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40 israelische Jugendliche, die am 7. Oktober den Terrorangriff auf den Kibbuz Kfar Aza erlebten, besuchten auf Einladung der Zentralen Wohlfahrtsstelle Deutschland. An einem Sonntag besuchten sie Köln.
Es war stürmisch auf dem Vorplatz des Kölner Doms als Abraham Lehrer, der Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln und Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland gegen Mittag das Wort an die 40 Jugendlichen aus dem Kibbuz Kfar Aza richtete. Kfar Aza liegt nahe der Grenze Israels zu Gaza und war am 7. Oktober von palästinensischen Terroristen überfallen worden. Mehr als 100 Bewohner, darunter viele Säuglinge und Kinder, wurden von der Mörderbande abgeschlachtet, 18 Bewohner als Geiseln verschleppt.