Frühstück

magerStadt: Mager´s Fußstapfen…Radio91.2

BvB:  Lewandowski vor Einigung mit Bayern München…Spiegel

BvB II: Kevin Großkreutz beim BVB “Ich war, bin und bleibe Borusse”…Süddeutsche Zeitung

Snack: Currywurst bei McDonald’s – Präsentation in Dortmund…Ruhr Nachrichten

Fankultur: No alcohol beyond this point!…Schwatzgelb

Stadtbahn: CDU will Stationen nach Theatern und Museen benennen…Ruhr Nachrichten

Flughafen: Air Berlin vorm Abflug…Ruhr Nachrichten

DASA: Jeder Zweite geht trotz Krankheit zur Arbeit…Spiegel

Der Ruhrpilot

peerblogDebatte: Bundestagsverwaltung überprüft Peerblog…Focus

Debatte II: Peerblog – Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde…Indiskretion Ehrensache

Umland: Universität Düsseldorf erkennt Schavan den Doktortitel ab…FAZ

NRW: Lösungen finden für ein kreatives Schrumpfen…Der Westen

Ruhrgebiet: Gespräche über Opel-Zukunft ohne Ergebnis unterbrochen…Der Westen

Bochum: Straßenbau-Offensive angekündig…Der Westen

Bochum II: Klassenkampf light – Schauspielhaus zeigt Brechts “Im Dickicht der Städte”…Revierpassagen

Dortmund: Air Berlin vorm Abflug….Ruhr Nachrichten

Duisburg: Gebag will Schadensersatz von ehemaligem Vorstand…Der Westen

Essen: Stadt sieht sich fahrradfreundlich…Der Westen

Oberhausen: Grüne Höhn  sucht Wahlkämpfer für vier Euro pro Stunde…Welt

Protest: Brüssel entscheidet über Eure Daten!…Netzpolitik

PeerBlog: Kommunikationsrisiko Steinkühler?

peerblog

Als Düsseldorfer Focus-Büroleiter enthüllte Karl-Heinz Steinkühler CDU-Spitzelattacken gegen Hannelore Kraft. Als Theobald Tiger soll er beim Blog Wir in NRW tatkräftig an der Niederlage  von CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers mitgewirkt haben. Als PR-Berater ist er zum Risiko für seine Kunden geworden.

Als es ihm ganz schlecht ging und er um ein besseres Bild in der Öffentlichkeit rang, setzte der damalige  Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland auf professionelle Kommunikationsberatung. Die sollte ihm der ex-Focus-Mann  Karl-Heinz Steinkühler liefern, der immer wieder mit dem Blog „Wir in NRW“ in Verbindung gebracht wird. Kaum war das öffentlich geworden, war es vorbei mit dem PR-Mandat für Steinkühler. Und als kurz vor der Landtagswahl herauskam, das Steinkühlers Agentur üppige Aufträge durch die Landesregierung erhielt, kam schnell der Verdacht auf, diese seien ein Dankeschön für sein nie ganz bewiesenes Wirken bei Wir in NRW – einem Blog, dessen Finanzierung ebenso undurchsichtig war wie seine Autoren. Das Land erwirkte damals eine einstweilige Verfügung gegen den Stern, der die Geschichte gebracht hatte.

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Lernstandserhebung: Dortmunder Schulen unter dem Landesdurchschnitt

lernstanderhebung2013

 

Zur Erläuterung: Von links  nach rechts steigern sich die Fähigkeiten der Schüler.

Die Dortmunder Schulen liegen in ihrem Niveau zum Teil deutlich unter dem Landesschnitt – können sich aber im Ruhrgebietsvergleich durchaus sehen lassen. 

Auf eine Frage des Herner Landtagsabgeordneten Thomas Nückel (FDP) veröffentlichte die Landesregierung heute die Dortmunder Ergebnisse zu Lernstandserhebung 2012.

Das Ergebnis: Die Dortmunder Schulen liegen unter dem Landesschnitt. Vor allem wenn es um gute oder sehr gute Leistungen get, fallen die Leistungen der Schüler im Vergleich zum Rest des Landes ab. Innerhalb der Ruhrgebiets liegt Dortmund hingegen im Durchschnitt.

Kein wirklich überraschendes Ergebnis für eine Stadt mit großen sozialen Unterschieden und zum Teil sehr schwierigen sozialen Bedingungen in einigen Stadtteilen.

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Stiftungen in Not

krupp_stiftung

Gerade bei sicheren Anlageformen wie Staatsanleihen sind die Zinsen niedrig. Viele Stiftungen werden ihre Förderungen den geringeren Einnahmen anpassen müssen.

Fahrten an die Ostsee oder in die Lüneburger Heide sind für viele Bottroper Senioren eine willkommene Abwechslung. Und zahlreichen Senioren waren diese Ausflüge nur mit Hilfe der Stottrop-Stiftung möglich, die von dem Kaufmann Wilhelm Stottrop gegründet wurde. Doch im kommenden Jahr werden viele Fahrten ausfallen, denn der Stottrop Stiftung steht immer weniger Geld zur Verfügung: 2010 waren es 299.782 Euro, 2013 werden es nur noch mit 135.031 Euro sein. Der Grund sind die niedrigen Zinsen. Ein Sprecher der Stadt Bottrop, welche die Stiftung verwaltet: „ Die Ertragssituation ist zunehmend rückläufig. Das Stiftungsvermögen steht ungeschmälert zur Verfügung, aber die Erträge und damit die Möglichkeiten der Unterstützung gehen quantitativ deutlich zurück.“

Die Stottrop-Stiftung ist kein Einzelfall. „Für eine Vielzahl von Stiftungen, vornehmlich mit festverzinslichen Wertpapieren, deren Anlage jetzt ausläuft, trifft das zu“, sagt Hermann Falk, Stv. Generalsekretär, Bundesverband

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Frühstück

 Der Neubau der Maßregelvollzugsklinik in Köln-Westhoven Foto: Wo st 01 Lizenz: CC
Der Neubau der Forensik in Köln-Westhoven Foto: Wo st 01 Lizenz: CC

Forensik: Bürgerversammlung in Scharnhorst…Ruhr Nachrichten

Verkehr: Dortmunder kämpft gegen Lärm…Ruhr Nachrichten

Literatur: Buchpremiere mit Rüdiger Preuss…Regiomusik

Pop: TTNG – so wars in Dortmund…Intro

Festival „Ruhrhochdeutsch“: Auf diese Kabarettisten können Sie sich besonders freuen…Ruhr Nachrichten

Gericht: Samenraub-Prozess – Oberlandesgericht weist Schadensersatzklage ab…Welt

Irrtum: Plötzlich ist ein neues Schloss in der Wohnungstür…Ruhr Nachrichten

BvB: Dortmund-Trio hat Löw-Allergie…Focus

BvB II: In dieser Form ist Lewandowski unverzichtbar…Welt

BvB III: Neue Absagen für Löw…FAZ

 

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Der Ruhrpilot

kraft_tvNRW: Die mächtigste Frau der SPD – und ihre Zukunft?…Welt

Ruhrgebiet: Ein Kulturhauptstadt-Flashback in Berlin…Coolibri

Ruhrgebiet II: Elektrotransporter – Bau im Opel Werk in der Debatte…Der Westen

Ruhrgebiet III: Was erwarten Sie jetzt von der Politik, Herr Engel?…Bild

Bochum: DGB-Chef fordert bessere Verteilung der Arbeitszeiten…Der Westen

Dortmund: Bürgerversammlung zur Forensik…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Saalsuche für Loveparade-Prozess…Der Westen

Essen: IHK mahnt – „Wir dürfen die Industrie nicht vergessen“…Der Westen

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Umland: Düsseldorfs OB erlebt Shitstorm…Welt

Umland II: “Die Rechte”-Kreisverbände Aachen und Heinsberg gegründet…NRWREX

Dortmunds SPD-Chef Drabig: „Steag-Beteiligung ist eine riskante Geschichte“

Dortmunds SPD-Chef Franz-Josef Drabig
Dortmunds SPD-Chef Franz-Josef Drabig

In eimem Interview mit der Dortmund-Seite dieses Blogs hat sich der Dortmunder SPD-Chef Franz-Josef Drabig kritisch zu den Aussichten der Steag-Beteiligung der Ruhrgebietsstädte geäussert:

„Die Steag halte ich in der Tat für eine gefährliche Geschichte. Als die Steag gekauft wurde, gab es ja in der WAZ einen Artikel mit klaren Hinweisen, dass die Gewinne der Steag künftig nicht so gut sein würden, wie es Evonik dargestellt hat. Das waren Warnungen, die man vielleicht auch bei den Verhandlungen über den Kaufpreis hätte berücksichtigen sollen.

Ich glaube, dass es nun darauf ankommt, die Steag zukunftsfähig zu entwickeln. Das  alte Geschäftsmodell, Strom aus Kohle und Gas zu verkaufen, funktioniert nicht mehr, weil der Strom aus Wind und Sonne wegen der Subventionen günstiger ist.“

Drabig schlägt vor, dass das Land beim Kauf der bei Evonik verbliebenen 49 Prozent der Steag-Anteile als Bürge auftritt, da die Stadtwerke zur Zeit auf dem Kapitalmarkt nur zu äusserst schlechten Bedingungen die für den Kauf benötigten Kredite erhalten könnet.

Hier geht es zum gesamten Interview.