Der Ruhrpilot

NRW: Streit um den Nationalpark Teutoburger Wald…Welt

Ruhrgebiet: Revier soll zur „Metropole Rad“ werden…RP Online

Bochum: Mitgift Jahrhunderthalle…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Nazi Sven K. macht aus seinem Ausländerhass vor Gericht keinen Hehl…Der Westen

Dortmund II: Wahlkampf im Zeichen des Rauches…Der Westen

Duisburg: Zweiter Versuch für neunte „Rage against racism“-Festival in Duisburg…Der Westen

Duisburg II:  Zwei Duisburger OB-Kandidaten im Immistadtteil Hochfeld…Der Westen

 

NRW: Mieterschützer warnen rot-grüne Landesregierung für Kürzungen im sozialen Wohnungsbau

Aus der Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Grünen in Düsseldorf hat das Mieterforum Ruhr erfahren, das SPD und Grüne künftig die Ausgaben für die Förderung des sozialen Wohnungsbaus um die Hälfte kürzen wollen.

Mit 850 Millionen Euro fördert NRW den sozialen Wohnungsbau im Land – einer der Gründe, warum in den vergangenen Jahren die Obdachlsoigkeit zurückgegangen ist.

Nach Informationen des Mieterforums Ruhr könnte sich das bald ändern. Die Mieterschützer haben Informationen, das SPD und Grüne in den Koalitionsverhandlungen beschlossen haben, die Förderung des sozialen Wohnungsbaus um die Hälfte zu kürzen. Das Mieterforum Ruhr warnt vor den Folgen und erinnert SPD und Grüne an ihre Wahlversprechen:

„Nach dem Regierungswechsel 2010 versäumte es Rot-Grün, seine Versprechungen auf Sicherung des Vermögens oder der Fördersumme von 1 Mrd. € im Jahr (2009) umzusetzen. Dieses Versäumnis rächt sich jetzt bei den Koalitionsverhandlungen, in denen es nicht zuletzt auch um die Einsparung von 1 Mrd. € im Landeshaushalt geht. (…)Diese Kürzung würde zahlreichen Zusagen von SPD und Grünen widersprechen. Sie stößt auf Ablehnung bei einem breiten Bündnis von Verbänden.“

Der Ruhrpilot

NRW: So entsteht der Koalitionsvertrag…RP Online

Debatte: U-Boote nach Israel – Wahn und Wirklichkeit…Publiktaive

NRW II: CDU befürchtet Verluste durch niedriges Wahlalter…Welt

NRW III: WestLB-Zerschlagung – Opposition fühlt sich von Kraft getäuscht…Welt

Ruhrgebiet: Bevölkerung im Revier schrumpft überdurchschnittlich…Der Westen

Ruhrgebiet II: Gelsenwasser-Chef: „Kein Versuchslabor für Energiewende“…Ruhr Nachrichten

Bochum: Museum, Schauspielhaus und Symphoniker laden zum Kultur-Picknick…Ruhr Nachrichten

Bochum II: AStA zieht Extremismus-Klausel zurück…Bo Alternativ

Dortmund: Juicy Beats – Musikerauflauf im Westfalenpark…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Neonazis wegen Randale, Schlägen und Schwarzfahren in Dortmund vor Gericht…Der Westen

Dortmund III: 香川真司は、ボルシア·ドルトムントを離れるとマンチェスター·ユナイテッドに行くされている – Shinji Kagawa verlässt Borussia Dortmund und geht zu Manchester United…Pottblog

Duisburg: Kein starkes Signal für die Oper…Der Westen

Medien: WAZ-Mediengruppe überrascht mit schnellem Umbau in der Führungsriege…Newsroom

Umland: Behörden befürchten Krawalle bei Kölner Islamisten-Kongress…Spiegel

Reminder: Ruhrbarone-Lesung im Djäzz

Zum zweiten Mal sind wir im Djäzz in Duisburg. Am Donnerstag um 20.00 Uhr.

Mit dabei im Djäzz sind Sascha Bisley („dortmund-diary.de“), Daniel Drepper (Marathonläufer und Journalist) über die Grenzen des Körpers durch übertriebenen Sport, Janina Kraack, Nadia Shedaheh, David Schraven (wahrscheinlich wieder was, was die Stimmung versaut) Martin Kaysh („Geierabend“) wird das ganze ein wenig anmoderieren und Sabine Michalak („Fotodesign Bochum“) projeziert nach jedem Stück ein Bilderrätsel in Dalli-Klick-Manier auf die Leinwand, um das ganze ein wenig aufzulockern.

Ruhrbarone-Lesung
Donnerstag,7. Juni, 20.00 Uhr
Djäzz – Jazz Keller Duisburg
Börsenstrasse 11
47051 Duisburg
www.djaezz.de

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Die Bandbreite: Wie links ist Paranoia?

Die Duisburger Musikgruppe die Bandbreite sorgt immer wieder für Aufregung: Nicht etwa durch das Charisma ihres Sängers oder durch besonders gute Stücke, sondern durch ihre Texte: In denen geht es vor allem um Verschwörungstheorien aller Art. Kaum eine Behauptung ist so abwegig, dass die Bandbreite sie nicht als Grundlage für einen Text nimmt.

Der Journalist Marcus Meier hat sich mit der Paranoia-Combo aus Duisburg beschäftigt und hält heute Abend zu dem Thema einen Vortrag im Sozialen Zentrum in Bochum. Hier die Ankündigung:

Sie spielt beim traditionellen Liederfestival auf der Burg Waldeck und schafft es in die »Liederbestenliste« des Deutschlandsfunks. Sie rappt beim Pressefest der Deutschen Kommunistischen Partei, beim Ostermarsch Ruhr, bei gewerkschaftlichen und bei »Occupy«-

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Der Ruhrpilot

NRW: NRW-Schulministerin fordert nach Geschlechtern getrennten Unterricht…Welt

NRW II: CDU auf Kandidatensuche…Ruhr Nachrichten

Ruhrgebiet: Revier will den Fairen Handel fördern…Der Westen

Bochum: „Israel muss sich verteidigen“…Der Westen

Dortmund:  Focus-Bericht zu Nazimord soll nach Angaben der Polizei  unwahr sein…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Fußballmuseum unter Kostenkontrolle…Der Westen

Dortmund III: SPD gegen radikale Rauchverbote…Der Westen

Duisburg: Veto gegen das Ende der Opernehe…Der Westen

Duisburg II: Küppersmühle ist ein Luftschloss ohne Genehmigungen…Der Westen

 

Korrektur: Ruhrbarone-Lesung im Djäzz

Zum zweiten Mal sind wir im Djäzz in Duisburg. Am Donnerstag um 20.00 Uhr.

Mit dabei im Djäzz sind Sascha Bisley („dortmund-diary.de“), Daniel Drepper (Marathonläufer und Journalist) über die Grenzen des Körpers durch übertriebenen Sport, Janina Kraack, Nadia Shedaheh, David Schraven (wahrscheinlich wieder was, was die Stimmung versaut) Martin Kaysh („Geierabend“) wird das ganze ein wenig anmoderieren und Sabine Michalak („Fotodesign Bochum“) projeziert nach jedem Stück ein Bilderrätsel in Dalli-Klick-Manier auf die Leinwand, um das ganze ein wenig aufzulockern.

Ruhrbarone-Lesung
Donnerstag,7. Juni, 20.00 Uhr
Djäzz – Jazz Keller Duisburg
Börsenstrasse 11
47051 Duisburg
www.djaezz.de

GEMA-Gebührenerhöhung: „Your Disco needs you!“

2013 könnte in NRW ein leises Jahr werden: Vielen Clubs, Diskotheken und Musikkneipen droht das Aus, denn die Gebühren fürs Musikhören sollen drastisch steigen.

„Your Disco needs You“ – Deine Disco braucht Dich. 2001 war das ein großer Hit der australischen Pop-Sängerin Kylie Minogue. Unter dem selben Motto werden im Augenblick im Internet Unterschriften gegen die Erhöhung der Gebühren für das Musikhören gesammelt, die von der „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“, kurz Gema, im Frühjahr beschlossen wurde. Über 100.000 sind schon zusammen gekommen. Um bis zu 2.839 Prozent können nach Berechnungen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) für viele Betriebe die Gebühren, die sie bei Musikveranstaltungen an die Gema abzuführen haben, steigen. Die Gema vertritt die Interessen der Musiker und Komponisten und sammelt immer dann Geld ein, wenn ein Lied eines ihrer Mitglieder in einem Club, im Radio oder auf einer Bühne erklingt. Und Gema-Mitglied sind fast alles Musiker in Deutschland.

„Die Erhöhung der Gema-Gebühren ist für mich existenzgefährdend“, sagt Ulrich Weber. Weber ist Geschäftsführer der Moerser Diskothek PM. Vier Tanzflächen, über 100 Quadtratmeter Fläche – schon heute

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Der Ruhrpilot

NRW: Rot-Grün muss eisern sparen…RP Online

NRW II: Die Linke – einsam und hilflos?…Post von Horn 

NRW III: Schwabedissen geht leer aus…Der Westen

Ruhrgebiet: Notizen vom Späher für Neonazis…Der Westen

Ruhrgebiet II: !Sing – Day of Song…Pottblog

Bochum: Bürgerbegehren zum Musikzentrum in Bochum eskaliert sprachlich…Pottblog

Bochum II: Konzerthaus – Optimisten hier, Zweifler dort…Der Westen

Dortmund: BVB, Mats Hummels und Vertragsverlängerungen…Pottblog

Dortmund II: Hinweise auf Rechtsextreme nach Mord in Dortmund…Ruhr Nachrichten

Duisburg: 2. Nachttanzdemo am 1. Juni 2012 erfolgreich und bunt…Xtranews

Oberhausen: Höhn gewinnt…Der Westen

Film: „Deutschland von oben“…Welt

 

NRW: Radikales Rauchverbot noch im September?

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

Volkserzieher im Glück: Noch im September dieses Jahres soll nach Informationen der Ruhrbarone in NRW ein radikaleres Rauchverbot als in Bayern eingeführt werden. Ein Volksentscheid könnte das Verbot jedoch rasch wieder kippen.

Sollte es so kommen, haben sich alle getäuscht, die drauf gehofft haben, die SPD würde sich für eine liberale Regelung in dieser Frage einsetzen. Die Entscheidung den Grünen nachzugeben hat wahrscheinlich Hannelore Kraft persönlich gefällt. Vor wenigen Tagen wurde uns aus den Kreisen der Koalitionäre gesagt: „Das wird Kraft persönlich entscheiden.“ So ist es dann wohl geschehen. Warten wir mal ab was uns sonst noch so erwartet: Einschränkungen für Trödelmärkte, Reduzierung der Ladenöffnungszeiten – alles was man aus Düsseldorf hört, klingt nach Volkserziehung pur, nach klassischem Paternalismus, der die Bürger als unmündige Kinder wahrnimmt, die von Vater, besser wohl Mutter, Staat beschützt und erzogen werden müssen. So gering SPD und Grüne die

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