Die Musiklegende Neil Young, ein 1945 in Toronto geborener Kanadier, der seit Jahrzehnten allerdings bereits auf einer Ranch in Kalifornien lebt, feiert am heutigen 12. November seinen 67. Geburtstag!
Young wird in der Musikszene allgemein als einer der besten Gitarristen der Welt angesehen.
Ein bequemer, angepasster Zeitgenosse war er in all den Jahren seines bisherigen Lebens jedoch noch nie.
Seine inzwischen über 45-jährige Karriere, in der er bereits mehr als 35 Alben veröffentlichte, war nicht nur von vielen musikalischen Höhen und Tiefen gekennzeichnet.
Der begnadete Musiker engagierte sich parallel zu seiner Musik, im Laufe der Jahrzehnte, auch immer wieder
Der Vertrag des Stürmers Robert Lewandowski läuft im Sommer 2014 aus. Borussia Dortmund versucht seit geraumer Zeit ihn zu einer vorzeitigen Verlängerung seines Arbeitspapiers, natürlich zu deutlich verbesserten Bezügen, zu bewegen.
Immer wieder tauchen in den letzten Monaten entsprechende Meldungen auf. Verlängert hat der Pole bisher nicht.
Stattdessen wird sein Berater Cezary Kucharski immer wieder mit Aussagen zitiert, welche nur eines deutlich zu machen scheinen: Hier pokert man bis zum Äußersten, versucht den Nationalstürmer zum Top-Verdiener beim BVB zu machen.
Das ist natürlich auf der einen Seite verständlich und nicht ehrenrührig, schließlich handelt es sich um einen Profisportler, der versucht in den wenigen Jahren seiner Karriere sein (auch finanzielles) Glück zu machen. Auf der anderen Seite geht das Geschacher langsam zu Lasten seines Arbeitgebers.
Und es geht dem Beobachter, um ehrlich zu sein, inzwischen auch schon ein wenig auf die Nerven!
Der BVB sollte Lewandowski und seinem Berater Kucharski daher nun langsam mal klar machen, dass
Die Städte Dortmund und Lünen werden das geplante Gewerbegebiet ‚Groppenbruch‘, welches an der gemeinsamen Stadtgrenze beider Städte (zwischen Dortmund-Mengede und Lünen-Brambauer) geplant war, zumindest vorerst, nicht realisieren.
Zu diesem Ergebnis kamen die Planer beider Städte übereinstimmend, nachdem eine neue Machbarkeitsstudie jüngst einen zu hohen Quadratmeterpreis für das Areal errechnet hatte.
Auch der geplante Vermarktungspartner ‚RAG‘, dem gut die Hälfte der ursprünglich eingeplanten Fläche bisher gehört, sieht das Projekt nun offenbar nicht mehr als sinnvoll an.
Der Quadratmeter des insgesamt ca. 35 Hektar großen Gebietes im Dortmunder Norden wäre wohl, so das Ergebnis der Machbarkeitsstudie, am Ende nicht unter einem Vermarktungspreis von 97-110 Euro anzubieten.
Im nur ca. drei Kilometer entfernten
Ein Thema welches in den letzten Monaten bereits als abgehakt betrachtet werden konnte, bekommt nun plötzlich noch einmal neue Dramatik: Dem Rasendieb von Düsseldorf droht eine empfindliche Strafe!
Wir erinnern uns alle. Im Mai endete das Rückspiel der Relegation zwischen Hertha BSC und der Düsseldorfer Fortuna im Chaos. Noch vor dem offiziellen Schlusspfiff stürmten Hunderte das Feld, erzwangen so eine Spielunterbrechung und ein juristisches Nachspiel zwischen den Clubs um die Zugehörigkeit zur ersten Liga.
Der Ausgang ist bekannt. Fortuna belebt in dieser Saison die Eliteliga. Hertha tourt dagegen nun durch die fußballerische Provinz von Sandhausen bis Aue.
Sportlich sind die Verhältnisse also inzwischen längst geklärt.
Weniger klar ist dagegen noch immer der Ausgang der Geschichte für den 35-jährigen Sacha K. aus Velbert. Er war es, der vor einem Millionenpublikum freudestrahlend den Elfmeterpunkt klaute, der mit seinem erbeuteten Rasenstück stolz vom Platz schritt.
Eines der heißer diskutierten Themen rund um den letzten Spieltag in der Fußball-Bundesliga war ja u.a. die Frage, ob René Adler (schon jetzt) zurück in den Kreis der Nationalmannschaft berufen werden sollte!?
Adler gehörte bekanntlich bis zu seiner Patellasehnenoperation am Saisonende 2010/2011 unumstritten zu den besten deutschen Torhütern.
Eine Mehrmonatige Auszeit kostete ihn aber nicht nur seinen Stammplatz bei Bayer 04 Leverkusen, den er an den Nachwuchstorhüter Bernd Leno verlor, sondern es stand über Wochen und Monate sogar seine gesamte Profikarriere auf dem Spiel.
Sein im Sommer auslaufender Vertrag in Leverkusen wurde nicht verlängert, man setzte dort auf den jüngeren (und billigeren) Leno, wollte das hohe Gehalt eines René Adler zukünftig einsparen.
Nach zähen Verhandlungen einigte sich Adler dann vor Saisonbeginn im August auf einen Fünfjahresvertrag mit dem Hamburger SV.
Dort wurde er jedoch nicht von allen mit offenen Armen empfangen.
Vielen HSV-Fans und Verantwortlichen schien die risikobehaftete Verpflichtung eines lange verletzten (Ex-National-)Torhüters angesichts der knappen Finanzen des HSV zu riskant und überhaupt ziemlich unnötig.
Zumal der Club von der Elbe mit Jaroslav Drobny eigentlich einen soliden Bundesligatorwart im Kader hatte, und eine Verstärkung auf der Torhüterposition für viele Beobachter eigentlich nicht das drängendste Problem der Hanseaten zu sein schien.
Erinnert sich hier noch wer an die 1980-er-Jahre? Damals gab es im November gerne mal ‚Wintersmog‘. Teilweise führte das in diesen Jahren sogar zu Fahrverboten für Kraftfahrzeuge.
Ich erinnere mich z.B. noch immer ganz konkret an einen Abend, da konnte ich bei einer offensichtlich vorherrschenden Inversionswetterlage sogar die Straßenlaterne unmittelbar vor meinem damaligen Kinderzimmer kaum noch erkennen, da der übel riechende ‚Smog‘ an diesem Tag so dicht war.
In den letzten Wintern kommt die Erinnerung an diese Situation bei mir immer häufiger wieder zurück. Allerdings aus ganz anderen Gründen: Die lieben Nachbarn werfen, gerade in dieser Jahreszeit, gerne mal vermehrt Ihre Holzöfen und Kamine an!
Und wo früher vielleicht mal einer der Nachbarn einen solchen Kamin betrieb, da sind es heute mindestens schon zehn.
Kein Einzelfall, wie ein Blick durch den Freundes- und Verwandtenkreis zeigt. Gerade in den Vorstädten oder in Siedlungen kleinerer Städte hat sich die Zahl der betriebenen Öfen und Kamine in den letzten Jahren ganz offensichtlich vervielfacht.
Es ist Samstag, Anfang November. Ich sitze gemütlich im Sessel und lese entspannt die Westfälischen Nachrichten aus Münster. Zu meiner Überraschung befindet sich auf der Titelseite eine Meldung ‚Lego wird zum Fest knapp‘.
Ich äußere gegenüber den anwesenden Familienmitgliedern laut meine Überraschung über eine Platzierung einer solchen Meldung auf der Titelseite einer Tageszeitung von dieser Bedeutung.
Die Anwesenden Familienmitglieder reagieren überraschend emotional.
So langsam rinnt den Eishockeyfreunden die NHL-Saison 2012/2013 buchstäblich durch die Finger davon. Noch um Laufe des heutigen Freitags werden die NHL-Verantwortlichen auch das ursprünglich für den Neujahrstag 2013 geplante Spektakel ‚Winter Classic‘, in dieser Saison ein angesetztes Freiluftspiel zwischen den Traditionsteams der ‚Detroit Red Wings‘ und den ‚Toronto Maple Leafs‘, offiziell absagen.
Das diesmal im riesigen Football-Stadion der Universität von Michigan geplante NHL-Match, hätte in diesem Winter erstmals vor der gigantischen Kulisse von über 100.000 Besuchern unter freiem Himmel stattfinden sollen.
Da die Liga die Spieler aber ja bekanntlich seit dem 15. September 2012 bereits ausgesperrt hat (wir berichteten), und eine Einigung auf einen neuen Rahmentarifvertrag (CBA) derzeit noch immer ‚in den Sternen‘ steht, sieht man sich seitens der Verantwortlichen am heutigen Freitagnachmittag (Ortszeit) nun zum Handeln gezwungen. Ansonsten wäre mit dem Ablauf des heutigen Tages eine vertraglich vereinbarte Rate, in Höhe von 250.000 US$, für die Ausrichtung des Events fällig geworden.
Das BVB-Fanmagazin ‚Schwatzgelb.de‘ hat heute eine Aktion ins Leben gerufen, welche mir sehr unterstützenswert erscheint: Die Initiative „Ich fühl‘ mich sicher. – Aktion sicheres Stadionerlebnis“
Unter http://www.ich-fuehl-mich-sicher.de/ können sich ab sofort alle Fußballfans in eine Online-Liste eintragen um damit zu dokumentieren, dass sie sich in den Fußballstadien der Republik derzeit noch immer sicher fühlen.
Die Veranstalter der Aktion erklären dazu:
„…Seit Monaten überschlagen sich die Diskussionen und Berichte und wir stehen staunend daneben: Angeblich herrschen im deutschen Fußball Gewalt und Anarchie, ist der Stadionbesuch inzwischen ein gefährliches Abenteuer. Angeblich erlebt unser aller Lieblingssport eine nie dagewesene Dimension von Ausschreitungen.
Wirklich? Warum bekommen wir als Fußballfans und regelmäßige Stadiongänger davon dann kaum etwas mit?
Tatsächlich ist der Stadionbesuch heute nicht gefährlicher als vor fünf, zehn oder dreißig Jahren, ganz im Gegenteil! So viele Zuschauer wie niemals zuvor strömen in die Bundesligastadien und darunter befinden sich auch immer mehr Familien mit ihren Kindern, die offenbar vor allem eines eint: Sie haben gar keine Angst….“
Eine, wie ich finde, recht bemerkenswerte Aktion, welche sich auch mit meinen ganz persönlichen Erfahrungen deckt!
Am 10. November jährt sich bereits zum dritten Mal der Todestag von Robert Enke, dem ehemaligen Fußball-Nationaltorwart. Der damals 32-jährige löste mit seiner spektakulären Selbsttötung im Herbst 2009 eine riesige Welle der Betroffenheit in der deutschen Öffentlichkeit aus. Hierdurch wurde auch das Thema seiner schweren Depression kurzzeitig sehr intensiv in einem großen Rahmen diskutiert.
Von der immensen psychischen Belastung der Leistungssportler war damals auch immer wieder die Rede. Bei der öffentlichen Trauerfeier in der AWD-Arena zu Hannover, vor zehntausenden Besuchern, reihten sich die prominenten Trauergäste, darunter die komplette DFB-Spitze und die damalige Nationalmannschaft, in die lange Reihe der Trauernden ein.
Man sprach damals nette Worte, warb um Verständnis, gab sich mitfühlend und sehr betroffen.
Lautstark wurde 2009 auch nach Konsequenzen gerufen. So dürfe es im kalten Tagesgeschäft der Profifußballer einfach nicht weitergehen, hieß es vielerorts. Der Druck der u.a. auf den Kickern laste sei seit einiger Zeit teilweise schier unerträglich, der Alltag unter den Teamkameraden in einer Bundesligamannschaft wäre häufig ‚kalt‘ und geradezu feindselig bzw. missgünstig.
Wie, und vor allem aber auch was sich da aber eigentlich zukünftig nun genau verändern sollte
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