Der Ruhrpilot

Nazi-Demo in Dortmund

Nazis: Neonazis spannen braunes Netz an Rhein und Ruhr…Der Westen

Nazis II: Wo Behörden „Versagen“ eingestehen, verbergen sie Böseres…Frontmotor

Nazis III: Wer sind die NSU-Unterstützer?…WAZ-Recherche

NRW: Das müde Problemland im Westen…Post von Horn

NRW II: Land will mit weniger Schulden auskommen…Westdeutsche Zeitung

Bochum: Grüne zweifeln am Musikzentrum…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Astra-Zuschlag würde Opel-Werk ab 2016 retten…Der Westen

Bochum III: DGB-Jugend startet Beratung an der RUB…Bo Alternativ

Essen: „Guerilla-Marketing“ erobert Innenstadt…Der Westen

Dortmund: „DFB-Fußballmuseum besser am Stadtrand von Gelsenkirchen als in Dortmund-Mitte“…Der Westen

Dortmund II: Musik-Kritikerin umgebracht – Verdächtiger in Haft…Ruhr Nachrichten

Duisburg: CDU will Bürgerentscheid zur Abwahl von OB Sauerland vorziehen…Der Westen

Fußball: Sportblogs und Magazine gegen Homophobie im Fußball…Pottblog

Fußball II: KFC Uerdingen verliert im Testspiel gegen Borussia Dortmund 0:7…Pottblog

 

Essen: Offener Brief gegen MHP-Veranstaltung in der Messe

Der Essener Max Adelmann wendet sich mit einem offenen Brief an Essens Oberbürgerneister Wolfgang Paß und die Spitze der Messe Essen. Der Grund: Eine Veranstaltung der rechtsradikalen Türkischen Partei MHP in der Messe Essen.

Sehr geehrter Herr Paß, sehr geehrter Herr Thorwirth, sehr geehrter Herr Galinnis,

ich spreche Sie als Verantwortliche der Stadt Essen, der Messegesellschaft Essen und der Grugahalle an.

Nur kurz nachdem die NPD mit ihrer Kundgebung am 9.11. auf dem Weberplatz neben der Kreuzeskirche das Andenken an die Pogromnacht mit einer unsäglichen Kundgebung verunglimpfen konnte, ohne ein Wort des Einspruchs seitens der Stadt Essen oder der Polizei, muss ich lesen das die rechtsextremistische MHP eine Großveranstaltung in der Grugahalle durchführen darf.
Als Bürger der Stadt Essen bin ich sehr verwundert das eine solche

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Piratentreffen im Ruhrgebiet

Die Piraten aus dem Ruhrgebiet treffen sich morgen, 16. November, um 19.30 Uhr im Taranta Babu in Dortmund. Thema wird der Parteitag am kommenden Wochenende in Soest sein, bei dem das Programm im Mittelpunkt steht:

Hauptthema wird das Programm des kommenden Landesparteitages am 19./20. November in Soest sein. So wird etwa Michele Marsching, Landesvorsitzender der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen, die von ihm erarbeiteten Anträge an den Parteitag erläutern und sich den Fragen seiner Parteikollegen aus dem Ruhrgebiet stellen.

Veranstalter des Ruhrgebietsstammtisches ist die Dortmunder Piratenpartei, die ihren eigenen Stammtisch deshalb nicht wie gewöhnlich im Café Fette Henne abhalten wird.

Wie alle Veranstaltungen der Piratenpartei ist auch dieser Stammtisch
öffentlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Eintritt ist frei.
Nähere Informationen unter: 0231 4400000

Der Ruhrpilot

Adolf Sauerland

Duisburg: Streit um Unterschriften motivierte Sauerland-Gegner…Der Westen

NRW: Piraten arbeiten mit der Linkspartei zusammen…RP Online

NRW II: Kommunen klagen gegen die WestLB…WDR

Bochum: Polizei-Theater vor dem Schauspielhaus…Bo Alternativ

Bochum: Cremer bei NPD-Vorstandswahl durchgefallen…NRWREX

Datteln: Die Stadt „begrüßt“ den Kraftwerksbau…Waltroper Zeitung

Dortmund: Ermittlungen bei „Hirsch Q“ vor Abschluss…Der Westen

Dortmund II: Schüler stellen sich im Hamster-Fall von Dortmund hinter Lehrerin…Der Westen

Werne: Oberverwaltungsgericht verhandelt über BUND-Klage…Ruhr Nachrichten

Debatte: Rechter Terror – Das Gegenteil von wahllos…Publikative

Debatte II: Nazis sind keine Einzeltäter…Lummaland

Pop: Bernd Begemanns Gewaltphantasien…Coffee & TV

Pop II: R.I.P. Franz-Josef Degenhardt…Zoom

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Genug Unterschriften gegen Sauerland

Adolf Sauerland

Radio Duisburg meldet, dass die Überprüfung der Unterschriftenlisten zum Abwahlverfahren gegen Duisburgs OB Adolf Sauerland abgeschlossen ist. Es hätte zwar viele ungültige Unterschriften gegeben, aber die nötige Zahl von 55.000 gültigen Unterschriften sei erreicht worden. Der Rat wird das Ergebnis am 12. Dezember offiziell mitgeteilt bekommen.

Update: Dortmund: Volkstrauertag-Veranstaltung der Stadt mit Nazis

Nazi-Demo in Dortmund

Gestern wurde am Volkstrauertag in vielen Städten den Toten der Krieg gedacht. Bei der offiziellen Gedenkveranstaltung der Stadt Dortmund waren auch Nazi-Kader dabei.

In der Mitteilung von DAB gestern heißt es:

„Heute Vormittag fand die jährliche Veranstaltung am sog. “Volkstrauertag” statt. Städtische Offizielle, Soldaten und Mitglieder des “Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.” treffen sich in jedem Jahr um “Millionen Kinder, Frauen und Männer, die durch Kriegshandlungen, Terrorismus, Rassismus oder Vertreibung ihr Leben verloren haben.” zu gedenken (zitat Bürgermeisterin Birgit Jörder 2010).
An dem Gedenken nahmen nach einem Bekunden auch Mitglieder des “Nationalen Widerstand Dortmund”, der örtlichen rechten Kameradschaft, teil.(…)Hannah Piehl, Pressesprecherin des DAB: „Neonazis nehmen anders als die meisten bürgerlichen “Trauernden” einen positiven Bezug auf die Mörder aus der Vergangenheit. Mit Uniformierten, die mit Waffen vor martialischen Kriegsdenkmälern Wache stehen, können sich offenbar beide Seiten identifizieren. Was uns allerdings überrascht ist die Tatsache, dass selbst die anwesenden Mitarbeiter der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie die Teilnahme von Neonazis nicht unterbinden konnten.“

Die Stadt Dortmund hat die Teilnahme von Nazis an der Veranstaltung bestätigt. Nach Angaben der Stadt ist die Ehrenformation auf ihren Wunsch hin allerdings abgerückt, als die Nazis Blumen ablegten.


Der Ruhrpilot

Nazi-Demonstration in Dortmund

NRW: Die neue Gewalt der Rechtsextremisten…RP Online

NRW II: Ministerium empfiehlt Studium in Ostdeutschland…RP Online

NRW III: Alte Bergbau-Schächte werden gesichert…WDR

Ruhrgebiet: Polizei prüft Neonazi-Verbindungen ins Revier…Der Westen

Bochum: Theaterheimat…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Gamze Kubasik sprach über Mord an ihrem Vater Mehmet…Ruhr Nachrichten

Essen: „Matratzen-Maut“ – IHK warnt vor Übernachtungssteuer…Der Westen

Mülheim: Zerstrittene Linkspartei…Der Westen

Umland: Neonazis prahlen mit Anschlag in Köln…RP Online

Umland II: Da kifft der Bär…Zoom

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Der Ruhrpilot

Nazis: Und hier terrorisiert der “Nationale Widerstand”…Publikative

Nazis II: Deutsche Zivilgesellschaft mit dem Tode bedroht…Welt

Nazis III: Die blutige Spur des rechten Terrors…Publikative

Nazis IV: Die Braune Armee Fraktion…taz

NRW: Der Bund, die große brutale Schwester…Welt

NRW II: Das teure Ende der WestLB…Welt

NRW III: Zwangssoli mit Risiken…Welt

Bochum: Musikzentrum könnte bis April 2015 fertig werden…Ruhr Nachrichten

Bochum II: SPD und Grüne drücken auf Tempo 30…Der Westen

Dortmund: Bildungsstreik geht mit Demo und Flashmob weiter…Der Westen

Duisburg: Gegenwind für das Wallquartier…Der Westen

Essen: Stadtwerke beginnen mit Abriss im Südviertel…Der Westen

Umland: Landesförderung für Sozialticket in Nordrhein-Westfalen…Zoom

Aufruf des Autonomen Zentrums gegen Pro Köln

Pro NRW: Markus Beisicht

Am 19. November will Pro Köln gegen das Autonome Zentrum in Köln demonstrieren. In Köln-Kall werden dann ein paar Dutzend Minderleister in billigen Anzügen hinter ihrem Führer Markus Beisicht hertrotten und hetzen.

Unter dem Motto „Kalk macht dicht“ wird an dem Tag natürlich auch gegen Pro NRW protestiert. Wir dokumentieren den Aufruf des Autonomen Zentrums gegen Pro NRW:

 

Für ein solidarisches Kalk mit Autonomen Zentrum – gegen rassistische Hetze und autoritäre Vertreibungspolitik

Das Autonome Zentrum (AZ) in der Wiersbergstraße 44 nahe Kalk Kapelle existiert mittlerweile seit anderthalb Jahren als  selbstverwalteter Ort für unkommerzielle Kunst, Kultur und parteiunabhängige Politik. Es entstand durch die Besetzung der seit vielen Jahren leergestandenen, ehemaligen Kantine der Klöckner-Humboldt-Deutz-Werke. Nachdem es zunächst keine Gesprächsbereitschaft seitens der Eigentümerin Sparkasse Köln­Bonn gab und Anfang April 2011 versucht wurde das Gebäude polizeilich zu räumen, gibt es nun einen legalen Nutzungsver­trag. Im AZ gab es bisher weit über 1.000 Veranstaltungen mit  mehreren 10.000 Besucher_innen. Es gibt Workshops, Theater, Lesungen, Politveranstaltungen, Kino, Konzerte, Partys, Sport, Kneipe, Kunst und vieles mehr. Nicht zuletzt bietet das AZ Platz für Proberäume, Gruppenräume, Ateliers und Werkstätten.

Die Nutzer_innen des AZ entscheiden selbst über die Organi­sation und Gestaltung nach dem Konsens-Prinzip, so dass bei Konflikten Lösungen gefunden werden, mit denen alle leben können. Dabei bemühen wir uns seit dem ersten Tag auch um einen Dialog mit unseren Nachbar_innen, um die Interessen der Anwohner_innen in der Wiersbergstraße zu berücksichtigen.

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