Frühstück

Kay Voges
Kay Voges

Theater: Kay Voges zur kommenden Spielzeit…Innenstadt-Ostblog

Nordstadt: Die Probleme der Nordstadt – Zerschlagt die Struktur!…Ruhr Nachrichten

Umwelt: Baustart für Emscher-Kanal zwischen Dortmund und Bottrop…Der Westen

BVB: „Ich fühle mich betrogen“…Welt

BVB II: Null-Bock-Drohung gegen Dortmund…Bild

BVB III: Watzke nimmt Lewandowskis Kritik gelassen…Ruhr Nachrichten

BVB IV: Gündogan-Verletzung nicht gravierend…Kölnische Rundschau

Der Ruhrpilot

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens
Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

Ruhrgebiet: Drei Monate Rauchverbot – So sehr leidet die Kneipenszene…Der Westen

Ruhrgebiet: Mit Berthold Beitz geht ein großer Bürger des Ruhrgebiets…Der Westen

Ruhrgebiet III: Experte sieht bei Lammerts Doktorarbeit Überschreitung der „Bagatellgrenze“…Welt

Ruhrgebiet IV: Lammerts Karriere neigt sich dem Ende zu…Post von Horn

NRW: 12 500 Arbeitslose mehr in NRW…RP Online

Bochum: Westpark-Besucher werden Teil der Kunst-Installation…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Die Probleme der Nordstadt – Zerschlagt die Struktur!…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Stadt Duisburg erteilt Baugenehmigung für Mega-Möbelhaus…Der Westen

Essen: Lehrstellen reichen nicht für alle…Der Westen

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taz: Billiger Populismus auf Kosten von Kollegen

tazIn der  Wochenendausgabe  veröffentlichte  taz-Redakteur  Sebastian Heiser unter der Überschrift „Kein Mitleid mit Springer!“ einen Jubelkommentar über die Entlassung von 50 Journalisten bei der Zusammenlegung der Redaktionen von Bild und BZ. Und bekommt dafür auch noch Applaus.  

Der Axel Springer Verlag legt in Berlin die Redaktionen von Bild und BZ zusammen. 50 Journalisten sind von Entlassung bedroht. Das alles ist heute leider keine aussergewöhnliche Geschichte mehr, überall in Deutschland werden Redaktionen zusammen gelegt oder Titel ganz eingestellt, verlieren Journalisten ihre Arbeit. Bislang habe ich noch nie erlebt, dass sich ein andere Journalist über so etwas gefreut hat. Ich kenne viele, die lange über die WAZ und die Westfälische Rundschau gelästert haben, aber als dort hunderte ihren Job verloren haben, waren wirklich alle ruhig. Jedem ist klar, dass die meisten, die heute ihren Job verlieren,  große Probleme haben werden, eine neue Stelle zu bekommen. Viele wandern in andere Berufe ab, was oft ein bitterer Schritt ist, denn ich kenne keinen Journalisten, der seinen Beruf nicht liebt.

Umso schlimmer ist der Kommentar von Heiser aus der taz mit der Überschrift „Kein Mitleid mit Springer!“:

In der Theorie stimmt es natürlich, dass es für ein demokratisches Gemeinwesen förderlich ist, wenn es möglichst viele verschiedene Medien zur Informationsverbreitung und Meinungsbildung gibt. Aber in der Praxis kommt es ja wohl auch darauf an, um was für Medien es sich konkret handelt. Die Vielfalt, mit der Bild-Zeitung und BZ diese Stadt bereichern, ist ungefähr so wertvoll wie die Vielfalt an verschiedenen

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Eumann: „nicht mit „fremden Federn“ geschmückt“

Marc Jan Eumann, Staatssekretär im Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien Foto: Landtag NRW
Marc Jan Eumann, Staatssekretär im Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien Foto: Landtag NRW

NRW-Medienstaatssekretär Marc-Jan Eumann hat auf die Vorwürfe der TU-Dortmund, seine Doktorarbeit sei ein Plagiat, ausführlich reagiert.

In einer Stellungnahme bestreitet Eumann alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe und droht, sollte ihm die Doktorarbeit entzogen werden, damit, vor Gericht zu ziehen. Hier Eumanns Erklärung:

Die TU Dortmund überprüft derzeit eine Aberkennung des mir 2011 verliehenen Doktorgrades. Die hierfür verbindlich geltenden strikten Vertraulichkeitsregelungen wurden ganz offensichtlich missachtet, da immer wieder Interna über das laufende Verfahren in die Öffentlichkeit getragen wurden, jüngst Details aus einem externen Gutachten, das die TU Dortmund in Auftrag gegeben hat. Dies steht in keiner Weise mit den Grundsätzen eines fairen und geordneten Verfahrens in Einklang.

Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass es dem wissenschaftlichen Standard entspricht, sich mit einem früher behandelten wissenschaftlichen Thema weiter zu beschäftigen und dies auszubauen. Es ist unstreitig, dass die Ergebnisse meiner 1990 abgeschlossenen Magisterarbeit Ausgangspunkt und Grundlage meiner weiteren Beschäftigung mit der Geschichte des Deutschen Presse-Dienstes und damit meiner Dissertation gewesen sind. Der Vorwurf hingegen, es handele sich in meiner Angelegenheit um einen Plagiatsfall und eine Täuschung, ist unzutreffend.

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Marc Jan Eumann
Marc Jan Eumann

TU: Staatssekretär Eumann wehrt sich gegen Täuschungsvorwürfe…Ruhr Nachrichten

Nordstadt: Eine Trutzburg gegen das Rauchverbot…Ruhr Nachrichten

Sozialticket: Senioren mit Mini-Renten von Sozialticket ausgeschlossen…Welt

Innenstadt: Verwirrung um Passantenzählung am Westenhellweg…Ruhr Nachrichten

BVB: Lewandowskis Frust-Versprechen…Bild

BVB II: Dortmunds Pokal-Gegner Wilhelmshaven mit 17 neuen Spielern…Kölnische Rundschau

BVB III: Dortmund siegt souverän – Schrecksekunde bei Gündogan…fussball.de

Der Ruhrpilot

Marc Jan Eumann, Staatssekretär im Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien Foto: Landtag NRW
Marc Jan Eumann, Staatssekretär im Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien Foto: Landtag NRW

NRW: Staatssekretär Eumann wehrt sich gegen Täuschungsvorwürfe…Ruhr Nachrichten

Bochum: Angriff auf eine moralische Instanz…Spiegel

NRW II: „Versicherer sollen Netzausbau zahlen“…RP Online

NRW III: Immobilienboom zieht Haus- und Grundstückspreise…Kölner Stadtanzeiger

Ruhrgebiet: Senioren mit Mini-Renten von Sozialticket ausgeschlossen…Welt

Bochum: Neue Hörsäle im Ex-Fitness-Studio…Der Westen

Dortmund II: Verwirrung um Passantenzählung am Westenhellweg…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Grillo plant neue Säurefabrik…Der Westen

Duisburg II: Platanen – Naturschützer beantragen Bürgerbegehren…Der Westen

Essen: RWE gibt nach Krisensitzung wegen Wasserschaden Entwarnung…Der Westen

Kino: Das ist das Ende…Pottblog

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Bärendelle-Besetzer fragen nach den Plänen der Stadt Essen

baerendelleDie Stadt Essen wirft den Besetzern der Bärendelle vor, keine Forderungen gestellt zu haben. In ihrer Abschlusserklärung drehen die nun den Spieß um.

Die Abschlusserklärung des Plenum Bärendelle endet mit einem traurigen und wütenden Ausblick auf die Zukunft: „Die Scherben des Plenums Bärendelle existieren weiter, geraten in die Hände von Anwohnerinitiativen, wachsenden Netzwerken und sich radikalisierenden Gruppen. Die Stadtpolitik wird hier an der einen Stelle noch den Spiegel vorgehalten bekommen und sich an der anderen Stelle schneiden.“

Die Räumung am letzten Mittwoch, das Verhalten der Stadt – all das hat Spuren hinterlassen. Und sie spielen die Kritik der Stadt, sie hätten keine konkreten Forderungen gestellt, zurück: „Wir fragen uns nun, was wollen die dafür Verantwortlichen eigentlich mit diesem Haus? Was sind ihre Forderungen und Vorstellungen? Können wir als Bürger_innen der Stadt Essen unser Eigentum einer extremistischen Minderheit wie der städtischen Immobilienverwaltung überlassen, die sich rücksichtslos über die Interessen der Anwohner_innen, der Kunst- und Kulturschaffenden und der Jugend hinwegsetzt?“

Währen die Stadt sich noch eine schlüssige Antwort zu den Fragen überlegen kann, haben Anhänger der Besetzer eine Petition auf den Weg gebracht. Sie richtet sich an Kulturdezernent Andreas Bomheuer:

In Essen fehlen Freiräume – das ist so gut wie jedem Kunst- und Kulturschaffenden klar, der Stadt Essen und derer Verantwortlichen anscheinend

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Frühstück

Juicy Beats 18 Foto: Juicy Beats  H&H
Juicy Beats 18 Foto: Juicy Beats H&H

Festival: 8 Nachberichte zum Juicy Beats 2013…Coolibri

Innenstadt: Westenhellweg ist Deutscher Shopping-Meister…Ruhr Nachrichten

Erfahrung: Nachts als Frau allein durch die Nordstadt? Kein Problem!…Ruhr Nachrichten

Sport: Dortmunder erobert im Rollstuhl weltweit die Skate-Parks…Ruhr Nachrichten

BVB: Watzke nimmt Lewandowski-Frust gelassen…Sportal

BVB II: Dortmund macht sich Mut…RP Online