Der Ruhrpilot

Nazi-Demo in Dortmund

NRW: Neonazi-Demo zum 1. Mai nun in Bonn – Dortmund abgesagt…NRWREX

Ruhrgebiet: Iron Blogger Ruhr…Pottblog

Ruhrgebiet: Im Netz der Mafia…WAZ Recherche

Bochum: Die Grünen & das STEAG-Atomgeschäft…Bo Alternativ

Bochum II: Piraten-Partei fordert Mitspracherecht für Bürger…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Das letzte verbliebene Kulturfestival bombt sich weg…Xtranews

Duisburg II: Lehmbruck-Museum in Duisburg wegen Baumängeln gesperrt…Der Westen

Duisburg III: City-Palais – Anweisung der 600.000 Euro bleibt ungeklärt…Der Westen

Essen: Verkaufsverbot für E-Liquids in Essen ist verpufft…Der Westen

Umland: Die Landeshauptstadt wächst und wächst und wächst…Welt

Umland II: Meschede, die Berufspendler und die Steuern…Zoom

Update: Ruhr Uni/AStA II: Referenten der Internationalen Liste entlassen

Wie die Grüne Hochschulgruppe (GHG) auf Anfrage dieses Blogs bestätigte, hat heute die Vorsitzende des Bochumer AStAs, Laura Schlegel, die Referenten der Internationalen Liste (IL) entlassen. In einem vorhergehenden Gespräch sollen sich die Referenten geweigert haben,  sich von Ariya Fehrest-Avanloo zu distanzieren.  Der IL Vertreter Ariya Fehrest-Avanloo war nach Hetzeinträgen auf Facebook, die von diesem Blog veröffentlicht worden, in die Kritik geraten.

Für die Hauptausschusssitzung, die am morgigen Freitag um 12 Uhr stattfindet, wurden dann auch zwei Tagesordnungspunkte beantragt: Die Abwahl des IL-Vorstandsmitglieds im AStA sowie die Bestätigung der Entlassung der IL-AStA-Referenten.

Uns erreichte zudem eine Nachricht von Wolfgang Rettich, dem Sprecher des Studentenparlaments:

In der Tat wurde die Entlassung (im Hauptausschuss) der IL Referent*innen und eines Vorstandsmitglieds der IL im AStA von

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Der Ruhrpilot

Henryk M. Broder Foto: Sven Teschke, Büdingen Lizenz: GNU ab 1.2

Duisburg: Henryk M. Broder beim 6. Fest des jüdischen Buches am 18. März 2012…Xtranews

Loveparade: Schaller wollte die Schuld am Loveparade-Unglück offenbar der Polizei zuschieben…WAZ Recherche

NRW: Immer mehr Outlet-Center geplant – Städte wehren sich…Münstersche Zeitung

NRW II: Viele neue Gesamtschulen in NRW – Zahl der Anmeldungen übertrifft die Erwartungen…Zoom

NRW III: Schwule Könige ja, schwule Königspaare nein…Welt

Bochum: Scharfe Kritik an der Theaterleitung…Der Westen

Bochum II: Piraten wollen Zentrum entern…Der Westen

Dortmund: So können sich Studis bei der Wohnungssuche schützen…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Stadt hisst vor dem Rathaus die tibetische Flagge…Der Westen

Duisburg: Kostenexplosion beim Landesarchiv – erste Zeugen wissen von nichts…Der Westen

Duisburg II: Michael Rubinstein, ein Kandidat für Duisburg…Xtranews

Apple: Warum ich mir das neue iPad noch nicht bestellt habe…Pottblog

Cashcow Gelsenwasser

Trinkwasserbrunnen an der Ruhr: Foto: Simplicius Lizenz: GNU/FDL

Viele Bürger glauben, dass Unternehmen in öffentlicher Hand bessere Leistungen für weniger Geld bringen als Privatunternehmen. Gelsenwasser zeigt, dass das ein Vorurteil ist.

Nicht wenige sind der Meinung dass die Privatisierungen der vergangenen Jahrzehnte ein Irrweg waren und fordern das zumindest alles was mit der Grundversorgung zu tun hat, künftig von städtischen oder staatlichen Unternehmen geleistet werden sollte. Mal ganz davon ab, dass die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes ein Beispiel dafür ist, das Preise sinken und Leistungen steigen, wenn man gemeinsam mit der Privatisierung auch dafür sorgt, dass es zu einem starken Wettbewerb kommt – Monopole zu privatisieren ist natürlich Unfug – zeigen auch öffentliche Unternehmen, dass sie sich weniger an den Interessen ihrer Kunden als an denen ihrer Besitzer orientieren. Zum Beispiel Gelsenwasser. Nicht nur, dass das Unternehmen seinen Kunden Wasser zumutet, dass schlechter gefiltert ist als das des Mülheimer Versorgers RWW, an dem RWE zu 80 Prozent beteiligt ist, das

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Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Hoffnung auf das Ende der Subventionen…Süddeutsche

NRW I: 55 000 Beschäftigte im Warnstreik…RP Online

NRW II: Rot-Grün kommt FDP beim NRW-Etat entgegen…RP Online

NRW III: Alle putzen die Ampel…Post von Horn

Ruhrgebiet: Sozialticket – teuer und beschränkt…Gelsenkirchen Blog

Bochum: Eltern wollen keine „Riesenklassen“…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Unbekannter Täter sprühte Hakenkreuz auf Haus in Dortmund-Hörde…Der Westen

Dortmund II: Was den designierten Chefdirigenten Gabriel Feltz in Dortmund erwartet…Revierpassagen

Duisburg: Suche nach OB-Kandidaten – CDU will keine Schlammschlacht…Der Westen

Duisburg II: Factory-Outlet-Center wird noch größer…Der Westen

Duisburg III: Barbara Wachendorff inszeniert zu den 34. Duisburger Akzenten…Xtranews

Essen: Ausstellung „Google is your friend“ öffnet im Unperfekthaus…Der Westen

Essen II: Neues Musik-Festival auf Zollverein startet mit Luxuslärm und Blumentopf…Der Westen

Umland: Braucht Winterberg eine “NRW Sportschule”?…Zoom

Film: “Blut muss fließen” – Undercover unter Nazis…Publikative

 

Ruhr Uni/AStA: Nawi fordert Rücktritt der AStA-Vorsitzenden

In einer Presseerklärung fordert die Liste der Naturwisschenschaftler und Ingenieure (Nawi) den Rücktritt der AStA-Vorsitzenden und Koalitionsgespräche alle demokratischen Listen.

Wenn es nach der Liste Nawi geht, die bislang eine Koalition mit der Juso Hochschulegruppe und der Internationalen Liste (IL) anstrebte, soll möglichst schnell ein neuer AStA gebildet werden:

Der momentane AStA wurde durch die Trennung der GHG von der IL stark geschwächt. Diese Trennung führte zu einem gestörten Arbeitsklima und zu großer Uneinigkeit im derzeitigen AStA, was das Vertrauen der Studierenden in ihre hochschulpolitische Vertretung bis ins Tiefste erschüttert. Weiterhin hat der AStA dadurch seine Mehrheit im Studierendenparlament verloren und erfährt somit weder Unterstützung, noch Legitimation durch die gewählten Vertreter der Studierendenschaft. Diese Tatsache macht den momentanen AStA instabil und zu keinem AStA, der im Sinne der Studierendenschaft agieren kann.

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Kreative und Geld V: Verkehrte Welt am Theater

Jean (Maximilian Strestik) und Gabrielle (Dagny Dewath) haben einiges zu besprechen. Foto: Rottstr5Theater

Theater, Opern, Philharmonien – Hochkultur ist teuer. Scheinbar. Denn das meiste Geld bekommen nicht die Kreativen sondern die Verwaltung.

Berry Doddema hat mir vorhin auf Facebook einen Stern-Artikel aus dem Jahr 2006 geschickt, der sich mit der wirtschaftlichen Situation Theater, Opern un Philharmonien beschäftigt. Er zeigt auf, dass an all diesen Institutionen die Künstler am wenigsten verdienen und am schlechtesten abgesichert sind – mit Ausnahme der Orchestermusiker:

Deutsche Theater sind Volkseigene Betriebe. Nur rund 16 Prozent ihrer Kosten spielen sie selbst ein. Den Rest zahlt der Steuerzahler. Der Staat subventioniert die Theater, um die Künstler zu unterstützen. Die Zuschauer kommen ins Theater, um die Künstler zu sehen. Doch in der Firma Theater spielen Künstler nur eine Nebenrolle. Das zeigt schon ein Blick auf den Stellenplan: Am Saarbrücker Theater sind 477 Menschen beschäftigt. Von ihnen sind 19 Schauspieler, 15 Opernsänger und 14 Balletttänzer. Zusammen zehn Prozent aller Beschäftigten. Am Theater arbeiten mehr Schreiner als Schauspieler, mehr

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Der Ruhrpilot

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

NRW: Grüne Volkserzieherin gegen SPD-Basis…Der Westen

NRW II: Bafög-Zahlungsstau belastet NRW-Ministerin…RP Online

Ruhrgebiet: ver.di ruft heute (07.03.2012) zu Warnstreiks im Ruhrgebiet und NRW auf…Pottblog

Bochum: Eklat im AStA…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Der geplante Rechts-AStA wird konkret…Bo-Alternativ

Dortmund: Das sind die Stars beim Juicy-Beats-Festival…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Kampagne solidarisiert sich mit Flaschensammlern…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Kulturpolitiker wollen Traumzeit-Festival erhaltenDer Westen

Duisburg II: Interview mit Michael Rubinstein: „Ich freue mich über jede Unterstützung“…Xtranews

Essen: Keimzelle für Poetry-Slammer aus dem Pott…Der Westen

Unna: Die NPD und ihre rechts-„autonomen“ Freunde…NRWREX

Debatte:  Christian Wulff verwechselt Großen Zapfenstreich mit der Metzgerei…Pottblog

Debatte II: Ein Manifest für die Freiheit des Einzelnen…Publikative

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Ruhr Uni/AStA: Strafanzeige wegen Verleumdung gegen Ruhrbarone

Gegen die Ruhrbarone hat eine uns bislang offiziell nicht bestätigte Person Strafanzeige wegen Verleumdung gestellt. Die  Anzeige steht im Zusammenhang mit unseren Berichten über die Internationale Liste und den Bochumer Hochschulpolitiker Ariya Fehrest-Avanlo. Wir wurden vorhin vom Bochumer Staatsschutz über  die Anzeige informiert und gehen davon aus, bei einem Termin mit der Polizei in der kommenden Woche darlegen zu können, dass wir nur über von uns recherchierte und gesicherte Fakten berichtet und keinerlei Straftat begangen haben.

Bis zu diesem Termin werden wir uns wie gewohnt unserer Arbeit und unseren Lastern widmen.

Mehr zu dem Thema:

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Ruhr Uni/AStA: Interview mit der Grünen Hochschulgruppe

Wie kam es zum Bruch zwischen Grüner Hochschulgruppe (GHG) und Internationaler Liste (IL)? Was wusste die GHG über die von uns aufgedeckten Facebookeinträge von Ariya Fehrest-Avanlo? Ein E-Mail Interview:

Ruhrbarone: Seit wann kooperiert ihr mit der IL?

Grüne Hochschulgruppe: Im Herbst 2007 gab es erste Gespräche über einen Beitritt der Internationalen Liste (IL) zur Grünen Hochschulgruppe (GHG). Nach zahlreichen Gesprächen trat die Internationale Liste 2008 erstmals gemeinsam mit der GHG zur Wahl des Studierendenparlaments an.

Was waren die Gründe für die Kooperation?

Die Internationale Liste trat schon viele Jahre zu den Wahlen zum Autonomen AusländerInnenreferat an und hatte den Wunsch geäußert, auch im AStA mitzuarbeiten. Da es bereits vor einer offiziellen Zusammenarbeit personelle

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