraftwerkskritiker starten ihren eigenen Bilderwettbewerb

Wettbewerb Linsensuppe DattelnUnter dem Motto ‚Dattelner Linsensuppe‘ haben nun Kraftwerkskritiker aus dem Ostvest einen eigenen Bilderwettbewerb rund um die Dattelner E.On-Kraftwerke 1-4 gestartet.

Einzige Bedingung: Die Kraftwerke selber dürfen auf den eingereichten Werken nicht zu sehen sein!

Eine, wie ich finde, sehr originelle Reaktion auf den jüngst von E.On ausgerufenen Foto-Wettbewerb (wir berichteten), welcher zu einigen hitzigen Diskussionen, auch hier unter den Lesern der Ruhrbarone, geführt hatte.

Die Veranstalter des Alternativ-Wettbewerbs erklären hierzu:

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Benefiz-Vorstellung – Kabarettist Bruno Knust unterstützt die ‚Neven Subotic Stiftung‘

Neven Subotic 2010. Quelle: Wikipedia Foto:  Biso Lizenz: cc
Neven Subotic 2010. Quelle: Wikipedia Foto: Biso Lizenz: cc

Kabarettist Bruno Knust, u.a. mit seiner Kult-Figur ‚Günna‘ seit Jahren vielen Dortmundern wohl bekannt,  unterstützt mit einer Benefiz-Vorstellung in seinem ‚Theater Olpketal‘ die kürzlich neu gegründete Stiftung von BVB-Spieler Neven Subotic.

Die Gewinne aus der Vorstellung am 07. März 2013 sollen dem Projekt „100% Wasser“, einem Brunnenbau im Hochland von Äthiopien, zufließen.

Knust, der dem BVB seit Jahren eng verbunden ist, wird hierzu die kompletten am 07.03.13 mit seinem Programm ‚Willkommen bei Günna‘ erzielten Reingewinne als Startbasis für die Realisierung des von der Subotic-Stiftung geplanten Projektes zukommen lassen und er garantiert allen Besuchern seines Theaters an diesem Abend zudem ‚100% bestes Ruhrpott-Kabarett an einem Abend mit 100% Gewinnern‘. Der dortige Theatersaal bietet übrigens Platz für bis zu 190 Gäste.

Alle, die Bruno Knust bei seinem Engagement für den guten Zweck vielleicht unterstützen möchten

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Schwatzgelb.de: „Keinen Bock auf Nazis!!“

 

Die BVB-Fanseite ‚schwatzgelb.de‘ hat ein Video zu der Aktion ‚Keinen Bock auf Nazis‘ veröffentlicht, welches recht schön zeigt, wie zahlreich die Anti-Nazi-Banner am Samstag vor dem Spiel gegen Hannover 96 im ‚Westfalenstadion‘ waren. Da in den Medien leider bisher noch nicht so viel darüber berichtet wurde, wie es vielleicht wünschenswert wäre, wollen wir unseren Lesern hier an dieser Stelle das Video von schwatzgelb.de, welches man ebenfalls auf Youtube finden kann, hier an dieser Stelle auch nicht vorenthalten! Sehr schöne Aktion der BVB-Fans am Samstag im Stadion!

BVB: Watzke kündigt beim ‚Doppelpass‘ eine Transferoffensive der Borussia an

bvbEinen entspannt und souverän wirkenden Geschäftsführer Hans-Joachim ‚Aki‘ Watzke konnten die Fußballfans der Republik heute Mittag bei den Kollegen von Sport1 in deren Sendung ‚Doppelpass‘ erleben.

Dort nahm der Borussen-Chef in aller Ausführlichkeit, ca. 90 Minuten lang, zu allen aktuellen Themen rund um den BVB Stellung.

Etwas überraschend kündigte er dabei auch eine Transferoffensive des BVB zur nächsten Saison an. Man wolle das in der Champions League verdiente Geld in die ‚Breite und in die Tiefe‘ des Kaders investieren, erklärte der Sauerländer. Während die Schwarzgelben in der Vergangenheit lediglich jeweils wieder das Geld in die Mannschaft investiert hätten, welches durch aktuelle Transfererlöse (Spielerabgänge) zur Verfügung gestanden habe, werde sich das nun in naher Zukunft ändern. Die Einnahmen durch das internationale Geschäft sollen wieder in den Kader investiert werden, jedoch ohne dafür neue Schulden zu produzieren.

Beim Thema Robert Lewandowski zeigte sich Watzke

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Schalker Fanprojekt unterstützt ‚Stolpersteine 2013 – Gemeinsam gegen das Vergessen‘

Das Stadion der Gelsenkirchener. Quelle: Wikipedia Foto: Friedrich Petersdorff Lizenz: cc
Das Stadion der Gelsenkirchener. Quelle: Wikipedia Foto: Friedrich Petersdorff Lizenz: cc

Über die Problematik rechtsextremer Fußballfans haben wir auch hier bei den Ruhrbaronen in letzter Zeit leider bereits häufiger berichten müssen.

Fans vieler Vereine unterstützen deshalb derzeit besonders zahlreich und aktiv Aktionen, welche für Toleranz und ein friedliches Miteinander werben, oder das Gedenken an Opfer rechter Gewalttaten aufrechterhalten bzw. aktiv fördern sollen.

Dabei bilden natürlich auch die Fans des FC Schalke 04 keine Ausnahme.

Das ‚Schalker Fanprojekt‘ ruft zum Beispiel ganz aktuell zur Teilnahme an der Aktion ‚Stolpersteine 2013‘ in Gelsenkirchen auf.

Eine nachahmenswerte Aktion, zu der nun auch seitens des Schalker Fanprojektes offiziell eingeladen wurde:

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BVB: Ist Jürgen Klopp ein schlechter Verlierer?

Westfalenstadion DortmundDerzeit läuft die Diskussion durch das Land, ob die Bayern den BVB-Stil (mit deutlich mehr Geld für Neueinkäufe) schlicht kopiert hätten, und ob sie nur dadurch nun (endlich) mal wieder Borussia Dortmund schlagen konnten. Jürgen Klopp erhob diesen ‚Vorwurf‘ indirekt im Anschluss an das Pokal-Aus der Dortmunder in München.

Bekanntlich hatten die Schwarzgelben am Mittwoch zum ersten Mal nach sechs Pflichtspielen ohne Niederlage (nur im sportlich belanglosen Supercup hatte der BVB zuletzt mit 1:2 in München verloren) mit 0:1 im DFB-Pokal den Kürzeren im direkten Vergleich mit dem Rekordmeister von der Isar gezogen.

Die erregte Zurückweisung durch die Bayern, u.a. durch deren Coach Jupp Heynckes, folgte prompt. Er bezichtige Jürgen Klopp, kurz zusammengefasst, seinerseits nur ein ‚schlechter Verlierer‘ zu sein.

Stimmt das?

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BVB: Hans-Joachim Watzke ist am Sonntag zu Gast in der Talkrunde ‚Doppelpass‘ auf Sport1

bvbEreignisreiche Wochen rund um den BVB. Wenige Tage nach dem bitteren Aus im DFB-Pokal gegen die Bayern, bei derzeit schon 17 Punkten Rückstand auf die Münchener in der Bundesliga und kurz vor dem entscheidenden Rückspiel im Champions League-Achtelfinale gegen Donezk, ist der Vorsitzende der Geschäftsführung von Borussia Dortmund am 03. März 2013 zu Gast bei Moderator Jörg Wontorra in der Sendung ‚Doppelpass‘ auf Sport1 (ab 11:00 Uhr).

Zusammen mit Aki Watzke werden lt. Sport1-Informationen u.a. ‚Experte‘ und Ex-Borusse Thomas Helmer, Utz Claasen (Unternehmer, ehemaliger Präsident Hannover 96), Freddie Röckenhaus (freier Journalist) und Dirc Seemann (u.a. LIGA total!) über den 24. Spieltag und aktuelle Themen in der Fußball-Bundesliga debattieren.

An heißen Themen herrscht rund um den BVB ja aktuell wahrlich kein Mangel. U.a. dürfte in der Runde wohl auch über die jüngsten Diskussionen um Robert Lewandowski, die umstrittene Aussage von Jürgen Klopp in Bezug auf die Bayern und über die aktuelle sportlich Lage des BVB ausführlich gesprochen werden. Die Sendung sollte diesmal, besonders für die zahlreichen BVB-Fans im Lande, also wohl besonders interessant werden. Daher wollte ich es nicht versäumen auch an dieser Stelle einmal kurz auf diesen Termin am Sonntagvormittag hinzuweisen.

Nun verlässt auch Roger Handt den WDR-Hörfunk – Wehmütige Erinnerungen an ‚WDR 1‘

Woran merkt man, dass man selbst offenkundig nun doch langsam schon alt wird? Man trauert vermehrt Dingen aus der Vergangenheit hinterher. So erging es mir (Jahrgang 1971) nun auch einmal mehr, als ich gestern vom nahenden Ende der Karriere des altgedienten WDR- Radiomoderators Roger Handt erfuhr.

Handt, der zuletzt noch immer die Oldiesendung ‚Yesterday‘ auf WDR2 moderierte (seine letzte Sendung folgt Ostern 2013), ist mir überwiegend noch als Moderator des ‚alten‘ WDR1 in Erinnerung, dem Vorgängersender (bis 1995) des heutigen Jugendsenders ‚Eins live‘.

Und gerade an diese ‚gute alte Zeit‘ mit WDR1 musste ich durch diese Meldung nun seit gestern wieder häufiger zurückdenken.

Roger Handt gehört(e) zu einer Generation von Radiomoderatoren, welche noch einen ganz eigenen Stil und ihren persönlichen Musikgeschmack in das Programm mit einbringen durften. In einer Zeit bevor es so unzählig viele ‚glattgeschliffene‘, profillose Moderatoren gab, da konnte man im damaligen Jugendradio noch Sendungen mit starkem eigenen Profil entdecken. Das war die Zeit bis 1995, als eine Programmreform plötzlich den alten Sender ‚WDR1‘ zu ‚Eins Live‘ mutieren ließ, ein Sender der mich damals sofort nach seinem Start einfach nur langweilte.

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