Im November veröffentlichten Mumford & Sons ihr neues und viertes Album „Delta“ (nebenbei übrigens der vierte Buchstabe des griechischen Alphabets). Die erste Single der Platte, „Guiding Light“, ist ein klassisches Mumford-Stück mit Gitarre, Banjo, Piano und Harmoniegesang, dem man aber die vollere und ausgewogenere Produktion anhört. Neue musikalische Ideen verbinden sich aufs Schönste mit traditionellem Songwriting zu einem größeren Ganzen.
In den zehn Jahren seit der Durchbruch-Single „Little Lion Man“ und dem vielfach mit Gold und Platin ausgezeichneten Debüt „Sigh No More“, haben sich Marcus Mumford und seine Jungs Ben Lovett, Ted Dwane und Winston Marshall ganz harmonisch immer weiterentwickelt und sind von einer traditionellen Folk-Rock-Band zu einem der erfolgreichsten Acts weltweit geworden. Nach der letzten Platte „Wilder Mind“ und der „Johannesburg“-EP haben sie eine neue musikalische Sprache gesucht, die ihre Ursprünge und die jüngsten elektronischen Ausflüge organisch miteinander verbinden sollte. Mit „Delta“ ist ihnen genau das gelungen, und „Guiding Light“ ist dafür das perfekte Beispiel: ein jubilierendes Stück, das zutiefst im traditionellen Songwriting wurzelt, gleichzeitig aufsteigt, größer wird und geradezu explodiert.
„Delta“ überzeugt mit seiner dynamischen Bandbreite, mit dem Wechsel von introspektiven Liedern und Arena-Hymnen und mit den vielen musikalischen Nuancen, Schattierungen, Farben und Texturen. Es beschreibt den Prozess der vergangenen Dekade genauso, wie es eine große Band auf der Höhe ihres Könnens zeigt. Mumford & Sons sind sich ihrer Qualität voll bewusst und selbstbewusst genug, diese auch unter Beweis zu stellen. Ende des Jahres gehen sie auf eine 60 Termine umfassende Tour durch 13 Länder, die sie im kommenden Mai auch für vier Konzerte nach Deutschland führt.
Im Mai 2019 kehrt Peter Doherty mit seiner Band The Puta Madres für drei Shows nach Deutschland zurück. In der Kölner Kantine wird der letzte Provokateur des Rock’n’Roll am 17. Mai Songs seines neuen, selbstbetitelten Albums (VÖ 26.04.2019) performen.
Das Leben des Peter Daniell Doherty beginnt 1979 in Hexham, Northumberland, Vereinigtes Königreich. Weil seine Eltern beide für die Royal Army tätig sind, zieht die Familie ständig um – diese Rastlosigkeit begleitet Doherty bis heute. Mit 11 Jahren beginnt er Gitarre zu spielen, anfänglich nur um ein Mädchen zu beeindrucken, später um Songs zu schreiben. Nach dem Schulabschluss zieht er zu seiner Großmutter nach London und wird Totengräber, was ihm die Möglichkeit gibt, in Ruhe zu schreiben, während er auf dem Friedhof rumhängt.
Ende der 90er Jahre gründet er mit einem Schulfreund seiner älteren Schwester, Carl Barât, The Libertines. Diese Band wird mit ihrem Debutalbum „Up the Bracket“ 2002 zum heißesten Newcomer der Indie Szene. Das Duo Barât/Doherty wird in den UK schon als die neuen Lennon/McCartney gehandelt. Doch immer wieder gibt es Streit unter den beiden, Pete verlässt die Band mehrere Male aufgrund seiner Eskapaden. 2004 folgt dann mit „The Libertines“ das zweite Studioalbum und der Umzug in die großen Hallen des Kontinents.
Eigentlich sollte ab jetzt alles laufen, doch Doherty wird noch im selben Jahr aus der Band geworfen und widmet sich seinem neuen Projekt, den Babyshambles, mit denen er drei Studioalben veröffentlicht und ausgiebig tourt. Die Yellow Press und die Paparazzi sind ihm ständig auf den Fersen. Er führt eine On/Off-Beziehung mit Kate Moss und pendelt ständig zwischen Vollrausch und Entzug. Er kommt oft zu spät zu seinen eigenen Shows, bricht Konzerte und Interviews ab. Zu dieser Zeit geht die Öffentlichkeit fest davon aus, dass Doherty das nächste Mitglied des Club 27 wird. Doch Peter übersteht den ganzen Trouble und seine Fans halten ihm die Treue.
Ab 2004 ist er auch immer wieder solo unterwegs und veröffentlicht 2009 sein erstes Soloalbum „Grace/Wastelands“, 2016 erscheint „Hamburg Demonstrations“. Peter Dohertys Musik ist ein Spiegel seiner Persönlichkeit – eine raue Fassade und voller Ecken und Kanten, doch im Inneren steckt eine sensible Seele und ein großer Poet. Immerzu pendelt er zwischen tieftraurig und kindlich naiv. In Verbindung mit dem knöchrigen Indie Sound ergibt sich eine energetische und einzigartige Mischung, die so nur von Mr. Peter Doherty stammen kann.
Das wird er auch auf seiner neuesten Platte beweisen, die er zusammen mit den Puta Madres aufgenommen hat und performen wird. Nach mehreren ausverkauften Shows in England kommt die Band im Mai für drei Konzerte in Köln, Berlin und München nach Deutschland.
Die legendäre australische Rockband Midnight Oil hat angekündigt, dass sie im Juni/Juli diesen Jahres für eine Reihe von Shows nach Europa zurückkehren wird. Die Konzerte werden sie in Städte und an Veranstaltungsorte führen, die sie nicht in ihre sensationelle „Great Circle“-Welttournee 2017 einbinden konnten, bei der über 70 Auftritte in 16 Ländern völlig ausverkauft wurden. In Deutschland spielen Midnight Oil am 17. Juni 2019 in Hamburg im Stadtpark, am 19. Juni 2019 in Trier vor der Porta Nigra, am 21. Juni 2019 in Mannheim im Rahmen des Zeltfestival Rhein-Neckar, am 1. Juli 2019 in München beim Tollwood Festival, am 3. Juli 2019 in Stuttgart auf der Freilichtbühne Killesberg, am 6. Juli 2019 in Mainz auf der Zitadelle und am 13. Juli 2019 in Gelsenkirchen im Amphitheater.
Trotz einer 15-jährigen Pause, während der Frontmann Peter Garrett als Minister der australischen Regierung fungierte, liefen die Oils im vergangenen Jahr zur gleichen phänomenalen Hochform auf, die sie zu einem der fesselndsten Live-Erlebnisse während der 80er und 90er Jahre machte. Besonders politische Songs wie „Beds Are Burning“, „Blue Sky Mining“ und „Power & The Passion“ gewinnen im Zeitalter von Trump und Brexit noch stärker an Bedeutung und erhielten überschwängliches Lob von Kritikern auf fünf Kontinenten.
Die Bekanntgabe dieser neuen Konzerttermine fällt mit der Veröffentlichung eines Doppel-Live-Albums und Konzertfilms mit dem Titel „Armistice Day: Live At The Domain Sydney“ zusammen. In den Aufnahmen wird die Performance der Band in voller Fahrt auf dem Höhepunkt ihrer Welttournee 2017 festgehalten. Die DVD schoss Anfang dieses Monats sofort auf die Nummer 1 der Charts und das Album stieg in ihrer Heimat in den Top 5 ein.
„Es ist offensichtlich, dass die Rückkehr von Midnight Oil ein triumphaler Erfolg war. Großartige Songs, beispielhafte Performance, soziales Gewissen, Einsatz für die Umwelt und politisches Engagement: Diese Gruppe, deren Songs aus den 80ern und 90ern als vorausschauend gelten, ist kein bisschen gealtert.“ – RADIO CANADA
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Nach sensationellen 70.000 verkauften Tickets ihrer letztjährigen Sommer-Tournee wird die Nu Metal-Legende Limp Bizkit ein weiteres Mal hierzulande touren. Das Quintett um Frontmann Fred Durst hat vier Headline-Shows im Juli 2019 bestätigt und wird in folgenden Städten zu sehen sein: in Bremen am 10. Juli 2019 in der Messehalle 7, in Düsseldorf am 11. Juli 2019 in der Mitsubishi Electric Halle, in Saarbrücken am 13. Juli 2019 auf dem Vorplatz der Kongresshalle und in München am 14. Juli 2019 im Zenith.
Sie gehören zu den innovativsten Bands ihres Genres und sind mit über 40 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten dazu. Seit ihrer Gründung 1994 in Jacksonville/Florida beeinflussen Limp Bizkit im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte eine Unzahl von Nachwuchsmusikern. Ihr innovativer, mitreißender Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen Hip-Hop-Elementen, der Nu Metal, ist eine Neuinterpretation der Crossover-Musik aus den frühen 90ern.
Damals gründet Bandleader Fred Durst mit dem Bassisten Sam Rivers und John Otto am Schlagzeug sein erstes Musikprojekt, einige Monate später stößt Gitarrist Wes Borland hinzu. Mithilfe der befreundeten Band Korn touren sie mit den Deftones und House Of Pain. Von letzteren steigt DJ Lethal von House Of Pain ein. Das im Juli 1997 veröffentlichtes Debüt „Three Dollar Bill, Y’all“ wird mit über zwei Millionen Verkäufen zum überwältigenden Erfolg. Die Nachfolger „Significant Other“ (1999) und „Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water“ (2000) verkaufen sich zusammen über 16 Millionen Mal, es folgen drei Grammy-Nominierungen, die Singlehits wie „Nookie“, „Rollin’“, „Take A Look Around“ oder die Coverversion von George Michaels „Faith“ untermauern ihre Stilbreite und Experimentierfreude. Ihr viertes Album „Results May Vary“ von 2003 wird erneut ein internationaler Charterfolg (Platz 3 in den USA, Platz 1 in Deutschland), entsteht aber ohne Wes Borland. Beim Nachfolger „The Unquestionable Truth“ (2005) ist Borland wieder dabei, es folgen eine „Greatest Hitz“ und eine kreative Pause, die mit „Gold Cobra“, dem offiziellen Comeback 2011 beendet wird (Platz 1 in Deutschland). Zurzeit arbeitet die Band mit Top-Produzent Ross Robinson am siebten Album „Stampede Of The Disco Elephants“, das 2019 erscheinen soll. Live sind Limp Bizkit nach wie vor eine der großen Attraktionen im Nu Metal-Bereich.
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Nach Jahren On-The-Road, hunderten von Konzerten, teils ausverkauften, teils preisgekrönten Tourneen und zwei in Deutschland und Nashville produzierten Alben, die mitunter bis an die Spitze der deutschen Charts kletterten, war es für Sarah Nücken und Steffen Brückner, die Köpfe und Herzen des Country Folk Pop Duos „Mrs. Greenbird“, dringend an der Zeit für eine Standortbestimmung.
Was ist im Leben und der Musik wirklich wichtig? Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage haben sich Mrs. Greenbird dazu entschieden, alle alten Zöpfe abzuschneiden und sich von Grund auf neu aufzustellen. Ohne unnötigen Ballast und mit dem Fokus auf gute, alte, handgemachte Musik mit Herz und Seele. Back to the Roots, wenn man so will.
Es folgen viele Konzerte im Duo, teilweise nur abgenommen von einem einzigen Mikrofon, immer mit dem klaren Fokus, eine Verbindung mit Ihrem Publikum herzustellen, gemeinsam die Musik und das Leben zu feiern und der unbändigen Mission die Welt mit jedem Akkord ein kleines bisschen besser zu machen.
Im Juni 2018 gehen Mrs. Greenbird den letzten großen Schritt in die Unabhängigkeit und veröffentlichen auf ihrem eigenen Label „Greenbird Records“ die selbstproduzierte Single „One Day in June“, als ersten Vorboten auf das neue Album „Dark Waters“, welches heute, am 12. April, erscheinen wird.
Mrs. Greenbird waren nie weg und doch sind Sie so da, wie nie zuvor: Sie sind angekommen. Ehrlicher, direkter, erwachsener, intimer, persönlicher und mit mehr Raum für Experimente. Akustische Markenzeichen sind nach wie vor mal treibende, mal sphärische Gitarren, sehnsüchtig weinende Lap-Steels, ein verträumtes Piano, Sarahs außergewöhnliche Stimme, verspielt-poetische Texte, eingängige Melodien sowie die wunderschönen zweistimmigen Harmonien.
Nennt es Singersongwritercountryfolkpop, nennt es Americana, nennt es wie Ihr wollt. Man muss ihn einfach selbst erleben, den unverkennbaren Mrs. Greenbird Sound.
„Am Anfang war das Eis! Als wir erkannten, dass es weit und breit um uns herum die Musik nicht gab, die wir im Jetzt und Hier hören wollten, beschlossen wir sie selbst zu machen.“
Die Geschichte von Eisbrecher beginnt in einer eiskalten, weißen Winternacht im Jahre 2003; seit nunmehr 15 Jahren wird sie von ihren Gründervätern und Ur-Besatzungsmitgliedern Noel Pix (Gitarre, Keyboards, Programmings) und Frontmann und Stimme Alexander Wesselsky erfolgreich fortgeschrieben. Es ist eine Geschichte von Mut. Von eisernem Willen. Von tief gefühlter und gut gekühlter musikalischer Leidenschaft. Es ist die Geschichte einer eigenen, offenen, frechen Art von Rockmusik mit eigenen, modernen Texten von knallharter Direktheit, brutaler Ironie und schrägem, undiskretem Charme.
Spätestens seit 2010 mit „Eiszeit“ der Durchbruch gelang, ist der Eisbrecher eines der Flaggschiffe der deutschen Rockszene. „Die Hölle muss warten“ (2012) und „Schock“ (2015) veredelten die Kajüte des stolzen Stahldampfers mit goldenen Schallplatten, ihr letztes Album „Sturmfahrt“ (2017) eroberte die Spitzenposition der deutschen Charts und wurde gar für den im März 2018 dahingeschiedenen Echo nominiert.
Live sorgen Eisbrecher als Fünf-Mann-Rock-Vollbedienung immer wieder und sehr gerne für Aufsehen: Sie spielten auf der Spitze der Zugspitze (mit vollem Besteck in 2962 Metern Höhe) und auf dem Rhein, in Paris und in St. Petersburg, auf Wacken und dem M’era Luna-Festival. Eisbrecher spielen schwarze Szene und Metal, Elektro und Rock. Die Band ist vom ersten kalten Tag an offen für alles und die Welt des Eisbrechers ist für alle offen. 2018 hieß es nun: 15 Jahre Eisbrecher. Höchste Zeit für eine Retrospektive der besonderen Art. Höchste Zeit für die Werkschau „Ewiges Eis“. Nun folgt die Tour!
Während Tattoos die Evergreens der Branche sind, geht es auf einer der weltweit größten Messen ihrer Art vom 24.5. bis 26.5.2019 mehr denn je ums Durchbohren & Durchstechen. Heißt: Piercings sind hipper denn je. Vor allem solche, die einen hohen Materialwert mit sich bringen.
Auf über 12.000 Quadratmetern zeigen auch in diesem Jahr Tattoo- und Piercingkünstler in zwei Messehallen ihr Können. Und wie auch das Tattoo seit der Steinzeit mal mehr mal weniger Trend ist, verändert sich auch die Lust aufs Piercing.
„Seit einigen Monaten stellen wir fest, dass die Leute wieder mehr Piercings wollen“, bestätigt auch Martin Siedler von Wildcat im Frühjahr 2019. Veranstalter der Convention und Geschäftsführer eines der größten Unternehmen für Piercingschmuck weltweit. Tattoos wie Piercings – zwei Körperschmuckthemen, die vor allem auf Kunst, Hygiene und zunehmend auch auf besonders hochwertige Qualität setzen. Piercings aus Gold, Platin oder mit echten Diamanten besetzt sind – wie passend – state oft the art. Und wie eh und je: Es geht bei Bodymodifications allenthalben um Vielfalt. Passend dazu kommen auch die Künstler für die Convention aus Taiwan, China, Brasilien, Amerika, Neuseeland, Australien … Ein Schmelztiegel aus Trends und Techniken.
Neben Kunsthandwerk an der Nadel sind auch wieder zahlreiche Künstler nicht nur auf der Bühne dabei: Der R’n’B-Sänger Mehrzad Marashi (Gewinner „Deutschland sucht den Superstar“), der Rapper Silla („Deutschlands stärkster Rapper“/Spiegel TV), Sängerin und Schauspielerin Lazzy Gud alias EULE mit Band und das Tattoo Studio der schlagzeilenträchtige Hip-Hop Gruppe 187 Strassenbande (mehrfach v. Bundesverband d. Musikindustrie mit GOLD ausgezeichnet). Außerdem werden Model und Reality-TV-Star Gina Lisa Lohfink sowie einige Akteure der Serie Berlin Tag & Nacht zu Gast sein. Kiss.fm Moderator Ben „Thebeat“ moderiert die durchlaufenden Bühnenshows zusammen mit Moderator, Buchautor und Tätowierer Daniel Krause.
Trendthemen 2019
1) Das-Ende-der-Zechen-Tattoo: 2018 hat in Bottrop die letzte deutsche Zeche geschlossen. In Tattoos lebt die Geschichte fort.
2) (In-)Ear Tattoos: Groß, Oberkörper, klassisch. Oder vielleicht doch etwas dezenter am oder im Ohr? In-Ear-Tattoos sind ein dezentes Statement mit 2019er Kultstatus
Weitere Infos unter https://www.tattoocon.de/ !
Die Tageskarten kosten Freitag 18 €, Samstag 20 € und Sonntag 20 €. Schüler,
Studenten und Behinderte zahlen Freitag 5 € und am Wochenende 18 €.
Das Wochenendticket kostet 45 €, VIP Ticket fürs ganze Wochenende 65,- € (inkl. Zugang zur Aftershow Party).
Besucher unter 14 haben kostenlosen Zutritt.
Öffnungszeiten: Freitag, 24. Mai 2019, 14:00 bis 23.00 Uhr, Samstag, 25. Mai 2019, 11:00 bis 23:00 Uhr und Sonntag, 26. Mai 2019, 11:00 bis 21:00 Uhr.
Dieter Bohlen spielt live mit Band die größten Hits von Modern Talking, Blue System und DSDS und kommt für einen einzigen NRW Termin am 16.11.2019 in die Dortmunder Westfalenhalle!
Nachdem das MEGA Open Air auf der Zitadelle Spandau innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft war, will es der Pop-Titan richtig wissen. Den Fans, die kein Ticket ergattern konnten, versprach er nach der Sold out-Meldung am 17. März auf Instagram Zusatzkonzerte – jetzt macht er Nägel mit Köpfen:
Dieter Bohlen (65) kommt noch in diesem Jahr für sechs Arenakonzerte nach Leipzig, Hamburg, Mannheim, Berlin, Dortmund und München! Live mit Band wird er die größten Hits von Modern Talking, Blue System, DSDS und viele mehr, die aus seiner Feder stammen, zum Besten geben – und das nach 16 Jahren Bühnenabstinenz in Deutschland. Alle Meganer dürfen sich auf spektakuläre Konzertabende gespickt mit den musikalischen Meilensteinen seiner Karriere freuen.
Dieter Bohlen über die großartige Resonanz seiner Fans zu seiner Rückkehr auf die Konzertbühne: „Es wird ein großer Familien-Party Abend mit 21 Geschichten zu meinen 21 Nummer Einsen. Jeder weiß, dass ich eines besonders gut kann: Nämlich die Leute mit spannenden Geschichten zu unterhalten. Es wird nicht nur ein reiner Konzertabend, sondern ich möchte, dass die Leute lachen, Spaß haben und dabei tolle Hits hören.“
Prof. Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG Deutsche Entertainment AG, kommentiert die auch nach Jahrzehnten ungebrochene Begeisterung für Dieter Bohlens Hits: „Der megaschnelle Ausverkauf des Berliner Konzertes hat uns gezeigt, dass sehr viele Fans Dieter Bohlen live sehen wollen. Wir freuen uns sehr, jetzt in Deutschland und der Schweiz weitere Konzerte präsentieren zu können!“
Mit Modern Talking schrieb Dieter Bohlen Musikgeschichte – und das weltweit! Modern Talking gelang es als einziger Musikgruppe mit fünf Titeln in Folge auf Platz 1 der Single-Charts zu landen. Der Song „You’re My Heart, You’re My Soul“ verkaufte sich sechs Millionen Mal. Insgesamt wurden mehr als 120 Millionen Tonträger allein von Modern Talking verkauft. Für mehr als 100 Millionen abgesetzte Tonträger weltweit bekam Bohlen 1994 eine Diamantauszeichnung seiner Plattenfirma Sony. Mittlerweile sind es sogar über 200 Millionen Tonträger, die er verkauft hat. Über 1.000 Edelmetallauszeichnungen schmücken seine Wände, davon mehr als 200 für Modern Talking. Insgesamt schrieb Dieter Bohlen für über 150 verschiedene Interpreten Lieder, über 100 hat er selbst produziert, u.a. für Künstler wie Andrea Berg, Yvonne Catterfeld, Alexander Klaws, Mark Medlock, Vanessa Mai, Chris Norman, Bonnie Tyler, Howard Carpendale, Roland Kaiser, Semino Rossi, Nino de Angelo, aber auch Dionne Warwick und Errol Brown von Hot Chocolate und viele mehr.
2002 startete Dieter Bohlen seine zweite Karriere und wurde durch seine unkonventionelle, direkte und humorvolle Art Deutschlands erfolgreichster Fernsehjuror. Seit 12 Jahren ist er Juror bei „Das Supertalent“ und bereits seit 16 Jahren bei „Deutschland sucht den Superstar“. Simon Fuller, Erfinder der Show (Pop-Idol) sagt über ihn: „Dieter Bohlen ist der beste Juror dieser Musikshow – und zwar aller Ausgaben weltweit.“ Dieter Bohlen war auch Produzent der meisten DSDS-Gewinner. Insgesamt hatte er mit „Deutschland sucht den Superstar“ 14 Singles und sechs Alben auf Platz 1 der Charts.
Innerhalb von nur einem Jahr hat Dieter Bohlen sich zudem mit über einer Million Followern als einer der erfolgreichsten deutschen Künstler auch in den Sozialen Medien fest etabliert.
Tickets sind gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Online-Bestellungen sind über www.handwerker-promotion.de.
Erstmals seit 15 Jahren geht Dido wieder auf Tour. Die Ausnahme-Interpretin mit weltweit mehr als 40 Millionen verkauften Alben tritt zwischen 10. Und 19. Mai in München, Frankfurt, Berlin, Hamburg und Düsseldorf auf. Auf dem Programm stehen die Songs ihres neuen Albums „Still On My Mind“, das Anfang März veröffentlicht wurde, und natürlich ihre Megahits wie „Thank You“, „Here With Me“, „White Flag“ und „Life For Rent“.
Dido verkörpert die unglaubliche Kraft der Sanftheit. Mit zeitlos schönen Songs, einer brillanten Stimme und einer unglaublichen Ausstrahlung zog die Sängerin die Musikwelt von Anfang an in ihren Bann. Den großen Durchbruch erreichte sie im Jahr 2000 mit ihrer zweiten CD „No Angel“, die ebenso wie das Nachfolge-Album „Life For Rent“ auch in Deutschland die Nr.1 der Charts erreichte und vielfach mit Gold und Platin ausgezeichnet wurde.
„Still On My Mind“ ist Dido‘s 5. Studioalbum und vereint eine Vielfalt von Stilrichtungen und Genres, die von ihren Folk-Wurzeln bis hin zu ihrem Faible für Hip-Hop reichen. Letztlich wird das gesamte Album, das Dido als „magische Erfahrung“ bezeichnet von einer Sensibilität für Dance und Elektronic Musik getragen. Im Kern sind es Songs denen die wunderbare Essenz von Dido in persönlicher und emotionaler Hinsicht zu Grunde liegt.
Dido‘s Stimme klingt größer und besser als je zuvor und macht Lust auf die bevorstehenden Konzerte. „Es war niemals meine Intention die Musik hinter mir zu lassen“, erklärt sie und fügt hinzu „und deswegen ist es Zeit, wieder auf Tour zu gehen!“
Live Nation Presents
DIDO
Still On My Mind
So., 19.05.19 | Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
Sie ist klug, sie ist laut, sie sieht gut aus und sie ist die lustigste Frau Deutschlands.
Carolin Kebekus lud heute Abend im Rahmen ihrer neuen Tour „Pussy Nation“ in die König Pilsener Arena nach Oberhausen ein. Nachdem sie mit „Pussy Terror“(2011) und „Alpha Pussy“ (2015) die Messlatte schon sehr hoch geschraubt hatte, enttäuscht sie ihre Gäste auch heute keineswegs. Mit ihrem dritten Soloprogramm beweist die Kölnerin erneut ihr unvergleichliches Talent und bringt die fast ausverkaufte Halle von Anfang bis Ende zum Lachen, Klatschen und Ausrasten.
Der Durchbruch gelang ihr 2006 mit ihrer Parodie des Tokio-Hotel-Sängers Bill Kaulitz in den Freitag Nacht News. Es folgten zahlreiche Gastauftritte und Arrangements in diversen Comedy Produktionen. Sie arbeitete als Schauspielerin (u.a. „Schatz, nimm du sie“, 2017), Synchronsprecherin (u.a. „Minions“, 2015) und widmete sich schon bald der Standup Comedy (u.a. Nightwash, Quatsch Comedy Club).
Aufgeladen mit irrwitzigen Alltagsbetrachtungen, urkomischen Geschichten aus ihrem Leben und unmissverständlichen Botschaften gegenüber allem Engstirnigen oder gar Hirnlosen, feuert sie ihren Pointenhagel gewohnt geschmeidig aus der Hüfte.
Die 38-Jährige sorgt in ihren Shows nicht nur für Lacher und die gute Unterhaltung ihrer Fans. Sie greift auch ernste Themen auf, wie beispielsweise die „MeToo-Debatte“, macht sich für Frauenrechte stark, verurteilt rechtes Gedankengut und macht auf die politische Fehlentwicklung in unserem Land aufmerksam. Sie ist unverkennbar eine überzeugte Feministin und spricht laut über die Sexualität und Selbstbestimmung der Frau.
Die Balance zwischen Witz und Ernst gelingt kaum jemandem so perfekt wie ihr und so endete ein energiegeladener und höchst unterhaltsamer Abend in der König Pilsener Arena völlig zurecht mit stehenden Ovationen des jubelnden Publikums.
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