[Kings Of Floyd waren im Bahnhof Langendreer]

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Wer kennt sie nicht… die mittlerweile zeitlosen Klassiker „The Wall„, „Dark Side Of The Moon“ und „Wish You Were Here“ …? …

Die Musik von Pink Floyd hat mehrere Generationen erfolgreich begleitet und überstanden, und bis heute sind ihre Songs und Werke nicht aus den Köpfen wegzudenken und finden immer noch neue Anhänger.

Zu verdanken ist dies unter anderem auch der einen oder anderen Tribut Band, die sich der Stücke von Pink Floyd angenommen haben und sie so immer wieder auf Bühne bringen. Eine nicht ganz leichte Aufgabe. Denn hier geht es um Musik der Extraklasse, sehr originär, die eine gewisse Perfektion abverlangt und – nicht zu vergessen… die Lichteffekte, die so einen Auftritt erst vollkommen machen.

Mark Gillespie’s Kings Of Floyd, die am Freitagabend im Bahnhof Langendreer auftraten, haben dies alles meiner Meinung nach exzellent gemeistert. Bei der erstklassigen Bandbesetzung aber auch kein Wunder! Mark Gillespie, Maurus Fischer, Jürgen Magdziak, Bernd Renn, Thomas Väth, Lucy Wende, Bernd Winterschladen und Frank Stienen haben es geschafft, mit ihrem Bühnenprogramm, das auch eine tolle Licht- und Videodarbietung beinhaltete, die Werke von Pink Floyd so wiederzugeben, dass man eigentlich keinen Unterschied zum Original mehr erkennen konnte.

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[Fzw Dortmund – Polar Bear Club und Visions Party am Freitag]

Polarbearclub Pressefoto

Es wird eine lange Nacht werden morgen im Fzw in Dortmund!

Visions präsentiert:

Polar Bear Club

Die fünf Jungs aus New York geben morgen ihr letztes Tourkonzert in Deutschland, bevor es Ende Mai in England weitergeht.  Mit ihrem Album Clash Battle Guilt Pride sind sie zur Zeit unterwegs und mit dabei Idle Class und Pavement Poetry als Support.

Es verspricht also ein „punkiger“ und rockiger Abend zu werden !

Und wer einmal drin ist…darf nach dem Konzert natürlich auf der Visions Party weiterfeiern!

Konzertbeginn : 20 Uhr

Einlass : ab 19 Uhr 

Karten gibt es noch an der Abendkasse des FZW!

[Saint Lu überzeugte mit ihrer ausdrucksstarken Stimme]

Ganz lässig und entspannt, mit Jogginghose und Chucks bekleidet … stand gestern Saint Lu auf der Bühne im Riff und überwältigte mit ihre vollen, markanten und leicht rauchigen Soulstimme das Publikum. Die in Berlin lebende Österreicherin präsentierte Songs ihres neuen Albums „2“ , und erfreulicherweise wird sie uns zu Bochum Total wieder besuchen. Wer Saint Lu also verpaßt haben sollte, am 12.7.2013 besteht die nächste Möglichkeit die Sängerin noch einmal live zu erleben.

Und hier wie immer Fotos vom gestrigen Abend!

[Saint Lu – morgen Abend um 20 Uhr im Riff in Bochum]

Pressefoto

 

 

 

 

 

 

 

 

Präsentiert von Neuland Concerts, Kulturnews, Piranha und tape.tv wird

morgen Abend um 20 Uhr 

die Österreicherin und Wahlberlinerin Saint Lu im Riff in Bochum auf der Bühne stehen und uns Songs von ihrem neuen Album „2“ präsentieren, das 2013 erschienen ist.

Tickets sind noch an der Abendkasse erhältlich.

Einlass ist um 19 Uhr.

Weitere Informationen unter CONTRA PROMOTION und Riff Bochum.

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[FZW Dortmund – für Lüneburger & Millencolin gibt es noch Karten!]

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Und wieder eine neue Woche mit vier Konzerten im FZW in Dortmund.

Für zwei gibt es leider keine Karten mehr:

Leslie Clio, die heute Abend im FZW die Bühne rocken wird, und auch New Model Army am Freitagabend ist bereits ausverkauft. Eine Band, die bei mir Erinnerungen weckt…. mein erstes Livekonzert überhaupt am 04.11.1998 in der Zeche Bochum !

Für die beiden anderen Konzerte sind aber noch Karten an der Abendkasse erhältlich

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Am 25.04.2013 um 19:30 Uhr präsentiert Visions

MILLENCOLIN
Support: KMPFSPRT

Die schwedischen Pop-Punker haben seit fünf Jahren kein reguläres Studioalbum veröffentlicht. „Machine 15“ war die letzte Platte der Schweden, die einer ausgedehnten Tour vorausging. Bisher haben Millencolin für dieses Jahr nur die Monster-Bash-Festivals in Berlin und München bestätigt, aber wer die Pioniere des melodiösen Skatepunks auf keinen Fall verpassen will, hat jetzt eine weitere Chance, sie zu sehen: Am Donnerstag im FZW in Dortmund.

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Und am Sonntag um 20 Uhr gibt Tom Lüneburger ein Zusatzkonzert im Fzw.

Bereits am 19.2. war er dort schon  mit seinem Freund Stoffel am Klavier zu Gast, und am 28.04.2013 besteht noch mal die Möglichkeit die beiden live zu erleben.

Weitere Informationen zu den Konzerten und Künstlern findet ihr auf der Seite des FZW!

[Heute Premiere – Kom’ma Theater Duisburg „Schillers sämtliche Werke“]

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Eine gute Nachricht aus Duisburg!

Der Schauspieler und Komödiant Hilmi Sözer (Bang Boom Bang, Was nicht passt, wird passend gemacht, Jerichow, Schuh des Manitu), ist zurück an alter Wirkungsstätte: dem KOM´MA Theater in Duisburg Rheinhausen.

Nach dem Erfolg seiner ersten Premiere „GEROLIMENOS“ von Geert Genbrugge (Uraufführung) folgt nun das zweite Programm der neuen Reihe KOM`MA AM ABEND:

SCHILLER – SÄMTLICHE WERKE

…leicht gekürzt!!!

Von Michael Ehnert

Ein wilder Ritt durch Friedrich Schillers Werk und Leben. Vier Männer feiern Schillers 254. Geburtstag! Der Dichterfürst braucht weder eine Frischzellenkur noch gediegene Festreden im Feuilleton, sondern eine Bande furchtloser Komplizen. Eine SCHILLERBANDE, die mit dem Weltbürger, Atheisten, Freiheitskämpfer und Großmaul Schiller noch einmal das Theater auf den Kopf stellt.

Premiere: 19. + 20. April 2013 20 Uhr

weitere Termine:

10. + 11. + 31. Mai, 15. + 28. Juni

Hilmi Sözer hat das Stück mit einem dreiköpfigen Ensemble an den Hamburger Kammerspielen entwickelt. In Hamburg und auf Tournee haben sie mit der Inszenierung sensationelle Erfolge gefeiert. Nun wurde in den letzten Wochen im KOM’MA-Theater eine Duisburger Inszenierung mit Hilmi Sözer, den Brüdern Till und Nils Beckmann und Uwe Frisch- Niewöhner erarbeitet.

Kartenreservierung telefonisch oder über unsere Homepage: KOMMA THEATER

Schwarzenbergerstr.147 47226 Duisburg Tel. 02 03 – 2 83 84 86

www.kommatheater.de

[Eine wundervolle Mrs.Greenbird – Fotogalerie]

Gestern war ich für euch im Fzw in Dortmund bei zwei ganz besonderen Künstlern… wie ich finde.  Ich durfte sie nun schon zwei mal live erleben, und jedesmal geht mir ein wenig das Herz auf, wenn ich Steffen und Sarah alias Mrs.Greenbird singen höre. Und nicht nur der Gesang verzaubert, auch die gesamte Bühnenstimmung und die wirklich sehr sympathische und liebevolle Art der beiden …macht die Konzertabende immer wieder zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Ich kann jedem nur ans Herz legen… auch ein Mrs.Greenbird – Konzert zu besuchen. Es gibt noch ganz viele neue Termine bis September!

So…und ich habe euch natürlich Fotos mitgebracht !

[Mrs. Greenbird – „Shooting Stars & Fairy Tales“ Tour 2013 / HEUTE IM FZW ! ]

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Mrs Greenbird – „Shooting Stars & Fairy Tales“-Tour 2013 , die derzeitige Nummer 1 der Albumcharts live im FZW ! Heute um 20 Uhr !

Der Weg von Mrs. Greenbird bei „X Factor“ war ein glatter Durchlauf. Auf der „Shooting Stars & Fairy Tales“-Tour im März 2013 präsentiert das charismatische Duo Steffen Brückner und Sarah Nücken Musik zum Träumen und natürlich all ihre Songs aus der dritten X Factor-Staffel. Mal romantisch, mal überraschend, aber auf jeden Fall immer sehr eigen, ehrlich und berührend, das ist der Sound von Mrs. Greenbird. Ihre stilsichere Mischung aus Folk, Country und Pop ist live ein Erlebnis, welches man nicht verpassen sollte.

www.mrsgreenbird.com

 

Weitere Konzerttermine in dieser Woche im FZW :

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[Joey Cape, Bierschinken, Pothead & Lena – diese Woche im FZW]

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Programmänderung : POTHEAD  – Konzert fällt morgen aus >>  siehe weiter unten !

 

Die Konzertwoche im FZW in Dortmund startet am Mittwoch, dem 10.04.2013 … um 20 Uhr mit

 >> Joey Cape

 „To All My Friends“

A night of music feat. Joey Cape, Jon Snodgrass, Brian Wahlstrom, Paul Rucker, Carl Raether!

Scorpios – A tribute to Tony Sly
Joey Cape´s Bad Loud
Armchair Martian – first Europe tour in 20 years!

 

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Am Donnerstag, den 11. April 2013 (ab 19 Uhr) feiert das FZW nicht nur die fünfte Ausgabe „Bierschinken eats FZW“, sondern auch 13 Jahre des namensgebenden Onlinemagazins. Auch diesmal mit exklusiven Line-Up voller kleiner und großer Highlights, schön abwechslungsreich dargeboten auf zwei Bühnen.
Aus Schweden reist THE BABOON SHOW an! Der Ruf als furioseste Liveband des Kontinents eilt ihnen voraus, auch bei uns werden sie ihren eingängigen Mix aus Garage, Punkrock und Powerpop auspacken und den Club zum Kochen bringen. Vorher demonstriert uns allerdings erst mal RADIO HAVANNA, wie deutschsprachiger Punkrock zu klingen hat: Ungestüm, melodisch und engagiert – nicht umsonst bezeichnet man sie als die „deutschen Anti-Flag“. Aus Chicago und Burlington kommen THE STATIC AGE über den großen Teich, ihre pulsierenden Melodien greifen tief in den New-Wave-Topf und könnten mitreißender nicht sein. Mit im Tour-Tross haben sie FEATURING YOURSELF aus Norddeutschland, treibender Wave-Punk voll ausgereiftem Songwriting. Ebenfalls nicht fehlen dürfen

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[HIDDEN ORCHESTRA & POPPY ACKROYD sind urban urtyp #28 / Christuskirche Bochum]

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>> Wie immer sonntags, wie immer 19 Uhr, wie immer nur 10 Euro.

Morgen das letzte Konzert vor der Urban Urtyp Sommerpause!

Musik, daran muss man in Zeiten des iPod ab und an erinnern, ist nie nur da, sie muss hergestellt werden. Wer sie hören will, muss sie aus dem befreien, was sie gefangen hält, aus Materialien wie Holz, Naturdarm oder Blech. POPPY ACKROYD  –  kein Künstlername  –  kommt aus London und hat gerade bei Denovali  –  dem Bochumer Label  –  ihr erstes Solo-Album herausgebracht. Ihre Art, Töne aus Materialien zu befreien –  den klassisch bürgerlichen: Klavier und Geige –  und aus solchen Tönen Musik zu formen, hat ihr allerohren Vergleiche eingespielt mit Hauschka, Nils Frahm, Max Richter.

Große Namen, weil das, was Ackroyd macht, großes Kino ist: Sie ist festes Mitglied im HIDDEN ORCHESTRA, und dieses fünfköpfige Orchester aus Edinburgh kann abendfüllende Filme drehen. Wobei Hidden Orchestra eben nicht bedeutet, dass sich hinter der Leinwand ein Orchester versteckt, es bedeutet: Das Orchester steckt in deinem Kopf. Und dort, im Kopf, spielt sich anderes ab als das, was auf der Bühne passiert. Auf der Bühne sieht man Materialien: Tasten, Saiten, Soundgeräte, dazu zwei voll ausgestattete Drum-Sets. Im Ohr hat man etwas, das an Triphop erinnert und an klassische Musik: langsame Basslinien und entspannte Rhytmen, in organische Sounds gehüllt, von akustischen Instrumenten umflattert. Aus dem, was man sieht und was man hört, entwickelt sich dann aber ein Film, bei dem man bald nicht weiß, wer die Regie führt im eigenen Kopf. Und das ist ja eben, was großes Kino kann: eine Geschichte erzählen, die man nicht kennt, das aber so, als ob es die eigene sei.

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