Der Ruhrpilot

Dortmund: Untersuchungen zu Envio-Skandal belegen Gesundheitsschäden…Ruhr Nachrichten

NRW: Großes Fest der Kunstsammlung…RP Online

Ruhrgebiet: Warum es Bulgaren und Rumänen ins Revier zieht…Der Westen

Bochum: Ruhr-Universität Bochum erhält Geothermiezentrum…Der Westen

 

Bochum II: Kunstraub im Brachland-Museum…Ruhr Nachrichten

 

Dortmund II: OB Ullrich Sierau will Haushaltssperre lockern…Der Westen

Hamm: Demo-Grußwort aus dem Knast…NRWREX

Umland: Geert Wilders und «Die Freiheit» zu Gast im Maritim Hotel Berlin...F!XMBR

Umland II: „Pro NRW“ zahlt 210 Euro Gebühren für falsch aufgehängte Plakate…Mindener Tageblatt

Umland III: RWE sei Dank! – Aktien treiben Kommunen weiter in den Ruin…Zoom

Der Ruhrpilot

Adolf Sauerland

Duisburg: OB Sauerland erklärt das Trauerjahr für beendet…Der Westen

NRW: Röttgen fordert Europa-Offensive der Regierung…Spiegel

Dortmund: Grüne wollen noch mehr Blockaden…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Herbert Grönemeyer begleitet Jools Holland im FZW…Der Westen

Gelsenkirchen: Die UBP will Fuß fassen…Der Westen

Überwachung: Freiheit statt Angst am 10. September 2011…Kaffee bei mir

Medien: Verschwörungswerbung auf Sat 1…Reflexion

Apple: Gilt das “Premieren-Ticket” der Telekom zur Vorbestellung eines “neuen Smartphones” (vulgo: Apple iPhone 5) auch für “for friends”- & Mitarbeiter-Tarife der Telekom?…Pottblog

 

 

Loveparade: Strenge Regeln belasten Veranstalter

Damit sich eine Katastrophe wie bei der Loveparade nicht mehr wiederholen kann, haben das Land und die Städte die Regeln für Veranstalter verschärft. 

Die Enttäuschung in Essen war groß, als im Februar das Pfingst-Open-Air in Werden abgesagt wurde. Detlef Feige, gleichzeitig Sprecher der Stadt und Mitglied in dem Rock-Verein, der das Festival mitorganisiert: „Die Sicherheitsanforderungen sind nach der Loveparade gestiegen und wir hatten nicht mehr die Zeit, das Pfingst-Open Air so umzustellen, dass es den neuen Kriterien genügte.“ Zu viel Arbeit in zu kurzer Zeit für die vor allem freiwilligen Helfer – und zu hohe Kosten, um sie noch in die Kalkulation einzubauen.

Kein Einzelfall in NRW: Seitdem bei der Loveparade im Juli vergangenen Jahres 21 Menschen ums Leben kamen, wurden die Sicherheitsanforderungen für Veranstaltungen stark erhöht. Eine solche Katastrophe, verschuldet durch Inkompetenz, kriminelle Energie und Schlampigkeit sollte sich nicht noch einmal wiederholen. 

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Der Ruhrpilot

Duisburg: Hochfeld kämpft gegen Verfall…WAZRecherche-Blog

NRW: Großstädte ziehen immer mehr Einwohner an…RP Online

NRW II: CDU will Parteibasis repolitisieren…RP Online

NRW III: Die Riesen-Windräder kommen…RP Online

NRW IV: Junge Filmemacher präsentieren ihre Kurzfilme…RP Online 

SPD: Warum Peer Steinbrück nicht Kanzlerkandidat werden sollte. WAZRecherche-Blog

Bochum: Zukunft des Zwischenfalls weiter ungewiss…Der Westen

Bochum II: Per Rad zu den Stätten der Zwangsarbeit…Bo Alternativ

Bochum III: Besucherrekord beim Zeltfestival…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Ein erneutes Desaster…Der Westen

Dortmund: Jörg Hartmann soll Tatort-Kommissar werden…Ruhr Nachrichten

Essen: Kunstsammlung vergammelt…Der Westen

Essen II: „Die klassische Kneipe wird sterben“…Der Westen

Medien: Dallas an der Ruhr und die Folgen…Post von Horn

Medien II: Alle Links zu “weissgarnix” kaputt…Zoom

Medien III: WDR akzeptiert den Rückzieher von WAZ-Mediengruppe Christian Nienhaus…Pottblog

Gesundheit: Esoterische Notaufnahme…Reflexion

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Duisburg: 50.000 Unterschriften gegen OB Sauerland

Adolf Sauerland

Auch in den Sommerferien hat die Bürgerinitiative, die ein Abwahlverfahren gegen Duisburgs OB Adolf Sauerland (CDU) erreichen will, Unterschriften gesammelt.

Und jetzt liegen 50.000 vor – noch sechs Wochen Zeit hat die BI Neuanfang für Duisburg um ihr Ziel, 65.000 Unterschriften, zu erreichen. Dann muss ein Abwahlverfahren gegen OB Sauerland starten – und Duisburgs Bürger können entscheiden ob es einen Neuanfang in der Stadt gibt oder ob die Lähmung anhält. Die BI will jetzt Gas geben:

Die Präsenz in bestimmten Stadtteilen wird verstärkt, der Stand am Life-Saver bleibt täglich besetzt, mit bestimmten Aktionen werden zielgerichtet vor allem Jugendliche angesprochen.
Wenn die Listen Mitte Oktober überreicht werden, muss das Abwahlverfahren zwingend eingeleitet werden. Dieses Abwahlverfahren wird die Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, Verantwortung für den guten Ruf der Stadt zu übernehmen, noch stärker zusammenführen.

Der Ruhrpilot

Um den Titel Innovation City bewarben sich 2010 16 Städte

Ruhrgebiet: „Innovation City“ flopt…RP Online

Umland: SPD-Triumph mit Schönheitsfehler…Spiegel 

Umland II: Claus Cremers Frontberichte…NRWREX

NRW: Kraft studiert Kanadas Bildungs- und Sozialpolitik…Borkener Zeitung

Ruhrtriennale: Macbeth in der Maschinenhalle…RP Online

Bochum: Kunstwerke-Werfen…Bo Alternativ

Dortmund: Beim Friedensfest in Dortmund-Dorstfeld zur Nazi-Demo rücken Blockaden in Fokus…Der Westen

Dortmund II: Proteste von Polizeiwillkür überschattet…Alerta

Dortmund III: Was du nicht willst, das man dir tut…Kaffee bei mir

Dortmund IV: 20.000 feiern beim „Micro! Festival“…Ruhr Nachrichten

Essen: Politik als Performance bei „Pact“ Zollverein…Der Westen

Umland II: „Wir konkurrieren mit New York“…RP Online

Medien: Christian Nienhaus (WAZ) hat das mit dem WDR, der Druck auf MdLs in NRW ausübt, gar nicht so gemeint…Pottlog

Fußball: Der erste Punkt in der Roten Erde!…Gib mich die Kirsche

 

Dortmund: Bündnis von SPD, DGB und Grünen erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei

Dortmund-Nazifrei, das Bündnis von SPD, Grünen und DGB gegen den gestrigen Naziaufmarsch in Dortmund, erhebt in seiner Abschlusserklärung schwere Vorwürfe gegen dei Dortmunder Polizei. Sie konnte ein Fest im Stadtteil Dorstfeld nicht vor Nazis schützen. 

Die Nazidemo war vorbei als es gestern Abend bei einem Stadtteilfest in Dorstfeld zu einem Zwischenfall kam: 40-50 Nazis störten das dortige Friedensfest der Stadt, grölten Parolen – und stießen nur auf gut ein Dutzend Polizeibeamte. Das Bündnis Dortmund Nazifrei empört sich über das erneute Versagen der Dortmunder Polizei gegenüber den Rechtsradikalen:

Die Ereignisse auf dem Wilhelmsplatz beim Friedensfest der Stadt Dortmund lösen bei uns Unverständnis und Empörung aus. Während der Nazi-Aufmarsch von 5000 bundesweit angeforderten Polizistinnen und Polizisten beschützt wurde, waren für den Schutz dieses zivilgesellschaftlichen Festes lediglich 10-15 Polizistinnen und Polizisten abgestellt. Etwa 40-50 Nazis konnten daher von der Polizei ungehindert und den Wilhelmsplatz drängen, sodass die Bürgerinnen und Bürger ihnen schutzlos ausgeliefert waren.

Dieses Versagen mit einer „kleinen Kommunikationspanne“ zu erklären, halten wir der Situation nicht für angemessen, da sie auch zu massiven Übergriffen und Körperverletzungen auf die anwesenden Bürgerinnen hätte führen können. Hier stand der Eindruck, als schütze die Polizei die Nazis, nicht aber die Demokraten.

 

Dortmund: Blockaden zwangen Nazis zur Routenänderung

Mehrere tausend Menschen protestierten gestern in Dortmund gegen einen Aufmarsch von Nazis aus ganz Europa. Blockaden hielten den braunen Demonstrationszug auf und zwangen die Rechten zur Änderung ihrer Route.

Nein, es war kein Gewaltexzess, was  gestern in Dortmund stattfand. Ja, es gab vereinzelt Randale, es gab Verletzte auf beiden Seiten und Verhaftungen, aber das waren Randerscheinungen. Mehrere Demonstrantengruppen waren bei dem Versuch, in  die von der Polizei gesperrte „Rote Zone“ in die Nordstadt zu kommen, mit der Polizei aneinandergeraten. Die setzte Pfefferspray ein, beschlagnahmte ein Transparent und kesselte immer wieder Demonstrantengruppen zum Teil stundenlang ein. Das die Dortmunder Polizei in den vergangenen Wochen und Monaten nicht immer den Eindruck vermittelte, bei der Aufklärung der zahlreichen Überfälle und Anschläge der Nazi besonders engagiert zu sein, dürfte auch zu der schlechten Stimmung beigetragen habe. 

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Der Ruhrpilot

Naziaufmarsch: Erfolgreiche Proteste behindern Naziaufmarsch!…Alerta

Naziaufmarsch II: Friedlicher Protest und 271 Festnahmen…Ruhr Nachrichten

Naziaufmarsch III: Nazi-Demo und linker Gegenprotest in Dortmund…Der Westen

Naziaufmarsch IV: Ausschreitungen bei Neonazi-Aufmarsch…FR-Online

Naziaufmarsch V: Ausschreitungen bei Neonazi-Aufmarsch...Zeit 

Naziaufmarsch VI: Autonome randalieren bei Demo gegen Neonazis…Spiegel

NRW: Ärger im Paradies…Welt

NRW II:  „Es geht ums Überleben“…Welt

Duisburg: Nix gelernt. Stadt Duisburg verweigert Loveparade-Trauerfeier Genehmigung… WAZRecherche-Blog

Bochum: Opel-Mitarbeiter steigen auf die Bahn um…Ruhr Nachrichten

Umland: Apple iPhone 5 bei der Telekom auf der IFA reserviert…Pottblog

Anti-Nazi Blockaden in Dortmund II: Termine, Sammelpunkte und Karten!

Nazi-Demo in Dortmund

Eine Blockade und tausendfacher Protest gegen ein kleines Häufchen Nazis in Dortmund. Die Polizei verhielt sich gestern weitgehend moderat und ermöglichte den Protest in unmittelbarer Nähe zu den Nazis. Heute könnte das anders werden, denn es werden über 1000 Nazis erwartet. Hier alle wichtigen Termine, Sammelpunkte und die Übersichtskarte der Polizei. 


Samstag, 3.9. Blockaden gegen die Nazis in der Nordstadt.

Die Nazis starten gegen 12.00 Uhr an der Hauptpost, Grüne Str. Zwischenkundgebung Mallinckrodtstraße./Schützenstr. Die NPD Unna steht an der Uhlandstraße.

Blockaden: 

Alerta:

9.00 Uhr, Treffpunkt: Münsterstr. Ecke Priorstrasse Karte, Fahnenfarbe: Orange

NRW Nord-Ost, Münster, 6.15 Uhr am Hbf-Münster, Vorplatz

Kreis Unna: 7.30 Uhr, Kamen Bf, Fahnenfarbe: türkis

NRW Süd-West: Aachen: 5.30 Uhr, Köln 6.20 Uhr, Düsseldorf: 6.50 Uhr,  Duisburg 7.10 Uhr Mülheim 7.15 Uhr,  Essen: 7.30 Uhr , Bochum 7.45 Uhr, Gelsenkirchen 7.30 Uhr Ort: Die jeweiligen Hauptbahnhöfe, Fahnenfarbe: Grün

Dortmund in der “Roten Zone”

Dortmund nazifrei

9.00 Uhr – 11.00 Uhr

Schützenstraße, Ecke Goethestraße

DSSQ:

Dortmund in der “Roten Zone”

10.00 Uhr Anwohner der Nordstadt und Gäste:  Grüne Straße, Ecke Schützenstraße

Dortmund stelt sich Quer:

Sammelpunkte 9.00 Uhr an:

Punkt 1 (Pink) am U-Bhf. Münsterstraße für Dortmunder und Auswärtige, die mit Bussen und PKW anreisen

Punkt 2 (Blau) am Fritz-Henssler-Haus an der Geschwister-Scholl Straße für alle, die mit dem Zug anreisen.

Demo: 

Gemeinsam mit dem Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus ruft Dortmund Nazifrei zur Teilnahme an der Dortmunder Großkundgebung auf:

12.00 Uhr, Katharinentreppen

Und hier die Karte für den Samstag als PDF: Karte_Sa_PK-klein