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Geierabend Fpto: Jens Matheuszik/Pottblog

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BVB: Sahin vor fester Rückkehr zum BVB…FNP

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NRW: Syrienflüchtlinge  – An der Seite der Opfer…General Anzeiger

NRW: Der teure Müllfehler des Landes…Der Westen

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Ruhrgebiet: Wie die Kohlebranche in Zukunft grün werden will…Welt

Bochum: Urbanatix-sub:City feiert am Freitag Premiere…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Jupiter Jones im FZW…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Der nächste Etat, die gleichen Probleme…Der Westen

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Apple: Kein AppleCare Plus wegen  Tweetbot und iOS 7?…Pottblog

Bürgerbegehren gegen Jüdisches Museum in Köln: „Steilvorlage für latente Antisemiten“

dom_koelnDas Ende Oktober gestartete Bürgerbegehren gegen das Jüdische Museum in Köln ist schon gescheitert.

Das Jüdische Museum in Köln gehört zu den umstrittensten Projekten der Stadt. Seit 1998 besteht die Idee, die nach dem Krieg unter dem Rathausplatz gefundenen Überreste des antiken Kölner Judenviertels in ein Jüdisches Museum zu integrieren. Jüdisches Leben hat in der Stadt eine lange Tradition: Seit 321 leben Juden in Köln, die Gemeinde ist die älteste Jüdische Gemeinde nördlich der Alpen. Aktivitäten von Christen lassen sich erst ab dem Jahr 355 nachweisen.

Doch so alt wie die Idee eines Jüdischen Museums ist, ist auch der Protest dagegen: Mal galt der unbebaute Ratshausplatz als unantastbar, dann überzeugten die Vorschläge zu seiner Umsetzung nicht und aktuell ist das Museum den Kritikern zu teuer. „Uns geht es um eine vernünftige Konzeption, alles kleiner, angemessener, behutsamer,“ sagt Andreas Henseler, einer der Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen das Jüdische Museum und einziges Kölner Ratsmitglied der Freien Wähler. 52 Millionen  Euro wird es nach den Plänen der Stadt kosten: „Wir wollen es für die Hälfte machen.“ Der Rathausplatz soll mit einer transparenten Platte überdeckt werden, die den Blick auf die archäologischen Funde ermöglicht. Das Museum selbst soll unter das Rathaus, in die Räume des  ehemaligen Ratskellers. „Das ist Platz für drei  Museen,“ sagt Henseler.

23.000 Unterschriften müssten Henseler und seine Mitstreiter sammeln, damit es zu einem Bürgerbegehren kommen könnte. Unterstützt werden Henselers Freie Wähler dabei von der CDU und der vom Verfassungsschutz NRW als rechtsradikal eingeschätzten Liste Pro Köln, was ihm unangenehm ist: „Mit denen wollen wir nichts zu tun haben.“

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Ruhrgebiet: Its not a Jupp, its a Zonie

Aus der Zwischenablage

„Willst Du das Ruhrgebiet an der Spitze sehen, musst Du die Tabelle drehen“ singen sie in München und wenn es um die Tabelle der Regionen mit den schlechtesten Zukunftsaussichten geht, spielt der größte Teil des Ruhrgebiets ganz hinten mit: Dortmund, Herne, Gelsenkirchen, Duisburg, Oberhausen und die Kreise Unna und Recklinghausen  haben Ossiland-Niveau erreicht. Ob Dunkeldeutschland oder Dortmund – Das Zukunft Wort Zukunft kommt nur noch in den Broschüren der Wirtschaftsförderer vor, nicht mehr in der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen. Nachlesen kann man das alles in der neuesten Prognos-Studie.

Staatswirtschaft, Filz und der unbedingte Wille ein Opfer zu sein, dem andere etwas schulden, haben sowohl in der ehemaligen DDR als auch im Ruhrgebiet gezeigt was sie bewirken können: Regionen voller Armut und Selbstaufgabe,  in denen die meisten noch nicht einmal mehr davon träumen, wie ein besseres Leben aussehen könnte.

Für Parteien ist das gut: Menschen die wenig erwarten stellen auch geringe Ansprüche an andere – zum Beispiel an Politiker. Im Ruhrgebiet erscheint es vielen ja mittlerweile als vollkommen abwegig, andere nach ihrer Leistung zu beurteilen: Was hat diese oder jene Wirtschaftsförderung an Jobs gebracht, wie viele Ansiedlungen gab es, hat ein Dezernent es geschafft, Wohngebiet attraktive zu machen – wenn ja, kann er bleiben,  wenn nein, fliegt er: So denkt hier kaum mehr jemand. Und solange das so ist, wird sich hier auch nichts ändern.

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