The Amity Affliction, Sonntag, 3. Dezember, 18.00 Uhr, Turbinenhalle, Oberhausen
The Amity Affliction, Sonntag, 3. Dezember, 18.00 Uhr, Turbinenhalle, Oberhausen
Emil Bulls, Samstag, 2. Dezember, 19.00 Uhr, Turock, Essen
NRW: Weihnachtsmärkte meiden? Auf gar keinen Fall!…RP
NRW: Darum findet NRW Terroristen nicht selbst(€)…WAZ
NRW: Terror-Verdächtiger (15) wollte „Ungläubige“ anzünden…Bild
NRW: Manipulation in Staatskanzlei?…WZ
Ob auf dem Weihnachtsmarkt, im Fitnessstudio oder in der Fußgängerzone: Islamistischer Terror kann jeden immer und überall treffen. Doch die größte Gefahr, ins Visier der Mörder zu geraten, besteht für Juden.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang warnten in den vergangenen Tagen vor der großen Terrorgefahr, die nach den Massakern der Hamas in Israel auch in Deutschland besteht. Es kann jeden treffen.
Irfan war am 9. April mit Freunden in der Duisburger Innenstadt unterwegs. Sie alle hatten ein paar Bier
Donots, Freitag, 1. Dezember, 20.00 Uhr, Westfalenhalle, Dortmund
NRW: Jugendliche Islamisten sollen Anschlag auf Weihnachtsmarkt geplant haben…RP
NRW: Landtag debattiert über wachsenden Antisemitismus…WZ
Israel: Israel lehnt angebotene Geiselfreilassung ab…Welt
Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung hat sich die Berliner Autorin Sharon Dodua Otoo von ihrer Unterschrift unter dem Aufruf Artists for Palestine distanziert, in dem zum
Bei der Diskussion, ob Künstler, die sich der BDS-Kampagne angeschlossen haben, in staatlich finanzierten Räumen auftreten können, aus Steuergeldern honoriert werden oder öffentliche Preise erhalten, geht es nicht um Redefreiheit oder Geschmack. Es geht um Macht.
Seit mehr als einem halben Jahrzehnt wird auch in Deutschland darüber diskutiert, wie der Staat mit Künstlern umgehen soll, welche die BDS-Kampagne unterstützen. Dass die von Anfang an eng mit der terroristischen Hamas verknüpft war, ist längst bekannt. Sie ist eine gewaltfreie PR-Kampagne, um Künstler an das Ziel der Vernichtung Israels zu binden. Die einen nutzen Waffen, die anderen wollen eine Kultur- und Wirtschaftsblockade errichten. Das Hauptziel ist immer dasselbe: Die Vernichtung Israels „From the River to the Sea“.
Das Ruhrgebiet hat erstmals seit den 60er-Jahren einen selbst beschlossenen Regionalplan. Es war eine schwierige Geburt.
Im Jahr 2007, als der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen noch Jürgen Rüttgers (CDU) hieß, beschloss der Landtag, dass das Ruhrgebiet künftig selbst über seine Regionalplanung entscheiden dürfe. Das war seit den 60er Jahren nicht mehr der Fall. Damals hatte die SPD im Land beschlossen, dass es für das Revier besser sei, wenn die Planung für das Ruhrgebiet auf die Regierungsbezirke Düsseldorf, Arnsberg und Münster aufgeteilt würde. Ein starkes Ruhrgebiet schien den Genossen damals offenbar nicht erstrebenswert zu sein.