Martin Niewendick ist heute live in Berlin zu sehen. Nicht als Journalist, sondern als Teil des HipHop-Duos Friendly Fire.
Der Ruhrpilot
NRW: Rot-Grün stellt Schuldenbremse infrage…RP Online
Ruhrgebiet: Realisierung des „Radschnellwegs Ruhr“ in weite Ferne gerückt…Der Westen
Bochum: Aufsichtsrat befragt Hellen – Neuer Wirbel um Beratervertrag…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Ende des analogen Films in der Schauburg…Ruhr Nachrichten
Duisburg: MSV-Fans demonstrieren am Samstag gegen das DFL-Papier…Der Westen
Essen: „Hitlerjunge Salomon“ spricht in Essener Berufskolleg…Der Westen
Essen II: Immobilien fallen der Stadt zunehmend zur Last…Der Westen
Gelsenkirchen: Ein Grab mit Blick auf das Stadion von Schalke…Welt
Umland: Köln ist der Motor von NRW…Express
Verschwörung: Die angeblichen Dokumente der Bilderberger….Reflexion
Symbolpolitik NPD-Verbot
Die Innenminister haben beschlossen, das Verbot der NPD zu beantragen. Doch Menschenverachtung lässt sich nicht verbieten.
Ich halte die Chancen dass, die NPD verboten wird für gering. Klar, die NPD ist eine Nazi-Partei, sie ist verfassungsfeindlich und arbeitet eng mit rechtsradikalen Straftätern aus dem Milieu der Kameradschaften zusammen.
Wenn es nicht wieder ein V-Leute Desaster kommt und man man die Maßstäbe anlegt, die beim Verbot der KPD 1956 galten, könnte es vor dem Bundesverfassunsgericht reichen:
„Eine Partei ist nicht schon dann verfassungswidrig, wenn sie die obersten Prinzipien einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung […] nicht anerkennt; es muß vielmehr eine aktiv kämpferische, aggressive Haltung gegenüber der bestehenden Ordnung hinzukommen.“
Der Ruhrpilot
NRW: Staatssekretärin Kaykin wird zum Problem für Ministerpräsidentin Kraft…WAZ-Recherche
NRW II: CDU fordert Rücktritt von Staatssekretärin…Welt
NRW III: Rot-Grün uneins über NPD-Verbotsverfahren…Report K
NRW IV: Rot-Grün will umstrittene Gasgewinnung verbieten…RP Online
Ruhrgebiet: ThyssenKrupp trennt sich von drei Vorständen…Welt
Bochum: Stadtwerke erlauben Hellen zu reden – wird er reden?…Ruhr Nachrichten
Bochum II: Ayla Wessel fotografierte JeKi-Kinder…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Kontrolleure im Lehmbruck-Museum…Der Westen
Dortmund: Gesamtschule bildet Menschenkette gegen Nazis…Ruhr Nachrichten
Essen: Zweiter Anlauf fürs Kultur-Bürgerbegehren…Der Westen
Online: Der Digiges-Jahresrückblick 2012…Netzpolitik
Online II: DerWesten aktualisiert das Portal m.derwesten.de…Pottblog
Roland Kaisers offizielle Steinbrück-Wahlkampfhymne: „Lieb mich ein letztes Mal“
Wie das Hamburger Abendblatt meldet, steht der Pop-Titan Roland Kaiser bereit, um für den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück Wahlkampf zu machen. Roland Kaiser ist langjähriges SPD-Mitglied. Das Engagement des 60jährigen Kaisers für die SPD ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die SPD ihren Vorsprung gegenüber der CDU in den Reihen der Hipster ausbauen will. Wie dieses Blog erfahren hat, steht auch die Wahlkampfhymne fest, mit der Kaiser für Steinbrück in den Wahlkampf ziehen will: „Lieb mich ein letztes Mal“
Bochum: Punker von Nazis überfallen
![Bahnhof_Bochum_Langendreer](http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2012/12/Bahnhof_Bochum_Langendreer.jpg)
Fünf Nazis griffen gestern Mittag an der S-Bahn Haltestelle Langendreer eine Gruppe von fünf Punkerinnen und einem Punk an. Zwei der punks sind schwer verletzt.
Gestern Mittag kam es im Bereich der S-Bahn Haltestelle Langendreer zu einem blutigen Überfall: Fünf Nazis überfielen eine Gruppe von sechs Punks, darunter fünf Punkerinnen. Dabei wurde einer Punkerin die Nase gebrochen, der Punk wurde am Rückenverletzt. Weitere Mitglieder der Punker-Gruppe wurden leicht verletzt.
Nach diesem Blog vorliegenden Aussagen wurden die Punker von den durch eindeutige Symbole als Nazis identifizierbaren Skinhead Gruppe nach dem Verlassen der S1 angepöbelt und angegriffen. Unter den Tätern soll sich der Gelsenkirchener Neonazi Dennis B. befinden. Die Nazis sollen dabei Waffen wie Todschläger verwendet haben. Umherstehende Passanten riefen nicht die Polizei. Die hat allerdings mittlerweile von dem Überfall Kenntnis und die Ermittlungen aufgenommen.
Mehr zu Nazis in Langendreer:
Der Ruhrpilot
NRW: Landtag soll BLB-Korruptionsaffäre untersuchen…Welt
NRW II: Land berechnet Finanzhilfen für arme Städte neu…RP Online
NRW III: Empörung über Kürzungen bei Wohlfahrtsverbänden…RP Online
NRW IV: FDP-Landeschef Lindner dringt auf Vorkehrungen zur Kurzarbeit…Welt
Bochum: „Der Aufsichtsrat wird Wilmert nicht abberufen“…Der Westen
Bochum II: Freundeskreis Synagoge hat 500.000 Euro an Gemeinde gespendet…Ruhr Nachrichten
Bochum: Neue Doku „Arbeit Heimat Opel“ zeigt die Angst der jungen Opelaner…Der Westen
Dortmund: Jüdische Gemeinde trägt den Brauch nach draußen…Der Westen
Dortmund II: Gymnasien und Gesamtschulen von Kürzungen betroffen…Ruhr Nachrichten
Duisburg: „Arrogantes Parken“ an Privatschule ärgert Anwohner…Der Westen
Essen: Turbo-Student erhält keinen Studiengebühren-Rabatt…Welt
Essen II: “Ariadne auf Naxos” im Aalto-Theater…Revierpassagen
Essen III: Strategieprozess „Essen 2030“ braucht mehr Geld…Der Westen
Wettbewerb: Die Goldenen Blogger 2012…Indiskretion Ehrensache
Buch: Cypherpunk – Freedom and the future of the Internet…Netzpolitik
NRW: Die Linke ein halbes Jahr nach der Katastrophe
Bei der Landtagswahl im Mai erhielt die Linkspartei nur noch 2,5 Prozent der Zweitstimmen. Nach zwei Jahren schied Die Linke aus dem Landtag aus. Nun arbeitet sie an ihrem Wiederaufbau.
Als Die Linke mit nur 2,5 Prozent am 13. Mai den Wiedereinzug in das Landesparlament deutlich verfehlte, war das für die meisten Berichterstatter kaum mehr als eine Randnotiz wert. Der Triumph von Rot-Grün, der Erfolg der FDP unter Christian Lindner, der Einzug der Piraten in den Landtag und der tiefe Absturz der CDU auf gut 26 Prozent waren die bestimmenden Themen. Schon Monate vor der Wahl lag die Linkspartei in allen Umfragen deutlich unter fünf Prozent. Wahlkampfveranstaltungen, selbst von Prominenten wie Oskar Lafontaine, waren nur mäßig besucht.
Ein halbes Jahr später sitzt Rüdiger Sagel, der Vorsitzender der Partei, vor einem Kakao in einem Café am Domplatz in Münster. In der Stadt wird der Weihnachtsmarkt aufgebaut, Studenten radeln durch die mittelalterliche Kulisse Münsters, das zu den wohlhabendsten Städten Nordrhein-Westfalens gehört. Im Juli wurde er zum Vorsitzenden der Linkspartei NRW gewählt, für die er bis zum Mai im Landtag saß. Seine Aufgabe: Die Partei nach dem Schock wieder aufrichten, sie bereit zu machen für kommenden Wahlkämpfe und Streitigkeiten an der Basis zu schlichten. Sagel sagt, das ihn vieles an die Grünen
Der Ruhrpilot
![jaeger](http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2011/05/jaeger.jpg)
NRW: Innenminister Jäger stellt Friedrich bei NPD-Verbot Ultimatum…Zeit
NRW II: Stiftung macht Studieren ohne Abitur möglich…Welt
NRW III: Für Piraten enden Menschenrechte nicht am Stadiontor…Xtranews
NRW IV: Landesegierung kürzt Zuschüsse für Wohlfahrtsverbände um 64 Prozent…Der Westen
Debatte: Öffentlich-Rechtliche abschalten…Perlentaucher
Ruhrgebiet: Marode Brücken, volle Straßen – Das Ruhrgebiet braucht Geld für Modernisierungen…Der Westen
Bochum: Stadtwerke-Sprecher geht…Ruhr Nachrichten
Bochum II: Von 70 auf auf 1422! Das neue Wattenscheid-Autokennzeichen erfreut sich großer Beliebtheit…Pottblog
Dortmund: Umland verliert Einwohner…Der Westen
Duisburg: Grüne fordern Umweltdezernat…Der Westen
Essen: Kampf gegen ein Klima der Angst beim Discounter Netto…Der Westen
Essen II: Soziales Engagement für syrische Flüchtlinge…Der Westen
Film: 7 Psychos und ein Shih-Tzu…Pottblog
Rottstr5-Theater bietet Übernahme des Schauspielhauses Düsseldorf an
Großzügig: Das erfolgreiche Rottstr5-Theater will das Düsseldorfer Schauspielhaus übernehmen!
Das Düsseldorfer Theater ist in einer Dauerkrise und ein Ende ist nicht abzusehen. Gerade erst hat Intendant Valdemar Staffan Holm seinen Job hingeworfen.
Doch frei nach dem Goethe-Satz Schrecken ist genug verbreitet, Hilfe sei nun eingeleitet! hat sich das Rottstr5-Theater aus Bochum angeboten, Düsseldorf zu helfen. Die erfolgreichen Theatermacher wollen das Schauspielhaus Düsseldorf übernehmen:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dirk Elbers, sehr geehrter Herr Hans-Georg Lohe,
mit großer Bestürzung haben wir gelesen, dass Staffan Valdemar Holm die Intendanz des Düsseldorfer Schauspielhauses bereits nach wenig mehr als einem Jahr aufgibt und damit