Euroweb: Sportförderung in Gefahr?

Das Düsseldorfer Unternehmen Euroweb macht sich durch die Nerdcore-Affäre keine Freunde. Müssen nun auch die Sportler leiden, die sich von Euroweb unterstützen lassen.

Das Internet – ein rechtsfreier Raum, bewohnt von unberechenbaren Irren. Sie sind gereizt, humorlos und haben kaum Verständnis für den Rechtsstaat. Das könnten bald auch Sportler wie Ski-As href=“http://anonym.to/?http://www.euroweb-sportfoerderung.com/maria-riesch“,Turner Fabian Hambüchen, Kicker Andreas Ottl, die Beachvolleyballer Julius Brink und Jonas Reckermann sowie Hella Jurich und Antje Röder erfahren müssen. Sie alle lassen sich von Euroweb unterstützen und geben im Gegenzug ihren guten Namen, mit dem sich dann die Euroweb-Sportförderung schmückt.

Die vom Hass zerfressenen pickeligen und Pizza in sich reinstopfenden Gestalten an ihren Computern werden sicher keine Gelegenheit auslassen, die Sportler auf allen denkbaren Wegen auf das Verhalten ihres Sponsoren aufmerksam zu machen. Sicher werden bald im Internet auch Listen mit Euroweb-Kunden auftauchen, die dann ebenfalls gefragt werden, warum sie nicht zu einem anderen Unternehmen gehen.

Der Ruhrpilot

Nerdcore: Weblog-Pfändung erbost Blogosphäre…Spiegel

Nerdcore II: Blogger kritisieren Internetfirma…RP Online

Nerdcore III: Niemand will Geld von Euroweb…taz

Online: Bundestag debattiert über Aufhebung des Zugangserschwerungsgesetzes…Netzpolitik

NRW: „Das Land muss sich von Aufgaben trennen“…RP Online

NRW II: CDU spricht nun doch von Neuwahl…Der Westen

NRW III: Etatblockade zwingt Rot-Grün auf Neuwahlkurs…Spiegel

NRW IV: „Die Grünen haben leider einen Linksruck vollzogen“…Welt

NRW V: Bürger laufen Sturm gegen Gasbohrungen…Der Westen

Verkehr: Nahverkehr in NRW droht Kürzung…Ruhr Nachrichten

Ruhrfestspiele: Heike Makatsch, Nena und Edgar Selge sind dabei…Ruhr Nachrichten

Ruhrgebiet: Umverteilung der Landeszuweisungen in Ruhr – insgesamt weniger…Schmidts Katze

Duisburg: Briefe von Bundespräsident Wulff an OB Sauerland existieren nicht…Der Westen

Duisburg II: Sauerland hat seinen Frieden gemacht…Frontmotor

Trinken: Beiträge des Ruhrgebiets für die kulinarische Welt, Teil I: Der entkoffeinierte Kaffee…Genussbereit

Medien: Lena Meyer-Landrut und die Gratis-Praktikanten…Der Westen

Medien II: Geht die Deutsche Welle baden?…Medienmoral NRW

Medien III: Positiver Schritt zurück bei DerWesten…Pottblog

Nerdcore kämpft um seine Freiheit

Es ist ein Kampf, der ungleich zu sein scheint. Der Blogger René gegen die Firma Euroweb. Der Schwache gegen den Starken.

Die Story ist kurz. Fast jeder kennt sie schon. Euroweb hat die Domain nerdcore.de gepfändet, weil René nicht auf eine Abmahnung reagiert hat. Euroweb bespielt die Domain nerdcore.de seither mit einem eigenen Text und verspricht derzeit (19. Januar), die Domain für einen guten Zweck versteigern zu lassen.

Einzelheiten mit den Stellungnahmen der einzelnen Seiten hat netzpolitik

Von uns Ruhrbaronen kann hier nur eine Bewertung der Sache aus unserer Sicht erfolgen.

Danach hat René einen fetten Fehler gemacht, als er nicht auf die Abmahnung von Euroweb, das anschließende Gerichtsverfahren und die Pfändung reagiert hat. Das ist ein Fakt.

René hat diesen Fehler eingesehen und ist bereit dafür zu zahlen. Sagt er bei den blog.rebellen. Die letzte Rate der von Euroweb geforderten Kohle hat er überwiesen – sagt er.

Gut.

Dann kommen wir zur Firma Euroweb. Der Schuppen ist wegen seiner dubiosen Vorgehensweise seit einiger Zeit ins Zweilicht gerückt – einmal googlen reicht.

Fakt ist: Euroweb hat eine gerichtlich anerkannte Forderung gegen René vollstreckt. Über eine Summe von ein paar hundert oder tausend Euro. Das scheint in Ordnung. Würden wir auch so machen, wenn wir von jemanden Geld zu kriegen haben.

Aber bei der Vollstreckung ist Euroweb weit über das Ziel hinaus geschossen.

Zunächst sieht es so aus, als hätten sie gewusst, dass die Domain nerdcore.de als einer der bekanntesten Blogs Deutschland wesentlich mehr Geld wert ist, als die geforderten Summen. Warum sonst versprechen sie die Domain zu versteigern und das Geld Wikimedia oder den Freischreibern zu spenden?

Euroweb scheint es auch mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. So heißt es, die Domain werde über Ebay versteigert. Tatsächlich aber haben die Euroweb-Leute die Seite schon an einen verbandelten Kerl vermacht. Siehe denic:

Domaininhaber: Daniel Fratzscher
Organisation: New Media Marketing & Vertriebs GmbH
Adresse: Wallstraße 16
PLZ: 10179
Ort: Berlin

Der Streit um das Geld ist die eine Sache. Hier hat René zu zahlen. Das haben die Gerichte gesagt.

Trotzdem halten wir für uns Ruhrbarone fest: Das Vorgehen von Euroweb ist in unseren Augen nicht angemessen, überzogen und dreckig.

Es stellt sich sogar die Frage, ob Euroweb rechtsmissbräuchlich gehandelt hat, wenn sie ihre Forderungen bewusst durch einen Gerichtsbeschluss überkompensieren wollten.

Auf jeden Fall ist das kapern der Domain nerdcore.de in den Augen der Ruhrbarone nicht angemessen. Es geht um eine langjährige Arbeit, nicht um ein paar Euro. Um an ihre Kohle zu kommen, hätte Euroweb auch das Konto von René pfänden können, bis die gerichtlich anerkannten Ansprüche befriedigt sind.

Aber Euroweb wollte offenbar nicht auf diesem Weg sicher an ihr Geld kommen – sie wollten Renés nerdcore.de offline stellen und ihr eigenes nerdcore.de hochschießen. Sie wollten die Domain. Das ist in unseren Augen nicht angemessen.

Das weiterreichen der Domain ist in unseren Augen eine weitere Frechheit. So eine Vorgehensweise ist geeignet, rechtliche Schritte von René gegen Euroweb zu unterlaufen, wenn er versucht, seine Seite zurückzuholen. Gegen Euroweb kann er klagen, gegen den neuen Domaininhaber Daniel Fratzscher/New Media Marketing & Vertriebs GmbH kaum.

Wenn Daniel Fratzscher/New Media Marketing & Vertriebs GmbH beispielsweise die Domain für zweihundert Euro von Euroweb gekauft hätte, würde sie Daniel Fratzscher/New Media Marketing & Vertriebs GmbH vermutlich rechtmäßig gehören. Und René könnte sie nur sehr schwer zurückverlangen.

Wir erklären uns deswegen solidarisch mit René.

Zunächst müssen wir Euroweb zeigen, welcher Fisch hier der dicke ist. Die Schwarm muss den Karpfen stellen.

Niemand darf Geld von Euroweb annehmen – wie dies die Freischreiber und die Jungs von Wikimedia wohl auch sehen. Sie wollen das Drecksgeld von Euroweb und Konsorten nicht haben.

Dann müssen wir René unterstützen. Wir lassen bei den Ruhrbaronen für seinen Rechtskampf den Hut rumgehen. Wenn wir ein Konto von ihm erfahren, werden wir ihm das Geld überweisen.

Wir alle müssen René unterstützen:

– im Netz, durch Aufrufe an Euroweb, die Domain zurückzugeben.

– finanziell, damit sich René ordentlich vor Gericht wehren kann. Sobald wir eine Kontonummer haben, zu der wir ihm Geld schicken können, posten wir sie hier.

– durch Verweigerung: niemand sollte das Drecksgeld von Euroweb aus einer Versteigerung annehmen – wenn die Domain überhaupt versteigert werden sollte. Und falls eine Versteigerung laufen sollte, sollte jeder Bieter deutlich über den Stand der Bemühungen um die Domain nerdcore.de informiert werden.

weil sonst das Beispiel von Euroweb Schule macht und wir alle mit Domain-Pfändungen bedroht werden können.

René ist hier zu erreichen:

Crackajack

Über Twitter kann man den Stand ablesen: klick

Hier sind die (vermutlich unvollständigen) Adressen von den Internetgeschäften der Euroweb und Kameraden, an die man seine Aufrufe richten kann:

Maxclip: http://www.maxxclip.de/impressum.html#randomref

Euroweb Group: http://www.euroweb-group.com/de/index.php

Viscomp: http://www.viscomp-jobs.de/impressum.php

Maxworker: http://www.maxworker.de/impressum.php

European Website Company: http://www.ew.de/impressum.php

Euroweb Internet GmbH: http://www.euroweb.de/de/impressum.php

Je schneller diese Leute unsere Aufrufe kriegen, die Domain nerdcore.de zurückzugeben, umso eher werden sie sehen, dass mehr als die Domain von nerdcore.de bedroht ist. Es geht um uns alle – und damit auch um sie.

Ihr Geld haben die Eurowebs ja schon bekommen – sagt René – mehr Ansprüche dürfen die Leute dann nicht gegen ihn haben.

Am Schluss werden wir dann sehen, wer der Starke ist und wer der Schwache.

NRW: SPD könnte bei Neuwahlen Linkspartei marginalisieren

Auch wenn Rot-Grün so tut, als ob gestern nicht viel passiert sei, ist die Chance hoch, dass es noch in diesem Jahr Neuwahlen in NRW gibt.

Und diese Neuwahlen wollen im Moment so richtig nur die Grünen. Sie könnte mit Zugewinnen rechnen. FDP und Linkspartei zittern um ihr parlamentarisches Überleben in NRW und auch die  Reihen der CDU-Landtagsabgeordneten würden sich wahrscheinlich lichten. In der SPD sieht man zwar die Chance auf stabile Mehrheiten, fürchtet aber einen erstarkten grünen Koalitionspartner. Der einen vierten Ministerposten beanspruchen könnte.

Sicher, im Moment gibt es keine Mehrheit für Neuwahlen. Wenn aber das Landesverfassungsgericht den Nachtragshaushlat ganz kippen sollte könnte Kraft Röttgen auffordern, Neuwahlen zu unterstützten. Dieser Aufforderung, das sagen auch Chrsitdemokraten, würde sich Röttgen nicht entziehen können. Der Chef der größten Oppositionspartei kann eine solche Möglichkeit nicht ablehnen – auch wenn seine Chancen von Neuwahlen zu profitieren eher gering sind und sie ihn sein Ministeramt in der Bundesregierung kosten würde.

Die SPD sollte alles dafür tun, dass es Neuwahlen in NRW gibt, denn das könnte sich bundesweit für die Sozialdemokraten lohnen. Neuwahlen in NRW könnten die Linkspartei ihre Landtagspräsenz kosten. Ein herberer Rückschlag für die Westexpansion der Partei lässt sich kaum vorstellen. Im größten Bundesland der Republik nicht im Parlament zu sitzen ist ein herber Bedeutungsverlust. Und die gerade mit innerparteilichen Konflikten beschäftige Linkspartei hat keine Führung, die einen solchen Schlag auffangen könnte. Ein Ende im NRW-Landtag  könnte die Linkspartei zerreissen. Die SPD hätte  zumindest im Westen ihren populistischen Gegenspieler marginalisiert. Der Preis lohnt fast jeden Einsatz.

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Der Ruhrpilot

NRW: Geplatzter Haushalt stürzt Rot-Grün in die Krise…Welt

NRW II: Politischer Hühnerstall…Stern

NRW III: Ertappte Sünder…FAZ

NRW IV: Verfassungsrichter lassen Kraft zittern…Spiegel

NRW V: Weniger Schaum vor dem Mund…Pottblog

NRW VI: Verfassungsgerichtshof den Vollzug des Nachtragshaushaltsgesetzes…Zoom

Loveparade: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 16 Personen…Spiegel

Theaterpakt: Land gibt nur 4,5 statt 63 Millionen…Ruhr Nachrichten

Bochum: Land dreht Bochum Geldhahn zu…Der Westen

Bochum II: Neues Quartier für Straßenmagazin „Bodo“…Der Westen

Dortmund: Düsseldorfer Etat-Krise strahlt nach Dortmund…Der Westen

Dortmund II: SPD fehlt es an Transparenz und Kommunikation…Der Westen

Essen: Land in Sicht bei den Stadtfinanzen…Der Westen

Medien: Stefan Niggemeier: BILDhaft…Robert Basic

Online: Stoppt Internetsperren auf EU-Ebene!…Netzpolitik

Online II: Nerdcore, Euroweb und Konventionen…Kaffee bei mir?

NRW: Grünen Fraktionschef Priggen sieht keinen Grund für Neuwahlen

Reiner Priggen, der Fraktionsvorsitzende der Grünen im NRW-Landtag, sieht keinen Grund für Neuwahlen in NRW.

„Neuwahlen sind für uns kein Thema“, sagte Reiner Priggen, der Fraktionschef der Grünen im NRW-Landtag auf Nachfrage der Ruhrbarone zu den Konsequenzen aus der einstweiligen Verfügung des NRW-Verfassungsgerichts. Das Gericht hatte den von Rot-Grün mit Stimmen der Linkspartei verabschiedeten Nachtragshaushalt heute gekippt.

„Wenn eine Regierung mit ihrem Haushalt im Landtag scheitert, ist das ein Grund für Neuwahlen. Wenn ein Gericht Teile eines Nachtragshaushaltes für ungültig erklärt, nicht.“ Die vom Landesverfassungsgericht bemängelten Punkte, die Rücklagen für die WestLB und die Kommunen, seien zudem nicht Teil der gestaltenden Politik der Landesregierung.

Der Westen: Kommentatoren müssen sich registrieren lassen

Wer einen Blick in die menschlichen Abgründe werfen  wollte, konnte das schön im Kommentarbereich auf dem WAZ-Portal Der Westen tun. Damit soll es jetzt vorbei sein: Kommentatoren müssen sich ab sofort registrieren.

Die WAZ-Gruppe baut ihr Portal Der Westen weiter um. Seit heute müssen sich Kommentatoren mit einer gültigen E-Mail Adresse registrieren lassen, bevor sie losschwadronieren dürfen. Das gab die WAZ gerade bekannt:

Die WAZ Mediengruppe führt auf DerWesten.de die Registrierungspflicht für Nutzer ein, die auf dem Regionalportal Artikel und Beiträge kommentieren wollen.
Gleichzeitig setzt die WAZ-Gruppe ihre Cross-Media-Strategie weiter konsequent fort und wird in Zukunft ausgewählte Diskussionsbeiträge der Online-User regelmäßig in den vier Titeln „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ), „Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung“ (NRZ), „Westfälische Rundschau“ (WR) und „Westfalenpost“ (WP) auf eigenen Seiten veröffentlichen. „Die Meinungen unserer User sind uns sehr wichtig“, sagt Online-Chefredakteur Thomas Kloß. „Wir verleihen den Diskussionsbeiträgen damit noch mehr Gewicht.“
Ab Dienstag, 18. Januar, müssen sich die Nutzer des Portals über eine gültige E-Mail-
Adresse registrieren lassen, wenn sie Kommentare im Nachrichtenbereich der Seite abgeben möchten. „Die Diskussionskultur auf DerWesten.de ist mit wenigen Ausnahmen sehr gut“, sagt Thomas Kloß. „Für uns ist die Registrierungspflicht eine wesentliche Maßnahme zur Qualitätssicherung.“

Die gute Diskussionskultur, von der Thomas Kloß spricht, ist an mir vorbei gegangen. Ich fand die Kommentare auf Der Westen zumeist grauenhaft. Ich fand all die Stauffenbergs und Schrambos die sich dort tummelten immer ziemlich widerwärtig. Und oft  waren dort Beleidigungen und Hetze zu lesen. Damit dürfte es vorbei sein. Die größten Knalltüten werden jetzt wohl Der Westen meiden. Allerdings auch viele normale Kommentatoren. Besser hätte ich es gefunden, wenn der Westen die Kommentare gegengelesen hätte, bevor sie freigeschaltet werden. Denn das Kriterium, ob ein Kommentar gut oder schlecht ist, ist sein Inhalt – und nicht die Frage, ob man den Autoren kennt oder nicht.

Klar ist aber auch: Der Westen hört auf nur auf hohe Klickzahlen zu schielen. Der Wettlauf gegen RP Online scheint beendet. Nach dem Aus für Westropolis und dem Ende der Community baut man in Essen wieder an einem ganz konventionellen Web-Auftritt einer Tageszeitung. Eher ein Werbemittel für die Print-Objekte als ein eigenständiges Medium. Nun ist es fast so, als ob Katharina Borchert nie bei WAZens gewesen wäre.

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Wer schaut eigentlich Regionalfernsehen?

Gestern berichtete ich über Probleme beim Regionalsender nrw.tv. Das war nicht einfach.

Als ich gestern über nrw.tv schrieb, musste ich erst einmal auf Wikipedia nachschauen, was der Sender denn so sendet. Vom Zappen her wusste ich, dass es den Sender gibt. Länger als eine halbe Minute habe ich ihn mir nie angeschaut.

Ähnlich geht mir das mit dem zweiten Regional-/Lokalsender Center.tv. Ist irgendwo im Kabel, schaue ich mir auch nie an. Und dann ist da noch der  WDR. Im Kabel habe ich die Lokalzeit Ruhr, via DVBT noch ein paar andere Lokalzeiten. Wenn ich weiß, dass etwas kommt was mich interessiert nehme ich die Lokalzeit auf – aber ansonsten? Zu viel „Backduell“ und „Das tollste Tier im Revier“.

OK, ich schaue sowieso viel weniger Fernsehen als Früher. Lesen tue ich eher mehr. Online und gedruckt – bei mir hat das Internet das Fernsehen verdrängt. Übrig geblieben sind eigentlich nur Serien wie 24 und die Simpsons – aber die kann ich fast auswendig.

Wenn ich mir überlege, wie intensiv vor ein paar Jahren – oder Jahrzehnten – über Regional- und Lokalfernsehen diskutiert wurde ist