Frühstück

TU Dortmund Foto: Tuxyso Lizenz: CC
TU Dortmund Foto: Tuxyso Lizenz: CC

Uni: TU Dortmund rechnet mit 10.000 Studenten mehr bis 2015…Der Westen

Verkehr: Stadtwerke werfen Rollstuhlfahrer aus U-Bahn…Ruhr Nachrichten

Verkehr II: Baustelle macht B 1 zum Nadelöhr…Ruhr Nachrichten

BVB: „Wir können die Fußballwelt verändern. Manchmal“…Welt

Revierderby: Über 100 Fans prügeln sich am Dortmunder Flughafen…Ruhr Nachrichten

Revierderby II: “BVB ist und bleibt Favorit’…Sportal

Der Ruhrpilot

schmidt_rwiEssen: Christop M. Schmidt  leitet Rat der Wirtschaftsweisen…Der Westen

Medien: Martin Kall wird WAZ-Aufseher…Newsroom

NRW: Kälteschock nach Frühlingstagen…Welt

NRW II: Städtebund glaubt nicht an Kita-Katastrophe…RP Online

Bochum: Bochumer auf der CeBIT mit Gründerpreis ausgezeichnet…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Über 100 Fans prügeln sich am Flughafen…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Viele Kinder gehen hungrig zur Schule…Der Westen

Blogs: Vom Blog eigene Kurz-URLs twittern…Pottblog

Echo, Frei.Wild und Kraftklub: Ein paar Bemerkungen zur ARD und Gorny


Kraftklub wird am Echo nicht teilnehmen, weil die völkische Band Frei.Wild aus Italien nominiert wurde. Das ist gut. Nicht gut ist, dass andere weiterhin mit Frei.Wild beim Echo zusammen arbeiten.

Die Band Kraftklub legt sich mit dem Musikpreis Echo an und wird ihn wegen Frei.Wild boykottieren, die Ärzte verkünden, ihnen wäre der Echo immer schon egal gewesen.   Soweit so gut. Nicht gut ist, wer hinter dem Echo steht und wer ihn finanziert. Medienpartner des Echo, bei dem in diesem Jahr erneut die völkische Band Frei.Wild nominiert wurde, ist die ARD und ihre „jungen

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ECE wirbt um Stimmen für S21 Einkaufszentrum


Das Einkaufszentrum Milaneo Stuttgart des Hamburger Unternehmens ECE ist für den  den MIPIM Award in den Kategorien „Best Shopping Centre” und „Best Futura Mega Project“ vorgeschlagen. Im Internet sucht der Einkaufszentrumsbetreiber nun nach Fans.

Bands tun es, Schauspieler tun es – warum sollte der größte europäische Einkaufszentrumsentwickler und betreiber ECE es nicht tun? Mit einer Mail ruft ECE dazu auf, das Projekt Milaneo, Teil des umstrittenen Stuttgarter Bahnhofsumbaus S21, zu unterstützen. Milaneo ist von den Betreibern der Immobilienmesse MIPIM, die in der kommenden Woche in Cannes stattfindet in den Kategorien „Best Shopping Centre” und „Best Futura Mega Project“ nominiert worden:

…mit gleich zwei Projekten ist die ECE in diesem Jahr für den MIPIM Award 2013 in Cannes nominiert.
Die Projekte Milaneo Stuttgart und Marmara Park Istanbul sind in den Kategorien „Best Shopping Centre” und „Best Futura Mega Project“ im Finale für eines der größten Auszeichnungen der Immobilienbranche.

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Frühstück

TU Dortmund Foto: Tuxyso Lizenz: CC
TU Dortmund Foto: Tuxyso Lizenz: CC

TU: Streit zwischen Asta und Rektorat spitzt sich zu…Pflichtlektüre

Protest: Nazi-Gegner planen Widerstand gegen “Pro NRW”-Demo…Ruhr Nachrichten

Wirtschaft: Dortmund ist Pleite-Vizemeister…Ruhr Nachrichten

Politik: NRW-CDU setzt Kanitz auf Platz 20 der Landesliste…Der Westen

Tiertafel: „Lieber esse ich nichts, bevor der Hund hungert“…Welt

BVB: Starker BVB stürmt ins Viertelfinale…Spiegel

BVB II: Dortmund verzaubert Europa…Bild

BVB III: Borussia Dortmund v Shakhtar Donetsk – as it happened…The Guardian

Der Ruhrpilot

Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de
Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de

NRW: Rot-Grün billigt Video-Kontrolle…RP Online

NRW II: Homöopathie-begeisterte grüne Gesundheitsministerin scheidet aus Düsseldorfer Landtag aus…Heise

NRW III: Landesregierung will bei Einkommen der Beamten sparen…Der Westen

Ruhrgebiet: „Energieunternehmen sind die Inkassobüros der Bundesregierung“…Handelsblatt

Ruhrgebiet II: Gebühren für Metropolräder um bis zu 400 Prozent erhöht…Der Westen

Bochum: 1000 Bogestra-Kunden kaufen ihr Ticket mit dem Handy…Der Westen

Bochum II: Pavillons für die City- Brache?…Der Westen

Dortmund: Streit zwischen Asta und Rektorat spitzt sich zu…Pflichtlektüre

Dortmund II: Nazi-Gegner planen Widerstand gegen „Pro NRW“-Demo…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Stadtwerke-Vorstand Gösling muss gehen…Der Westen

Duisburg II: Jugendamtschef Krützberg ist Favorit für Dezernentenposten…Der Westen

Essen: OB liegt im Machtkampf vorn…Der Westen

Essen II: Job-Center Essen strich junger Mutter ihre Leistungen…Der Westen

Mülheim: Jelinek und Kroetz als beste Dramatiker nominiert…Welt

Umland: Gesprächstermin über Zukunft vom NRW-Forum platzt…Welt

Debatte: Während in Deutschland die Kosten für öffentliche Projekte explodieren, werden andernorts die Vorgaben eingehalten. Wie denn das?…Zoom

Film: Hitchcock – packender Film zum Film…Pottblog

 

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Stadt Duisburg beschließt Mieterhöhung

Sören Link (SPD) grinst. Mit 15 Prozent der Zustimmung aller Wahlberechtigten hat er Chancen OB in Duisburg zu werden.
Sören Link (SPD) freut sich

Wie die NRZ berichtet, will Duisburg die Grundsteuer erhöhen – in der Stadt werden dadurch die Mieten um bis zu 63,58 im Jahr ansteigen. 

Ja, Duisburg ist arm. Die Stadt braucht Geld und das nimmt sie sich aus den Taschen der Bürger. Wie die NRZ berichtet, wird Duisburg  die Grundsteuer auf von 590 Prozent auf 695 Prozent erhöhen – Rekord bei den Großstädten in NRW. Zahlen müssen die Rechnung die Mieter und diejenigen, die sich in Duisburg Häuser gekauft haben. Sie werden bestraft, weil sie in Duisburg wohnen – von eine Stadt, die händeringend um jeden Einwohner kämpfen und werben müsste. Während die Bürger belastet werden, sind  Stadt, Parteien und OB Sören Link großzügig, wenn es um die Versorgung von Parteifreunden mit überflüssigen Posten geht – die Stadt als Beute der Politik, in Duisburg kann man sich anschauen wie so etwas aussieht:   Weil die Wirtschaftsbetriebe der Stadt nun drei statt einen Vorstand haben, haben sich die Personalkosten auf 500.000 Euro im Jahr verdreifacht. Peter Greulich (Grüne),  ehemaliger Stadtdirektor und der ehemaligen SPD-Fraktionsgeschäftsführer Uwe Linsen mussten mit lukrativen Posten versorgt werden. Sparen? Nicht wenn es um die eigenen Leute gibt. Neuanfang für Duisburg? Davon ist in der Stadt nicht viel zu spüren.