NRW: Das Land der verpassten Chancen

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NRW hinkt anderen, erfolgreicheren  Bundesländern wirtschaftlich hinterher meldet die Rheinische Post und zitiert eine McKinsey-Studie. Die Berater schlagen auch gleich Lösungen vor. Dafür werden sie bezahlt,  das wird erwartet, ist aber müßig. 

Der Rheinischen Post liegt eine Studie der Beratungsgesellschaft McKinsey vor. In ihr wird der Wirtschaftspolitik des Landes eine schlechte Note ausgestellt und das seit Jahrzehnten. Das ist keine Überraschung, aber immer mal wieder gut, sich in Erinnerung zu rufen: Spätestens seit der Ära Johannes Rau hinkt NRW der wirtschaftlichen Entwicklung hinterher und die Folgen sind in weiten Teilen des Landes, vor allem aber im Ruhrgebiet, sichtbar: Im schlimmste Fall Verfall, ansonsten Stagnation. Nur an wenigen Orten bekommt man ein Gefühl von Aufbruch. Und wieder ist die Situation im Ruhrgebiet, wo immerhin fast jeder Dritte Bürger Nordrhein-Westfalens lebt, am fatalsten: „Aufbruch“ scheint hier noch nicht einmal Teil des aktiven Wortschatzes zu sein.

Die Rheinische Post schreibt über die Studie:

Die Experten zeichnen dort ein trübes Bild von Nordrhein-Westfalen: „Die Wirtschaft in NRW fällt seit 1980 gegenüber anderen Bundesländern zurück.“ Seit der deutschen Einigung liegt das Inlandsprodukt pro

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Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de
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Hilferuf: Islamisten attackieren Hamed Abdel-Samads Facebook-Seite


Ägyptische Islamisten bedrohen den Schriftsteller und Journalisten Hamed Abdel-Samad mit dem Tod. Nun attackieren sie auch seine Facebook-Seite.

Ein Mann soll zum Schweigen gebracht werden. Ägyptische Islamisten fordern den Tod des  Schriftstellers und Journalisten Hamed Abdel-Samad. Immer wieder hat sich der kritisch mit dem Islam auseinandergesetzt. Auch online soll er mundtot gemacht werden. Seine  immer wieder auch auf arabisch verfassten Texte sind den Anhängern der Muslim-Brüder, die den  modernen Islamischen Terror ideologisch vorgedacht hat, ein Dorn im Auge. Sie tun alles um die Facebook-Seite von Hamed Abdel-Samad aus dem Netz zu nehmen. Hamed Abdel-Samad hat dazu gerade einen Aufriuf veröffentlicht, den wir gerne weitergeben:

meine seite wird ständig angegriffen und gemeldet: Bitte poken, liken, sharen, kommentieren! und sollte Facebook meine Seite wegen Beleidigung religiöser Gefühle löschen , dann bitte bei Facebook protestieren und fragen, warum ein Mordaufruf gegen mich eine Woche lang durch Facebook ging, während einige harmlose islamkritische Posts nicht geduldet werden?

Und hier geht es zur Facebook-Seite von Hamed Abdel-Samad.

 

Burka für Baden Württemberg!

Unsittliches Benehmen wird in Baden Württemberg nicht geschätzt. Grüne Politiker wie Boris Palmer oder Ministerpräsident Winfried Kretschmer möchten gerne den Alkohol aus der Öffentlichkeit verbannen. Klar, der Teufel hat den Schnaps gemacht – und soll man dem ein ganzes Bundesland überlassen?

Neue Wege geht auch die das Heidehof-Gymnasium in Stuttgart – natürlich eine evangelische Schule. Nach einem Bericht des SWR wurde  dort nun der unsittlichen Kleidung der Kampf angesagt:

Bei Temperaturen über 30 Grad im Schatten zeigen vor allem junge Mädchen gerne viel nackte Haut, auch in der Schule. Damit soll am Evangelischen Heidehof-Gymnasium in Stuttgart jetzt Schluss sein. Das Lehrerkollegium hat beschlossen, Hotpants und tiefen Ausschnitten den Kampf anzusagen. Wer zu knapp bekleidet in der Schule erscheint, wird ermahnt. Bringt das nichts, müssen die Betroffenen schwarze T-Shirts überziehen – in Größe XXL.

Das große T-Shirt für Mädchen ist natürlich sexistisch. Warum müssen nicht auch knapp bekleidete Jungs ihre Blöße bedecken? Und überhaupt- T-Shirt… Warum nicht gleich eine Burka? In grün würde sie sogar das Lebensgefühl vieler Baden-Württemberger modisch abbilden.