Heute erscheint die November-Ausgabe des Straßenmagazins bodo. Und das bodo-Team hat uns schon einmal verraten, was alles drin steht:
Ab heute sind die Verkäuferinnen und Verkäufer des Straßenmagazins bodo mit der Novemberausgabe unterwegs in den Fußgängerzonen von Bochum, Dortmund und Umgebung. Redaktionsleiter Bastian Pütter: „Wohnungslose und arme Menschen verkaufen monatlich 11.000 Exemplare in der Region. Das heißt 11.000 mal Hilfe zur Selbsthilfe – und ein gutes journalistisches Produkt für den Käufer.“
Insgesamt haben rund 90 Verkäuferinnen und Verkäufer einen legalen Zuverdienst und nutzen die Beratungs- und Hilfsangebote des Vereins. bodo kostet 1,80 Euro. 90 Cent behält der Verkäufer oder die Verkäuferin.bodo berichtet in der aktuellen Ausgabe über die Erfolge der weltweiten Straßenzeitungsbewegung (6 Millionen Leser pro Ausgabe!), stellt die medizinische Hilfe für Wohnungslose in Dortmund vor und kommentiert die Polemiken gegen den dort geplanten Trinkraum. Die Psychologin Michaela Pavelka spricht im