Update: Loveparade in Bochum abgesagt

Eben kam die offizielle Absage: Die Loveparade 2009 wird nicht in Bochum stattfinden. Das gaben soeben die Stadt Bochum, die Loveparade Berlin GmbH und die Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr bekannt. Eine anderen Standort wird es in diesem Jahr nicht geben.

Der Todesstoss für die Loveparade in Bochum kam nach unseren Informationen gestern auf einer Krisensitzung in Bochum: Die  Bahn hatte erklärt, in Bochum während des kommenden Sommers Umbauarbeiten am Bahnhofen durchführen zu wollen. Der Plan der Stadt, neben dem ohnehin recht kleinen Hauptbahnhof die Bahnhöfe Ehrenfeld und Bochum-West für die anreisenden Gäste zu nutzen, war damit gescheitert. Bochum verfügte zudem nicht über Plätze und Straßen in der entsprechenden Größe.Selbst in den größeren Kommunen Essen (2007) und Dortmund (2008) hatte es mit jeweils mehr als eine Million Besucher große Verkehrsprobleme bei den Loveparades gegeben.

In der Erklärung der Stadt liest sich das ein wenig anders:

Die Loveparade Metropole Ruhr 2007-2011 kann 2009 nicht in Bochum stattfinden. Die Kapazität der vorhandenen Infrastruktur in Bochum reicht für die Bewältigung der erwarteten Besuchermassen nicht aus – die Parade ist in den vergangenen Jahren zu stark gewachsen. Darüber hinaus haben vor allem umfangreiche Gleisbauarbeiten der Deutschen Bahn zur Konsequenz, dass nur ein Teil der erwarteten Besucher tatsächlich zur Veranstaltung gelangen würde. Der Bitte der Stadt Bochum, auf dieser Grundlage für 2009 die Loveparade nicht in Bochum zu veranstalten, hat der Veranstalter, die Lopavent GmbH, entsprochen. Lopavent ist der Auffassung, dass unter diesen Rahmenbedingungen eine Loveparade, wie sie in den letzten Jahren stattgefunden hat, nicht möglich ist. Ein alternativer Austragungsort ist für 2009 nicht vorgesehen.

Loveparade-Chef Rainer Schaller teilte mit: „Die Metropole Ruhr hat der Loveparade zu einer ungeahnten Größe verholfen. Der Preis des Erfolgs ist jetzt, dass wir vor einer enorm großen Herausforderung für die kommenden Jahre stehen. Wir werden jetzt die Zeit nutzen und die kommenden Städte eingehend prüfen, um bei Ruhr 2010 wieder dabei zu sein.“

Peinliche Nummer. Wäre das Aus für Bochum früher bekannt geworden, hätte man noch nach einem Alternativstandort im Ruhrgebiet suchen können – nun ist es dafür zu spät. Kritiker drängten schon im vergangenen Jahr auf eine Absage der Veranstaltung. Die Loveparade 2010 soll in eigentlich Duisburg stattfinden – in der Pressemitteilung ist allerdings nur noch vom Ruhrgebiet allgemein die Rede. Es scheint also auch in Duisburg  Probleme zu geben.

Die Loveparades in Essen (2007) und Dortmund (2008) hatten jeweils mehr als eine Million Besucher und zu großen Verkehrsproblemen geführt.

Hanns-Ludwig Brauser, Chef der Ruhrgebiets-Wirtschaftsförderung ist froh die Loveparade überhaupt im Ruhrgebiet halten zu können: "Es ist schade dass es in diesem Jahr nicht klappt, aber wir haben in Essen und Dortmund gezeigt, dass das Ruhrgebiet ein guter Ort für  die Loveparade ist. Wir müssen jetzt daran arbeiten, gute Standorte  für die kommenden Jahre zu finden. Vor allem im nächsten Jahr, wenn das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt ist,  müssen wir etwas ganz besonderes bieten."

Ruhrgebiet Aktuell am Donnerstag

Nachrichten aus dem Ruhrgebiet und mehr…

Ohne Segen: Kirchen kritisieren Anti-Israel-Demos…Dom Radio

Offener Brief: Polizist kritisiert Polizeipräsidenten…Der Spiegel

Wunschliste: Was sich die Städte vom Konjunkturpaket erhoffen…Der Westen

Sauerland: Zoom verteilt Rundzeitung…Zoom

Gümbelig: Hessenwahl rulz the net…Claudia blogt

Konzert: Angelika Express im Steinbruch…unruhr

Ende: Fortis macht Filialen in Deutschland dicht…Der Westen

Begehrt: Karten für den Zumwinkel Prozess…Ruhr Nachrichten

Arbeitslos: Nach einem Jahr ist die Hälfte der Ex-Nokia-MItarbeiter ohne Job…Manager Magazin

Datenschutz: Mitarbeiter des Duisburger Sozialamtes lästert im Internet-Forum über Arme…unkreativ

BelgianAffairs: Blog für die Mega-Metropole…MediaShift


Loveparade wird abgesagt

Laut einer Meldung der BILD-Zeitung wird die Loveparade 2009 in Bochum abgesagt.

Der Grund sei, dass bei einem Treffen von Stadt, Sicherheitskräften und dem Loveparade-Veranstalter keine Lösung für die Sicherheitsprobleme gefunden wurde. Bochum sieht sich demnach nicht in der Lage, eine Veranstaltung dieser Größenordnung durchzuführen. Sollte die Meldung stimmen, muss nun schnell innerhalb des Ruhrgebiets nach einer Alternative zu Bochum gesucht werden, wenn die Loveparade noch in diesem Jahr überhaupt stattdinden soll. Dortmund will die Loveparade wohl kein zweites Mal veranstalten. In Essen, wo die Loveparade 2007 stattfand, ist der damalige Veranstaltungsplatz längst eine Baustelle.
Als sich die Ruhrgebietsstädte um die Loveparade beworben haben, ahnte niemand den Erfolg der Veranstaltung im Ruhrgebiet, da der ganze Event eigentlich als tot galt.
Im November hatten schon die Bochumer Grünen das Aus für die Loveparade gefordert. Grünen-Ratsherr Cordes erklärte damals Bochum habe weder eine geeignete Party-Strecke noch den richtigen Platz für eine Abschlusskundgebung.

Noch vor wenigen Tagen hatten die Love-Parade-Macher versucht, mit viraler Werbung Stimmung pro Parade zu machen. Erfolglos, wie sich jetzt zeigt.

Infrastrukturpaket: „Jeder zehnte Euro muss ins Ruhrgebiet!“

17,3  Milliarden Euro stellt die Bundesregierung für den Ausbau von Schulen, Hochschulen und Verkehrswegen zur Verfügung. Im Ruhrgebiet will man einen ordentlichen Schluck aus der Kunjunkturpaketpulle.

Für Professor Dr. Klaus Tenfelde, Sprecher der Initiative Stadt Ruhr, sind die Infrastrukturmittel der Bundesregierung eine gute Nachricht – wenn das Ruhrgebiet nicht wieder vergessen wird: „In den vergangenen Jahrzehnten gab es kaum nennenswerte Investitionen in die Infrastruktur des Ruhrgebiets.“ Ob Schulen, Straßen, Bahnhöfe oder Hochschulen – das Ruhrgebiet lebe seit langem von seiner Substanz.  „Ein paar kosmetische Maßnahmen wie sie zur Zeit am Essener Hauptbahnhof stattfinden reichen nicht aus.  Wir wollen attraktiv werden um die Menschen im Ruhrgebiet zu halten, neue Einwohner zu gewinnen und Investoren zu begeistern.“ Vor allem in den Nahverkehr muss nach Tenfeldes Ansicht investiert werden: "Wir brauchen endlich einen leistungsfähigen Nahverkehr der eine Goßstadt mit fünf Millionen Menschen würdig ist."

Wenn es nach Tenfelde geht, müsste jeder zehnte Euro aus dem Strukturprogramm des zweiten Konjunkturprogramms daher ins Ruhrgebiet fließen: „Das ist nur wenig mehr, als uns von unserer Größe her ohnehin zusteht, aber jeder der mit offenen Augen durch das Ruhrgebiet geht sieht: Wir haben einen großen Nachholbedarf"

Werbung

Pink Slip Party: Ein schöner Abend

Gut 20 Kollegen aus dem Ruhrgebiet kamen gestern zur Pink Slip Party.

Legte auf: MC Jens Kobler

Und sie kamen von den unterschiedlichsten Medienhäusern – auch aus den Kreisen WAZ konnten wir einige Kollegen begrüssen. Gut, die  eigentliche Idee einer Pink Slip Party – die Vermittlung neuer Jobs – hat nicht wirklich funktioniert: Potentielle Arbeitgeber haben gestern Abend das Mandragora weiträumig gemieden. Aber es war ein netter Abend und es soll nicht der Einzige gewesen sein: Im März wird es eine Neuauflage der Pink Slip Party geben. Dann gleich nebenan im Riff-Trockendock und mit einer Kapelle und  für alle Journalisten, Blogger und wer sonst so kommen möchte.         

Duisburg: Nächste Anti-Israel Demo am Samstag

Auch an kommenden Wochenende findet in Duisburg wieder eine Anti-Israel-Demo statt.

Ausschnitt: Webseite der HDR

Veranstalter ist die "Organisation for Human Dignity and Rights
Organisation für Würde und Rechte des Menschen e.V." kurz HDR. Der Verfassungschutz NRW beschreibt die 1996 von türkischen Migranten in Duisburg gegründete Organisation als antijüdisch und antiamerikanisch:
"In den Reden des Vorsitzenden und auch in den Flugblättern der Organisation finden sich immer wieder antiwestliche, vor allem antiamerikanische sowie antijüdische Propaganda, die gegen den Gedanken der Völkerverständigung verstößt."

Nach Angaben der Polizei wird die Demo stattfinden – allerdings wird die Route nicht an dem Haus vorbei führen, vor dem es wegen einer israelischen Fahne, die von der Polizei schließlich abgerissen wurde, am vergangenen Samstag zu Ausschreitungen kam.   

Ruhrgebiet Aktuell am Mittwoch

Nachrichten aus dem Ruhrgebiet und mehr

Ernie & Bert: Foltern mit Musik…Der Casi und das U

Duisburg: Polizei stürmt Wohnung…Spiegel

Duisburg: Nächste Anti-Israel Demo…Rheinische Post

Sorry: Duisburger Polizeipräsident entschuldigt sich...Der Westen

Lagerwerbung: Jedem den Seinen…Coffee & TV

See: Phoenix steigt noch nicht aus der Asche…Der Westen

Verständnis: Pleitgen hat Mitleid mit Russland…Haller Kreisblatt

Vrooom: Bei D & W geht es weiter…Recklinghäuser Zeitung

Schlau: Neue Forschungsstellen in Bochum…Ruhr Nachrichten

Gaza: Pro Israel Demo…Kundgebung Essen

Geld: Finanzierungskonzept für Duisburg…Prospero

Krieg & Kunst: Apokalypse in Gelsenkirchen…Hometown Glory

Und Tschüss: Austritt aus "Die Linke"….Initiative Links

Schalke: Asamoah fordert mehr Bösartigkeit…Sporting Life

BVB: Hitzfeld optimistisch…Goal

?Ein Zeichen der Solidarität?

Im Schlafzimmerfenster von Michael P. hing eine Israelfahne und auf seinem Balkon eine weitere. Zwei gute Gründe für die Polizei, seine Wohnung aufzubrechen.

Duisburg: Zwei Wohnungen gestürmt

Michael P.* sitzt in der Küche seiner Wohnung in der Duisburger Innenstadt und trinkt Kaffee. Draußen an der Tür zu seiner Wohnung sieht man schemenhaft einen Fussabdruck. Die Tür selbst ist intakt. Das gleiche Bild einen Stock tiefer. Am Samstag hatte die Polizei die Wohnung von Michael P. und die Wohnung darunter aufgebrochen, um zwei Israelfahnen, eine aus dem Fenster seines Schlafzimmers und eine vom Balkon, zu entfernen. Die Fahne auf dem Balkon wurde von einem Polizeibeamten bei der Aktion abgerissen.  Anti-Israelische Demonstranten hatten auf ihrem Marsch durch Duisburg vor der Wohnung mit den Israelfahnen Halt gemacht, antijüdische Parolen skandiert, das Haus beworfen und versucht, das Haus zu stürmen – bis die Polizei klein bei gab und die Fahnen entfernte.

„Ich stand gegenüber auf der anderen Straßenseite und konnte die ganze Sache nur noch beobachten.“ Der Schilderung des Sprechers der Duisburg Polizei, Ramon van der Maat, er habe feixend am Straßenrand gestanden und sich über das „Theater, das er verursacht hat amüsiert“ widerspricht P.: „Ich hatte Schiss. Es ist kein gutes Gefühl, wenn man sieht, dass ein Polizist auf deinem Bett steht und eine Fahne aus dem Fenster nimmt, während die Menge unten auf der Straße steht und Allah uh Akbar schreit.“

Nicht nur seine Tür wurde von den Beamten mit einem beherzten Fußtritt aufgetreten: Auch die Tür einer leer stehenden Wohnung ein Stockwerk darunter wurde aufgebrochen – die Polizei hatte sich in der Etage geirrt. Als ein Freund von P. später auf seinem Balkon stand, um eine Zigarette zu rauchen, empörte auch das einzelne Gruppen von  Demonstranten. Wieder war die Duisburger Polizei hilfsbereit: Der Raucher bekam einen Platzverweis und durfte fortan nicht mehr den Balkon betreten. Wer den Schaden der Polizeiaktion bezahlt, ist bis jetzt auch noch nicht klar –  P. ist auf der Suche nach einem Anwalt.

Eine Israelfahne im Fenster zu zeigen, ist für P. nichts außergewöhnliches: Er hat sie zum 60. Jahrestag der Gründung des Staates Israel herausgeholt und zum 27. Januar, dem Tag an dem die 60. Armee der 1. Ukrainischen Front das KZ Auschwitz befreit hat. Und natürlich am vergangenem Samstag, als die radikalislamische Organisation Milli Görüs in Duisburg zu einer Demonstration gegen die Militäraktion Israels in Gaza aufgerufen hatte: „Die Fahne hing an diesem Tag nicht aus Zufall im Fenster. Für mich war es ein Zeichen meiner Solidarität mit Israel. Immerhin ist es die einzige Demokratie im Nahen Osten und die Heimstatt der Holocaust-Überlebenden. Ich habe allerdings nicht damit gerechnet.“ Für P. sind die Demonstrationen gegen die Israelis, die im Moment beinahe täglich in den europäischen Städten stattfinden, die größten antisemitischen Kundgebungen seit dem Ende des 2. Weltkriegs: „Da wird doch nicht gegen die Politik Israels demonstriert, sondern gegen den Bestand des Staates Israel und gegen die Juden.“

Dass die Polizei sich auf die Seite des, wie P. es nennt, „antisemitischen Mobs stellt“  hat ihn erschreckt: „Ich weiß von Freunden aus den USA, dass dort die Polizei dafür sorgt, dass auch Demonstrationen für Israel in der Nähe arabischer Demonstranten stattfinden können und keine israelischen Fahnen verschwinden müssen.“ In Düsseldorf dagegen hätte die Polizei vor wenigen Tagen Gegendemonstranten einer pro-palästinensischen Kundgebung Platzverweise erteilt.

Es hat lange gedauert, bis P. am Samstag in seine Wohnung zurückkehren konnte. Noch Stunden später, die offizielle Demonstration war längst weitergezogen, gingen sie an  seinem Haus vorbei und riefen Sprüche wie „Juden raus“ und „Scheiß Juden“ – auch das für die Duisburger Polizei kein Grund einzugreifen.

Nun überlegt P. umzuziehen. Das Haus in der Duisburger Innenstadt ist in den letzten Tage berühmt geworden und sicher fühlt sich P. nicht mehr. „Eigentlich unvorstellbar“, so P., „dass man Angst haben muss, weil man eine israelische Fahne im Schlafzimmerfenster hatte.“

Hier das Video. Man sieht, wie die Polizei die Fahne aus Michael P.s Fenster runterreißt.

 

 

* Name geändert

Mehr zum Thema:

"Vergast die Juden"

Demonstranten forden Judenvergasung – Duisburg: Polizei entfernt israelische Fahne

Hauptsache Ruhe

Werbung

Fahr zur Hölle Golf IV

50 Milliarden Euro sind eine Menge Holz um die Konjunktur zu retten und machen wir uns nichts vor: Irgendwann muss das irgendwer bezahlen. Und das werden wir sein. Irgendwie: Über Inflation, Steuererhöhungen oder Kürzungen in allen möglichen Bereichen.

Golf IV Foto: Wikipedia

Trotzdem – ein paar Sachen wie Steuersenkungen sind immer gut und auch die Schulen können mal wieder einen Anstrich gebrauchen – in Bildung wurde in den vergangegen Jahrzehnten viel zu wenig investiert. Das geht in Ordnung, obwohl es auch Experten gibt, die an all den Rettungsschirmen und Ausgabeideen zweifeln.

Aber man braucht kein Experte zu sein, um eine Idee als totalen Schwachsinn zu identifizieren: Die Verschrottungsprämie für Autos. Autos über zehn Jahre (oder nach FAZ neun Jahren) sollen in die Presse, dafür gibt es eine Prämie von 2500 Euro beim Neuwagenkauf – die sogenannte Umweltprämie. Die was? Ein zehn Jahre altes Auto ist zum Beispiel ein Golf IV – mit KAT und allem drum und dran. Der könnte noch viele Jahre fahren – rosten tun die KIsten aus den 90ern kaum noch. Und es steckt verdammt viel Energie in so einem Auto drin und auch Rohstoffe, die erst mühsam und aufwendig recycelt werden müssen – eigentlich ein Grund, Autos möglichst lange zu fahren und sie  zu pflegen. Ökologie – war das nicht mal das Gegenteil von wegwerfen und schnell wieder neu holen? Erinnere ich mich falsch oder war da mal was mit Nachhaltigkeit? Die Verschrottungsprämie ist vor allem ein – großer Unfug. Und sie wird kaum etwas bringen: Wer sich ein neues Auto kaufen will greift zu – aber nur wenn der Gebrauchtwagenpreis niedriger als die Verschrottungsprämie ist. Wer gerne eine neues Auto haben will, aber Angst vor einem Jobverlust hat lässt es bleiben. Man ist ja viel Unsinn aus Berlin gewohnt – aber die Verschrottungsprämie ist ein Highlight.

20 Seiten für Mac-User

Trillionen Internetseiten beschäftigen sich mit dem Mac.

Wie soll da noch ein Mensch durchblicken? Die Site Make Of Use hat sich all der Menschen erbarmt die täglich verzweifelt vor ihrem Rechner sitzen und nicht wissen, auf welche Mac-Site sie einen Blick werfen sollen und die 20 utimativen Seiten für all jene, die täglich Richtung Cuppertino beten ausgewählt. Mit dabei Geekculture mit The Joy of Tech (Aktuell mit einem wirklich lustigen Windows 7 Comic)