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Tatort
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TV: Der vierte Dortmund-Tatort überzeugt sogar Skeptiker…Der Westen

Veranstaltung: Kommunale Erwartungen an Europa…Nordstadtblogger

BVB: Braunschweig – Dortmund 1:2…Radio91.2

BVB: Dortmund siegt wieder: 2:1 in Braunschweig…General Anzeiger

BVB: „So erlebte ich den Schlusspfiff neben dem BVB-Boss!“…Bild

BVB: Wirbel um Watzkes Bayern-Aussagen…Sport1

Der Ruhrpilot

Sylvia Löhrmann Foto: Privat/PR
Sylvia Löhrmann Foto: Privat/PR

NRW: Viele Schulen warten auf Vertretungslehrer…RP Online

NRW: Minister Walter-Borjans will sich nicht zu Grunderwerbsteuer äußern…RP Online

Ruhrgebiet: Steag streicht 210 Stellen…Der Westen

Ruhrgebiet: „Rock im Pott“ fällt dieses Jahr aus…Bild

Ruhrgebiet: Klavier-Festival Ruhr 2014 mit überzeugenden Programmlinien…Revierpassagen

Bochum: Armut ist gleich nebenan…Der Westen

Dortmund: Der vierte Tatort überzeugt sogar Skeptiker…Der Westen

Duisburg: Erwartungen an Loveparade-Prozess sinken…Bild

Duisburg: Stadt darf Sexsteuer nun doch grundsätzlich erheben…Der Westen

Essen: Verdächtiger RWE-Hooligan schweigt im Fall der Nazi-Doku…Der  Westen

Essen: Trinkerszene begrüßt „Freibier-fürs-Fegen“-Vorstoß der Dezernenten…Der Westen

Gelsenkirchen: Schalke hat das System Putin hoffähig gemacht“…Welt

Linkspartei Pop Experte warnt vor Techno, Hoch auf dem gelben Wagen und der Internationalen


Bislang hatte der Grund, warum man die Ohren schließen sollte, wenn sich die Linkspartei zum Thema Musik äusserte, nur einen Namen: Dieter „Lerryn“ Dehm, einen grauenhaften Musikanten, dessen Kompositionen das Zeug dazu hatten, die frischeste Milch sauer werden zu lassen. Nun ist ein zweiter dazu gekommen: Horst Schmitt.

In einem Antrag für den Parteitag der Linken am 15. Februar in Hamburg hat Schmitt beantragt, dass auf Parteitagen künftig nicht mehr die Internationale gespielt werden soll:

Aussetzung der akustischen oder gesanglich  musikalischen Intonierung des Liedes “Die  Internationale“ innerhalb der Partei DIE LINKE,  bis ein Ergebnis über die zukünftige  Anwendung und Verwendung vorliegt, da die gesangliche musikalische Intonierung des Liedes “Die Internationale“ zwar kämpferisch  ist, aber auch militaristisch, gewalt- und  kriegsverherrlichend ist, ein Symbol des  Kapitalismus darstellt und Militarismus ein  Element des rechten politischen Spektrums ist,  genauso wie die deutsche Nationalhymne.

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Der Ruhrpilot

Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de
Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de

NRW: Rot-Grün will Ökostrom-Reform nachbessern…Welt

NRW: Verbraucherzentrale geht gegen Amazon vor…Meedia

NRW: Polizei macht die Grenzen dicht…RP Online

NRW: Weiter Streit um Hochschulgesetz…RP Online

Bochum: Bochum braucht einen langen Atem…Der Westen

Bochum: Rat beschließt Gesellschaft zur Entwicklung der Opel-Flächen…Pottblog

Bochum: City-Einkaufszentrum – Karten kommen jetzt auf den Tisch…Der Westen

Dortmund: OB-Entscheidung zieht sich weiter hin…Der Westen

Essen: Alkohol für Alkoholkranke – Dezernent erklärt Vorschlag…Der Westen

Essen: Kein Ort- Nirgends…Akduell

 

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WR-Demo (Dortmund)
WR-Demo (Dortmund)

Medien: Diskussionsrunde zum Lokaljournalismus…Nordstadtblogger

Nazis: Kein Platz für Neonazis…Radio91.2

Kommunalwahl: OB-Entscheidung zieht sich weiter hin…Der Westen

BVB: Ultras, Fans, Hooligans — der schlechte Einfluss der Desperados beim BVB…Der Westen

BVB: „Die Bayern wollen uns zerstören“…Welt

BVB: Hummels wieder da…Welt

BVB: Ersatzgeschwächte Dortmunder mit Hummels in Braunschweig…Neue Presse

BVB: Klopp fährt gut gelaunt zum Letzten…NWZ

 

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U-Turm-BreitKreativzentrum: Immer weniger Besuche im Dortmunder U…Der Westen

Staatsanwaltschaft: Mutmaßlicher Nazi-Kriegsverbrecher aufgespürt…Weser Kurier

TV: Dortmund feiert seinen neuen Tatort…Bild

TV: Public Viewing in der Pauluskirche…Nordstadtblogger

TV: Roter Teppich und Public Viewing für vierten Tatort…Der Westen

Schule: 4.820 I-Männchen angemeldet…Radio91.2

Geld: Volksbank legt 2013 Rekord-Bilanz vor…Der Westen

BVB: Nach Absagen verzichtet Dortmund auf Panikkäufe…Welt

BVB: Gelassenheit und starke Worte…NDR

BVB: Neuer Spieler für Borussia Dortmund von Partizan Belgrad…Pottblog

Der Ruhrpilot

Hannelore Kraft Foto: HP/PR
Hannelore Kraft Foto: HP/PR

NRW: Kraft geht auf Distanz zu Gabriels Energiepläne…Der Westen

NRW: Düker kandidiert nicht wieder für Grünen-Vorsitz…Bild

Ruhrgebiet: Stadtwerke wollen restliche 49 Prozent an der Steag bereits im Sommer kaufen…Der Westen

Ruhrgebiet: Dem Revier fehlt die Kraft zum Umsteuern…Post von Horn

Bochum: Sorgen wachsen in Sachen Altlastensanierung auf Opel-Flächen…Der Westen

Bochum: Jobs zu schaffen ist nicht leicht…Der Westen

Dortmund: Immer weniger Besuche im Dortmunder U…Der Westen

Duisburg: Nur wer zahlt, taucht auch im Produkt auf…RP Online

Duisburg: Sammler-Erben fordern Kunstwerke von Lehmbruck-Museum zurück…Der Westen

Essen: Stadt will Trinkerszene mit Dosenbier bezahlen…Der Westen

Essen: Affe erwacht aus Tiefschlaf… Akduell

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Das fatale Leitbild vom Konzern Stadt

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Lange Jahre folgten zahlreiche Städte  dem Leitbild „Konzern Stadt“. Die Probleme des Energieversorgers RWE,  an dem viele Kommunen beteiligt sind, sind nur das deutlichste Zeichen, dass dieses Modell seinem Ende entgegen geht – und für die Bürger teuer wird.

Herten ist eine kleine Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Gut 60.000 Einwohner leben hier, einen Bahnhof gibt es nicht und das letzte Kaufhaus in der Innenstadt hat schon vor vielen Jahren geschlossen. Arbeitsplätze sind hier in der Emscher-Zone Mangelware, die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Menschen ziehen weg. Herten ist, wie viele Ruhrgebietsstädte ein Problemfall. Doch geht man auf die Homepage der Stadt, findet man dort eine Seite mit der Überschrift „Konzern Stadt“. Herten besitzt eigene Stadtwerke und mit dem Unternehmen Prosoz ein eigenes IT Haus. Zu dessen größten Leistungen zählte das bundesweit Schlagzeilen machende Versagen von Prosoz bei der Erstellung einer Berechnungssoftware für die Arbeitsagentur.

Auch andere Städte im Ruhrgebiet sehen sich als Konzern, halten Beteiligungen an zahlreichen Firmen und betätigen sich unternehmerisch. Die Städte im Ruhrgebiet sind eng mit dem Energieunternehmen RWE verbunden und der Tag, an dem sie in ihren Haushalten den Wert ihrer Aktienpakete berichtigen müssen, wird viele von ihnen an den Rand der Pleite führen – und einige wohl auch darüber hinaus.

Dazu haben viele Kommunen große Stadtwerke, betreiben eigene Kraftwerke und sind an dem Energieunternehmen Steag beteiligt – und tragen die Risiken der Energiewende so voll mit. Doch das ist nicht alles: Dortmund besitzt eine eigene Werbeagentur, Bochum einen Internetprovider und gemeinsam gehört den beiden Kommunen noch das Versorgungsunternehmen Gelsenwasser. Essen betreibt zusammen  mit Remondis mit der EBE ein skandalträchtiges Versorgungsunternehmen und selbst das klamme Oberhausen verfügt über ein Biostrom Unternehmen.

Kommunen, die kaum in der Lage sind dafür zu sorgen, dass es eine ausreichende Zahl an Kindergartenplätzen gibt und deren Straßen so voller Löcher sind, dass sie sich für Straßengolf bestens eignen, wagen sich mit dem Geld der Bürger in die freie Wirtschaft. Dort kann sich Geld verdient, aber noch sicherer auch verloren werden. Geld das dann fehlt, um die eigentlichen Aufgaben der Städte zu erfüllen.

Die Gründe für das unternehmerische Engagement der Städte sind vielfältig und miteinander verwoben: In den von Sozialdemokraten dominierten  Städten  misstrauen nicht wenige dem freien Unternehmertum. Volkseigene Betriebe sind für sie auch eine Möglichkeit, den gewinnorientierten Privaten Paroli zu bieten.

Zudem erhoffen sich die seit Jahrzehnten unter massiven wirtschaftlichen Druck stehenden Städte, von den Unternehmen eine Vergrößerung, ja den Erhalt der politischen Handlungsfähigkeit. Oft werden ihre Einnahmen genutzt städtische Entwicklungsprojekte zu finanzieren oder im Kultur- und Sozialbereich einzuspringen, wo es die Städte nicht mehr können.

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Bochum: Protest gegen Nazi-Demo

nazis_affenUm 13.30 Uhr beginnt am Samstag der Protest gegen einen geplanten Aufmarsch der Nazi-Kameradschaft  “Volkssturm Deutschland”. Das „Bündnis Bochum gegen Rechts“ ruft zu einer Gegendemonstration unter dem Motto „Flüchtlinge willkommen“ auf. Der Treffpunkt ist das Flüchtlingsheim in Wohlfahrtsstraße in Bochum-Wiemelhausen. Der   „Volkssturm Deutschland” hat 10-15 Nazis als Teilnehmer angemeldet.