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Labkultur darf weiter versagen

Er will nur unser Geld: Dieter Gorny
Er will nur unser Geld: Dieter Gorny

Gaby Kolle von den Ruhr Nachrichten hat gestern mal nachgefragt: Labkultur, das Medium des fabulösen European Center for Creative Economy (ECCE) wird weiter vom Land gefördert.

Die guten Zeiten, als Labkultur für seine chronische Erfolglosigkeit noch um eine Million Euro im Jahr zur Verfügung standen, sind vorbei. Aber obwohl das Land sparen muss, für das Medium von Genosse Dieter Gorny ist immer noch Geld da: 300.000 Euro hat Labkultur in diesem Jahr zur Verfügung, 150.000 werden es im kommenden Jahr sein. Das geht aus einem Artikel von Gaby Kolle in den Ruhr Nachrichten hervor.

150.000 Euro –  für ein Medium, das europaweit wahrgenommen werden will, ist das ein überschaubarer Betrag. Für ein Medium, für dass sich niemand interessiert, ist das eine Menge Geld. Aber man könnte auch damit noch eine ganze Menge machen – aber die Unfähigkeit der Lab-Macher wird schon dafür sorgen, dass auch dieses Geld ohne grössere Wirkung einfach verpufft.

Auch bei den anderen Projekte von ECCE läuft es gewohnt schlecht…Hier der Artikel auf den Ruhr Nachrichten

 

 

 

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Evonik-Börsengang, Steag und die Dortmunder Stadtwerke

steagDie Entscheidung für den Evonik-Börsengang im April könnte  für die Dortmunder Stadtwerke eine schlechte Nachricht sein. Geht es um das Thema Steag, gibt es nur noch wenig Verhandlungsspielraum.

Im April wird nach einem Bericht der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) Evonik an die Börse gehen. Damit haben alle Hoffnungen von Seiten der Politik, das Unternehmen werde seine Steag-Beteiligung länger als ursprünglich geplant halten, einen Dämpfer bekommen. Wahrscheinlich wird  Evonik nun darauf bestehen, dass das Stadtwerke-Konsortium wie vereinbart bis spätestens Anfang 2016 seine 49 Prozent an der Steag übernehmen werden. der Preis: um die 650 Millionen Euro. Geld, dass die Stadtwerke nicht haben und dass sie sich auf dem Kapitalmarkt besorgen müssen.

Die  Stadtwerke Essen, Bochum, Duisburg, Dinslaken, Oberhausen halten zusammen  64 Prozent an dem 51 Prozent  Anteil des Stadtwerke-Konsortiums an der Steag. Dortmund ist über DSW21 und DEW21 sind zusammen mit 36 Prozent dabei. Die Dortmunder Stadttöchtern werden damit zusammen eine doppelt so hohe Last schultern müssen als die Tochterunternehmen der anderen Revier-Kommunen.

Schon hat SPD-Chef Drabig in diesem Blog angeregt, das Land solle die Stadtwerke finanziell beim Kauf der restlichen Anteile unterstützen. In Kreisen der Landesregierung löste dieser Vorschlag keine Begeisterung aus. Auch der Haushalt der Landesregierung ist heillos überschuldet. Die Lust auf weitere finanziellen Abenteuer ist eher gering ausgeprägt.

Die Steag-Beteiligung erweist sich einmal mehr als eines der größten Risiken für die Stadtwerke im Ruhrgebiet – und durch seine große Beteiligung ist Dortmund von diesen Risiken gleich doppelt betroffen

Peerblog, Wir in NRW, Fäßler – CDU will es wissen

peerblog
Die CDU hat drei Anfragen an die Landesregierung gestellt, die Licht in dasDunkel um das „Blog“ Wir in NRW, das Peerblog und die Rolle des Steinbrück-Beraters Fäßler bringen sollen. Das kann nicht nur für die Landesregierung unangenehmen werden, sondern auch für die CDU, denn ohne die Mithilfe von Christdemokraten hätte Wir in NRW nie die Rolle spielen können, die das „Blog“ im Landtagswahlkampf 2010 spielte.

Die Geschichte schwelt seit Jahren. Es geht um die Rolle des Blog Wir in NRW, der kurz vor der NRW-Landtagswahl 2010 aus dem Nichts auftauchte, Die damalige schwarz-gelbe Landesregierung und ihren Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers durch eine Reihe von Veröffentlichungen unter Druck. Das Blog gewann an Bekanntheit, und Alfons Pieper, der als einziger der Autoren unter seinem richtigen Namen schrieb, gewann Preise. Merkwürdig schon damals:    Nach der Wahl, auf dem Höhepunkt seines Erfolges, wurde das Blog heruntergefahren, nahm sowohl die Menge als auch die Qualität der Beiträge ab. Nie widersprach ex-Focus-Mann Karl-Heinz Steinkühler,  dass er unter dem Namen „Theobald Tiger“ zu den Autore des Blogs gehörte – seine Geschichten waren die Besten, die härtesten. Sie sorgten für den Ruf von Wir in NRW. Schon damals gab es Gerüchte, Teile der SPD oder der ihr nahestehenden Teile der

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