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CDU: „Genehmigung des Haushaltes zu teuer erkauft“

Rathaus Dortmund
Rathaus Dortmund

Für die CDU Dortmund wurde nun erfolgte Genehmigung des städtischen Haushaltes durch die Bezirksregierung Arnsberg durch die Erhöhung der Gewerbesteuer erkauft. Udo Reppin,  der finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion: „Nur durch massive Einschnitte wie dem Dreh an der Gewerbesteuer-Schraube, der Halbierung der finanziellen Mittel für die 12 Bezirksvertretungen, der massiven Kürzung im Bereich der Straßenunterhaltung sowie weiterer bilanzieller Tricks hat man einen genehmigungsfähigen Haushalt zusammen bekommen.“

SPD und Grüne hätten sich um die Behebung der strukturellen Probleme des Haushaltes gedrückt: “ Wenn der Regierungspräsident als Genehmigungsbehörde der Stadt Dortmund Jahr für Jahr ins Stammbuch schreiben würde, dass die Personalausgaben zu hoch seien und dass gerade im Bereich des Jugendamtes nach wie vor große Haushaltsrisiken sowie Steuerungsdefizite vorhanden seien, sehe sich die CDU-Fraktion nur bestätigt.“

 

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Pro NRW: Vorbestrafter Uckermann in der ersten Reihe


pro_do_klein

 

Gut ein Dutzend Pro NRW Anhänger, das  mehrfach vorbestrafte Kölner-Ratsmitglied Jörg Uckermann (Der winkende Mann mit der Mütze) vorne weg, machten heute bei ihrer Hetz-Tour durch NRW in Dortmund Station. Ihnen stellten sich 180 Demonstranten entgegen. Ärger bereitete das Zeigen einer Flagge der Piratenpartei:  Es wurde eine Abmahnung und eine Unterlassungserklärung durch den Leiter des Dortmunder Ordnungsamtes wegen des Missbrauch von Fahnen der Piratenpartei übergeben.

Fragen zu Dortmunder Schuldscheinen

120 Millionen Euro hat sich die Stadt Dortmund kürzlich über Schuldscheindarlehen besorgt. Ende des Jahres soll auf diesem Weg dann erneut  frisches Geld in die marode Stadtkasse fließen. Dortmund war die erste Stadt in NRW, die diesen Weg ging – die Nachbarstadt Bochum will folgen. Nun hat der kommunalpolitische Sprecher CDU-Landtagsfraktion,  André Kuper eine kleine Anfrage zum Thema Schuldscheindarlehen gestellt.

Kuper will wissen, wie Schuldscheine vom Land erfasst werden – es sind ja keine normaken Kredite – und wie das Land die um sich greifende Praxis der Schuldscheine zur Finanzierung der Städte wertet:

 

WDR: Maischberger nach Quote bezahlt?

maischberger

Nach diesem Blog vorliegenden Unterlagen wurde Vincent TV, die Produktionsfirma, die hinter der Sendung  „Menschen bei Maischberger“ steht bis Anfang 2013 nach Quote bezahlt.

Glaubt man ARD-Chefredakteur Thomas Baumann sind die Talkshows der ARD ein wichtiger Bestandteil der politischen Aufklärung in Deutschland:

 „Wir wollen Politik nicht als Unterhaltung darbieten“, betonte er. „Selbstverständlich: Wir wollen den Erfolg beim Publikum“, fügte er hinzu. „Wir können und wollen nicht das bebilderte „Zeit“-Dossier sein.“ Die Quote sei aber nicht das ausschlaggebende Kriterium. Der inhaltliche Anspruch sei es, Aufklärung und Informationen anzubieten und Konfliktlinien aufzuzeigen.

Die Talkshow ist somit Kernauftrag der öffentlich-rechtlichen Senderfamilie, ein Aushängeschild, bei dem es vor allem um die Qualität geht. Nur bei der Bezahlung sah es nach Informationen dieses Blogs bis Anfang 2013 anders aus. 

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