Frühstück

kay_vogesTheater: Voll der Punk…Welt

Groko: Überwiegend Erleichterung über SPD-Ja zu großer Koalition…Ruhr Nachrichten

IT: Kostenlose Dortmund-Apps — was sie können, wem sie nutzen…Der Westen

BVB: Rambo Reus…Bild

BVB: Klopps müder BVB rettet einen Punkt…Welt

BVB: Hoffenheim ärgert sein schwarz-gelbes Vorbild…sportschau

BVB: „Hätten auch 7:3 gewinnen können“…Goal

Der Ruhrpilot

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens
Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

NRW: 35 Kneipen  wegen Rauchverbots in Oberhausen geschlossen…Der Westen

Groko: Die Frau, die bei der CDU „Burning Barbara“ heißt…Welt

Groko: Die Gefährdung der Freiheit durch eine nur auf Konsens bedachte Politik…FAZ

Groko: Wo ist die Courage?…FAZ

Groko: Gabriel jubelt die SPD schön…Post von Horn

NRW: Eine Meisterin differenzierten Denken…Welt

NRW: Neue Medienstiftung soll „staatsfern“ sein…Mindener Tageblatt

NRW: Die besten Museen des Landes…Welt

Bochum: Kultur soll Nachwuchs stark machen…Der Westen

Dortmund: Voll der Punk…Welt

Duisburg: Duisburger entwickelt Software für das perfekte Weihnachtsgeschenk…Der Westen

Essen: Politik für Null-Toleranz-Strategie gegen Trinkerszene…Der Westen

Essen: Die Sache mit dem Vertrag, dem „untergejubelten“…Der Westen

Der Ruhrpilot

dotruhrRuhrgebiet: Erste deutsche Domain außerhalb des .de-Raumes im Internet erreichbar – nic.ruhr wurde freigeschaltet…Pottblog

NRW: Soll Verbraucherschutz ein Schulfach werden?…Welt

Ruhrgebiet: 1800 Züge wegen des Problemstollens in Essen umgeleitet…Der Westen

Bochum: Holland-Förderturm in Bochum wird laut SPD nicht abgerissen…Der Westen

Dortmund: So sieht der soziale Wohnungsbau am Phoenix-See aus…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Stadtwerke verkaufen Hauptverwaltung…RP Online 

Duisburg: Webster-Inhaber klagt gegen die Gastro-Ampel…Der Westen

Essen: Auch junge Menschen gehen zur Essener Tafel…Der Westen

 

Frühstück

Der Phoenixsee -
Der Phoenixsee –

Wohnen: So sieht der soziale Wohnungsbau am Phoenix-See aus…Ruhr Nachrichten

Theater: Schauspiel will trotz maroder Technik weiterspielen…Ruhr Nachrichten

Theater:  Dortmunds Ballettchef Xin Peng Wang über die Freiheit der Kultur in China…Nordstadtblogger

Konzert: Patrice mit Friedensbotschaft im FZW…Der Westen

BVB: Borusse gegen Borusse – zwei Fans unter sich…Welt

BVB: Krankenakte Dortmund…Bild

BVB: Hopp richtet persönliche Worte an BVB-Fans…Spiegel

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Jahrbuch Ruhrgebiet

rvr_jahrbuch2013Nach lange Pause hat der Regionalverband Ruhr wieder ein Jahrbuch herausgegeben. Es heißt „Positionen  und Perspektiven – Jahrbuch Metropole Ruhr 2014“, hat 280 Seiten und ist im Klartext Verlag zum Preis von 19.95 erschienen. Ich hatte das Vergnügen, an dem Buch mitzuwirken: Ein paar der Texte sind von mir und ich habe auch redaktionell mitgearbeitet. Gastautoren sind unter anderem David Schraven, Katja Aßmann von den Urbanen  Künsten Ruhr, WAZ-Wirtschaftschef Thomas Wels und NRW-Umweltminister Johannes Remmel.

Das Buch versucht, einen Überblick über das vergangene  Jahr zu geben, aber auch zu zeigen, an was in der Region gerade gearbeitet wird. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel hat das gut zusammen gefasst:

„Trotz aller Veränderungen vergessen wir nicht, wo unsere Wurzeln liegen. Das zeigt die erfolgreiche und viel beachtete Bewerbung um den Welterbe-Status für weitere bedeutende Standorte der Industriekultur. Auch diesem Thema widmet sich das Jahrbuch. Genauso wie der spannenden Diskussion um die gesetzliche Stärkung des Regionalverbandes Ruhr, die uns sicher 2014 weiteren Gesprächsstoff bescheren wird. Jenseits aller aktuellen Entwicklungen bietet das Jahrbuch gerade zum Jahreswechsel eine kompakte Zusammenfassung über 365 ereignisreiche Tage in der Metropole Ruhr. Oder können Sie sich noch daran erinnern, dass sich im März 2013 fast 20.000 Menschen in der Bochumer Innenstadt solidarisch mit der Opel-Belegschaft gezeigt haben?“

Opel ist ein gutes Beispiel – als ich im Hochsommer die Bilder über  das Opel-Fest zusammengesucht habe, hatte ich schon wieder vergessen, dass  das alles gerade ein paar Monate her war.

 

Frühstück

Rathaus Dortmund
Rathaus Dortmund

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Messe: Deutsche Post AG veröffentlicht Sonderstempel zur Intermodellbau 2014…messen.de

BVB: Kevin Großkreutz muss mit zur WM…Focus

BVB: „Ausrufezeichen“…Sport1

BVB: Gegen den BVB will Hoffenheim nicht nur Lob ernten…Rhein-Neckar-Zeitung

BVB: „Für mein Tor gibt’s Freibier!“…Bild

BVB: Hoffenheim ohne Personalprobleme gegen Dortmund…Kölner Stadtanzeiger

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BVB: Borussia Dortmund erfreut Anleger…finanzen.ch

Der Ruhrpilot

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Bochum: Beratung der IG-Metall zu Outokumpu verlief ergebnislos…Der Westen

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Essen: Anwalt will Porno-Abmahnwelle stoppen…Der Westen

Kino: Der Hobbit – Überraschend lustig, gruselig – und vor allem gute Unterhaltung…Pottblog

Das Problem der gentrifizierten SPD

rex_kinoEine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass sich ganze Teile der Bevölkerung nicht mehr wählen gehen. Vor allem Arbeitslose, Arme und unterdurchschnittlich gebildete verweigern den Gang an die Urne. Aus guten Gründen…

Die gestern veröffentlichte Studie der Bertelsmann über die unterschiedliche Wahlbeteiligung sorgte bei gleichzeitig geringem Erkenntnisgewinn für Aufmerksamkeit. Das Arbeitslose, Arme und eher schlecht gebildete nicht nur Wahl gehen  ist seit langem bekannt – wer sich regelmäßig Wahlstatistiken anschaut weißt das: In den bürgerlichen Vierteln ist die Wahlbeteiligung hoch, in der Vierteln der Unterschicht gering. Noch deutlicher wird das bei Volksabstimmungen. Und dieser Trend hält an. Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann Stiftung ist aus gutem Grund besorgt:

„Der enge Zusammenhang zwischen Wahlbeteiligung und Sozialstatus ist besorgniserregend. Noch nie war das Gefälle in der Wahlbeteiligung so groß wie bei den beiden letzten Bundestagswahlen 2009 und 2013“, sagte Dräger. Noch 1998 lagen über ganz Deutschland die Stimmbezirke mit der jeweils höchsten und niedrigsten Beteiligung bei der Bundestagswahl 19,1 Prozentpunkte auseinander. 2013 betrug diese Differenz bereits 29,5 Prozentpunkte. „Die Ungleichheit der Wahlbeteiligung hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten verdreifacht“, sagte Dräger. „Die Wahlbeteiligung bei der diesjährigen Bundestagswahl stagnierte auf dem historisch niedrigen Niveau von 2009. Die soziale Selektivität der Wählerschaft verfestigt sich und führt zu einer zunehmenden sozialen Spaltung unserer Demokratie“, so Jörg Dräger weiter.

Was Dräger nicht sagt: Die Unterschicht hat gute Gründe nicht zur Wahl zu gehen. Sie wählt nicht, weil sie Unterschicht ist, wie die Studie nahelegt, sondern weil sie keinen Grund zu wählen hat: Keine Partei macht ihr ein Angebot, niemand fragt sie nach ihren Interessen und erst recht setzt sich niemand für sie ein.

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