Duisburger Polizei weist Kooperationsvorwurf mit Dortmunder Nazis zurück

nazis20130501do2Die Dortmunder Nazis prahlen damit, von der Duisburger Polizei um Mithilfe gebeten worden zu sein. Die wiederum bestreitet jeden Kontakt zu den Dortmunder Neonazis.


Eine Schlägerei am Rand einer Bürgerversammlung zum Thema Roma sorgte vor wenigen Wochen für viel Aufmerksamkeit. Linke Jugendliche sollen dabei Teilnehmer einer Diskussionsveranstaltung über Roma im Stadtteil Rheinhausen angegriffen und verletzt haben.

Die Duisburger Polizei hat nach dem Vorfall eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, zwei mutmaßliche Täter wurden zwischenzeitlich festgenommen, nach weiteren wird gefahndet. Auf einer Dortmunder Internetseite prahlte die dortige Naziszene damit, von der Polizei um Mithilfe gebeten worden zu sein:

Zwischenzeitlich hat sich die Duisburger Polizei an nationale Aktivisten aus Dortmund gewandt und um Hinweise oder Zeugenaussagen gebeten, mit denen die Täter aus dem linksextremen Spektrum überführt werden können.

Klingt wichtig, ist aber nach Auskunft der Duisburger Polizei vor allem wichtigtuerisch. Auf Anfrage teile die Duisburger Polizei mit, dass man sich nicht mit der Bitte um Hilfe an Dortmunder Neonazis gewandt hatte: „Die Ermittlungsgruppe hatte keinen Kontakt zu diesen Menschen“, sagte eine Sprecherin der Duisburger Polizei.

 

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Gießen: „Meine Oma mag auch Sinti & Roma“

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Gegen die NPD, die wie  Pro Deutschland, versucht, mit Hetze gegen Sinti und Roma ein paar Stimmen zusammenzukratzen, haben die Parteien in Gießen ein eigenes Plakat gesetzt. Sie setzen gegen den Nazi-Spruch „Geld für die Oma statt für Sinti und Roma“ dieses Plakat. Eine einfache und charmante Idee mitten in der Endphase des hessischen Landtagswahlkampfs:

Während in vielen deutschen Städten vergeblich versucht wurde, die jüngste NPD-Plakathetzpropaganda gegen die Volksgruppe der Sinti und Roma auf juristischen Weg zu stoppen, geht ein überparteiliches Bündnis von Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung der mittelhessischen Universitätsstadt Gießen gemeinsam einen neuen Weg: Sie beantworten die Propaganda der NPD direkt mit einem Gegenplakat. Mit dem Slogan „Meine Oma mag auch Sinti und Roma“ antworten sie auf die NPD-Parole „Geld für die Oma- statt für Sinti und Roma“. Ein deutliches und überzeugendes Zeichen und Plädoyer für Weltoffenheit und Toleranz wollen die beteiligten Fraktionen CDU, SPD, Bündnis90/Die Grünen, Bürgerliste/Linkes Bündnis, Die Linke sowie Die Piraten damit setzen. Dazu aufgerufen und dafür geworben hatte Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz, die diese Aktion jenseits der juristischen Auseinandersetzungen als adäquates Mittel sieht, um zu beweisen, dass die Gießener Stadtgesellschaft der plumpen Hetze gegen Sinti und Roma etwas entgegenzusetzen habe.“